29 research outputs found

    Private Job Placement Services: A Microeconometric Evaluation for Germany

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    In recent years, coinciding with the discussion led in many OECD countries, Germany has started to contract out placement services for the unemployed to private agencies. Whereas in the Netherlands and Australia the whole system of employment services was reorganized at once, making an econometric evaluation difficult, only a small part of services has been contracted out so far in Germany. In this paper a microeconometric evaluation of this system using propensity score matching is presented. The effects on the employment probabilities of the unemployed are small and negative so far. A theoretical analysis suggests that this might be explained by deficits in the contract management. --Job Placement,Contracting Out,Active Labor Market Policy,Matching

    Private Job Placement Services – A Microeconometric Evaluation for Germany

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    In recent years, coinciding with the discussion led in many OECD countries, Germany has started to contract out placement services for the unemployed to private agencies. Whereas in the Netherlands and Australia the whole system of employment services was reorganized at once, making an econometric evaluation difficult, only a small part of services has been contracted out so far in Germany. In this paper a microeconometric evaluation of this system using propensity score matching is presented. The effects on the employment probabilities of the unemployed are small and negative so far. A theoretical analysis suggests that this might be explained by deficits in the contract management

    Deregulating Job Placement in Europe: A Microeconometric Evaluation of an Innovative Voucher Scheme in Germany

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    Job placement vouchers can be regarded as a tool to spur competition between public and private job placement activities. The German government launched this instrument in order to end the public placement monopoly and to subsidize its private competitors. We exploit very rich administrative data provided for the first time by the Federal Employment Agency and apply propensity score matching as a method to solve the fundamental evaluation problem and to estimate the effect of the vouchers. We find positive treatment effects on the employment probability after one year of 6.5 percentage points in Western Germany and give a measure for deadweight loss. --Job Placement,Active Labor Market Policy,Matching

    Vermittlungsgutscheine und Beauftragungen Dritter im Vergleich

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    Die vorliegende Arbeit untersucht die relative Wirksamkeit von Vermittlungsgutscheinen und Beauftragungen Dritter mit der gesamten Vermittlung im direkten Vergleich. Die Untersuchung basiert auf den Prozessdaten der Bundesagentur für Arbeit und bezieht sich auf das Jahr 2004. Als Zielvariable wird der Anteil der Personen betrachtet, die bis zu sechs Monaten nach Inanspruchnahme der Instrumente in regulärer Beschäftigung sind. Die mikroökonometrischen Evaluationsergebnisse deuten darauf hin, dass Vermittlungsgutscheine im Vergleich zu den Beauftragungen Dritter mit der gesamten Vermittlung mehr Arbeitslose, die rechtlich beide Instrumente nutzen können, in Beschäftigung gebracht haben

    Selektivität und direkte Wirkungen von Vermittlungsgutscheinen : Empirische Befunde aus der Einführungsphase

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    Die vorliegende Studie untersucht auf der Basis von Prozessdaten der Bundesagentur für Arbeit Inanspruchnahme, direkte Wirkungen und Effizienz von Vermittlungsgutscheinen, die im Zeitraum Mai 2003 bis Juni 2004, also in der Einführungsphase, von Arbeitslosen in Anspruch genommen wurden. Vermittlungsgutscheine haben in diesem Zeitraum eine relativ geringe Verbreitung gefunden. Für eine kleine Gruppe von 5 von 100 Arbeitslosen, die einen Vermittlungsgutschein in Anspruch nahmen, wird ein positiver direkter Beschäftigungseffekt ermittelt. Empirische Effizienzanalysen deuten darauf hin, dass der Nettonutzen positiv bleibt, wenn das Ausmaß indirekter negativer Wirkungen nicht mehr als 70 Prozent dieser Wirkungen übersteigt

    Selektivität und direkte Wirkungen von Vermittlungsgutscheinen: Empirische Befunde aus der Einführungsphase

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    Die vorliegende Studie untersucht auf der Basis von Prozessdaten der Bundesagentur für Arbeit Inanspruchnahme, direkte Wirkungen und Effizienz von Vermittlungsgutscheinen, die im Zeitraum Mai 2003 bis Juni 2004, also in der Einführungsphase, von Arbeitslosen in Anspruch genommen wurden. Vermittlungsgutscheine haben in diesem Zeitraum eine relativ geringe Verbreitung gefunden. Für eine kleine Gruppe von 5 von 100 Arbeitslosen, die einen Vermittlungsgutschein in Anspruch nahmen, wird ein positiver direkter Beschäftigungseffekt ermittelt. Empirische Effizienzanalysen deuten darauf hin, dass der Nettonutzen positiv bleibt, wenn das Ausmaß indirekter negativer Wirkungen nicht mehr als 70 Prozent dieser Wirkungen übersteigt. --Arbeitsvermittlung,aktive Arbeitsmarktpolitik,Vermittlungsgutscheine,mikroökonometrische Evaluation

    Vermittlungsgutscheine: Zwischenergebnisse der Begleitforschung 2004 : Teil 5: Kosten-Nutzen-Analyse

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    "Zur Bewertung des Ressourceneinsatzes der Bundesagentur für Arbeit wird eine fiskalische Kosten-Nutzen-Analyse (KNA) auf Basis der Mikro- und Makroanalyse durchgeführt. Bei der Berechnung der Ertragseffekte werden direkte und indirekte Maßnahmeneffekte einbezogen. Wirkungen auf das Bruttoinlandsprodukt und die Zusatzlasten der Besteuerung bleiben unberücksichtigt. Nach unseren Berechnungen betragen in Ostdeutschland die Kosten für Ausgabe und Einlösung der im Mai und Juni 2003 ausgegebenen Vermittlungsgutscheine 6,5 Millionen EURO, in Westdeutschland 4,8 Millionen EURO. Dem steht ein Nutzen durch die Einsparung von Leistungen der Bundesagentur für Arbeit an die ursächlich durch die Vermittlungsgutscheine Beschäftigten sowie die von diesen zusätzlich gezahlten Steuern und Sozialversicherungsbeiträge gegenüber. Diese Position wird jedoch noch durch die im Rahmen der Makroanalyse gefundenen indirekten negativen Effekte vermindert. Substitutions- und Verdrängungseffekte haben offenbar für die Gruppe der Nichtteilnehmer die Einmündung in Beschäftigung in einem signifikanten Maße erschwert. Diese Mehrkosten können aufbauend auf den Mikroanalysen ebenfalls abgeschätzt werden. Der mit diesem Verfahren ermittelte Nutzen beträgt in Ostdeutschland für den kurzen Zeitraum von 6 Monaten nach Einmündung in die Beschäftigung 2,2 Millionen EURO, in Westdeutschland 4,4 Millionen EURO. Demnach scheinen für den Fiskus einschließlich Bundesagentur für Arbeit die Nettokosten der Vermittlungsgutscheine, die im Mai und Juni 2003 ausgegeben wurden, für Ostdeutschland höher als für Westdeutschland zu sein. Es handelt sich um erste Zwischenergebnisse, die noch der Überprüfung (Verlängerung des Beobachtungszeitraumes) bedürfen." (Autorenreferat, IAB-Doku)Vermittlungsgutschein - Erfolgskontrolle, Kosten-Nutzen-Analyse, Substitutionseffekte, Verdrängungseffekte, berufliche Reintegration, Westdeutschland, Ostdeutschland, Bundesrepublik Deutschland

    Vermittlungsgutscheine und Beauftragungen Dritter im Vergleich (Job placement vouchers and the contracting out of placement services compared)

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    "This paper makes a direct comparison of the relative effectiveness of job placement vouchers and the contracting out of placement services. The study is based on the process data of the Federal Employment Agency (Bundesagentur für Arbeit) and refers to the year 2004. The proportion of people who are in employment subject to social security contributions during the six months following the use of the instruments is regarded as the target variable. The results of the microeconometric comparison indicate that placement vouchers have put back into work more unemployed people who are legally entitled to use both instruments than the contracting out of placement services." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Arbeitsvermittlung - Erfolgskontrolle, Vermittlungsgutschein, private Arbeitsvermittlung, berufliche Reintegration, Beschäftigungseffekte

    Vermittlungsgutscheine und Beauftragungen Dritter im Vergleich

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    Die vorliegende Arbeit untersucht die relative Wirksamkeit von Vermittlungsgutscheinen und Beauftragungen Dritter mit der gesamten Vermittlung im direkten Vergleich. Die Untersuchung basiert auf den Prozessdaten der Bundesagentur für Arbeit und bezieht sich auf das Jahr 2004. Als Zielvariable wird der Anteil der Personen betrachtet, die bis zu sechs Monaten nach Inanspruchnahme der Instrumente in regulärer Beschäftigung sind. Die mikroökonometrischen Evaluationsergebnisse deuten darauf hin, dass Vermittlungsgutscheine im Vergleich zu den Beauftragungen Dritter mit der gesamten Vermittlung mehr Arbeitslose, die rechtlich beide Instrumente nutzen können, in Beschäftigung gebracht haben. --Arbeitsvermittlung,aktive Arbeitsmarktpolitik,Beauftragungen Dritter,Vermittlungsgutscheine,mikroökonometrische Evaluation

    Determinanten der Arbeitslosigkeitsdauer – Neue Erkenntnisse aus der IEB?

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    Seit zwei Jahren stehen der Wissenschaft mit der IEB und anderen Prozessdaten des IAB umfangreiche Individualdaten mit höheren Beobachtungszahlen und einer genauen Abbildung der zeitlichen Abläufe zur Verfügung. In der vorliegenden Arbeit wird ein proportionales Cox-Hazardraten-Modell mit konkurrierenden Risiken auf Basis einer Stichprobe aus diesen Daten geschätzt. In den marginalen Effekten auf die Übergangswahrscheinlichkeiten zeigt sich ein positiver Zusammenhang zwischen der Intensität der öffentlichen Vermittlungsaktivitäten und der Wahrscheinlichkeit von Übergängen in Beschäftigung. Die in den Daten verfügbare Einschätzung des Agenturmitarbeiters zur aktuellen Qualifikation des Arbeitslosen hat einen größeren Einfluss als die formalen Ausbildungsmerkmale Schul- und Berufsausbildungsabschluss. Neue Ergebnisse gibt es weiterhin zu den Variablen des gewünschten Berufs und der Erwerbshistorie
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