24 research outputs found

    Interaction of aluminium and drought stress on root growth and crop yield on acid soils

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    Toxicities of soluble Al, Cu, and La include ruptures to rhizodermal and root cortical cells of cowpea

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    Elevated levels of many metals are toxic to plant roots, but their modes of action are not well understood. We investigated the toxicities of aluminium (Al), copper (Cu), and lanthanum (La) in solution on the growth and external morphology of 3-d-old cowpea (Vigna unguiculata L.) roots for periods of up to 48 h. Root elongation rate decreased by 50% at ca. 30 mu M Al, 0.3 mu M Cu, or 2.0 mu M La, accompanied by a decrease in the distance from the root tip to the proximal lateral root. Kinks developed in some roots 2.0 +/- 0.4 mm from the root apex on exposure to Al or La (but not Cu). Light and scanning electron microscopy showed that soluble Al, Cu, or La caused similar transverse ruptures to develop > 1 mm from the root apex through the breaking and separation of the rhizodermis and outer cortex from inner-layers. The metals differed, however, in the range in concentration at which they had this effect; developing in solutions containing 54 to 600 mu M Al, but only from 0.85 to 1.8 mu M Cu or 2.0 to 5.5 mu M La. These findings suggest that Al, Cu, and La bind to the walls of cells, causing increased cell wall rigidity and eventual cell rupturing of the rhizodermis and outer cortex in the elongating zone. We propose that this is a major toxic effect of Al, and that Cu and La also have additional toxic effects

    ZHAW StudiPortal

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    Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) ist eine Mehrsparten-Fachhochschule im Kanton Zürich mit rund 11'000 Studierenden. Der bevorstehende Relaunch des ZHAW Intranets war die Motivation, die Bedürfnisse der Studierenden an ein künftiges Intranet zu erheben. Zum Kennenlernen der Domäne wurde eine Konkurrenzanalyse unter Schweizer Fachhochschulen und Universitäten gemacht sowie Best Practice-Beispiele evaluiert. Zudem wurden zwei Experteninterviews mit Verantwortlichen von Studierendenportalen anderer Fachhochschulen durchgeführt. Ergänzend wurde das ZHAW Intranet sowie die Zielgruppe der Studierenden an der ZHAW genauer analysiert. Die neue Plattform sollte mit den Methoden des User Centered Designs zusammen mit Studierenden entwickelt und getestet werden. Für dieses Vorgehen wurde das 5S-Modell von J.J. Garrett (2011) gewählt. Die Bedürfnisse der Studierenden wurden mittels Interviews und einer Online-Umfrage erhoben und daraus wurden Personas erstellt. Auch die Anforderungen der Studiengangsekretariate wurden in mehreren Workshops erhoben. Die Auswertungen all dieser Erhebungen ergaben eine Vielzahl von unterschiedlichen Plattformen und Tools, in welchen sich die Studierenden nur schwer zurechtfinden. Ihr primärer Wunsch an ein neues Intranet ist daher eine zentrale Plattform, auf welcher sie alle Informationen finden und Zugriff auf alle wichtigen Tools haben. Anhand dieser Ergebnisse wurde gemeinsam mit der Auftraggeberin der Scope für den zweiten Projektteil definiert: das iterative Erstellen eines Prototyps für ein künftiges Studierendenportal. In einem Cardsorting-Workshop mit Studierenden wurde zunächst die Informationsarchitektur für das neue Portal erarbeitet. Der Prototyp des ZHAW StudiPortals wurde in mehreren Iterationen zusammen mit den Studierenden entwickelt und getestet. Die anfänglich zwei Varianten von Papierprototypen wurden zu einem Wireframe-Prototyp konsolidiert und im Usability-Labor der ZHAW getestet. Anhand der Ergebnisse wurde der Prototyp verfeinert und mit Marktbesuchern am Toni Märt in einem Usability-Walkthrough getestet. Daraus entstand der finale Prototyp des ZHAW StudiPortals. Das grosse Interesse an diesem Projekt und die rege Beteiligung an der Online-Umfrage zeigen, dass die aktuelle Situation für die Studierenden sehr unbefriedigend ist und dass sie gerne mithelfen, eine bessere Lösung zu gestalten. Das überwiegend positive Feedback zum Prototyp des ZHAW StudiPortals lassen darauf schliessen, dass dieses Vorgehen der richtige Weg ist, um den Bedürfnissen der Studierenden gerecht zu werden
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