3,583 research outputs found

    Befristete Zuwanderung von ausländischen Arbeitnehmern : dargestellt unter besonderer Berücksichtigung der Ost-West-Wanderungen (Temporary migration of foreign workers : described with particular attentionto east-west migration)

    Get PDF
    "This essay provides an overview of the problems of temporary migration of foreign workers. The analysis focuses particularly on the bilateral agreements regarding the employment of foreign workers who are abroad in order to improve their vocational knowledge and skills, of seasonal workers, and of contract workers who go abroad temporarily with their company as part of a project. The main results and conclusions are: Most European countries have opened various doors for temporary migration in the form of seasonal employment, employment for foreign workers and contract workers or other temporary activities. Bilateral agreements regarding the employment of contract workers were concluded particularly in the Federal Republic of Germany with a range of Central and Eastern European countries. The 'revolving door' of temporary employment should achieve the possibility of legal temporary work as well as a certain control of migratory movement. A considerable south-north and east-west migratory pressure will remain in the future. It is argumented that temporary migration could help to reduce this pressure between differently structured economies and at the same time contribute to the development of the less developed economies. Ideally both sides, both the emigration country and the receiving country, should profit from this. A comparison of the interests of the parties involved did not always reveal coinciding interests and showed that expectations are often too high. The latter case is particularly true of the expected relief on the labour market in the country of origin and of the degree to which the knowledge and skills aquired abroad can be utilized on returning. On the other hand, the effects resulting from the transfer of capital should be judged positively with regard to balance of payments, improvement in the income situation of the migrant worker's family, or the investment level in the country of origin. Difficulties may arise for the receiving countries if there is a displacement of local workers by foreign workers, or if temporary migration provides a gateway for illegal employment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))ausländische Arbeitnehmer, befristeter Arbeitsvertrag, Werkvertrag, Saisonarbeit, Ost-West-Wanderung, Arbeitskräftemobilität - Determinanten, internationale Wanderung, Europa

    Die Ermittlung der Dauer der Arbeitslosigkeit in den Ländern der Europäischen Gemeinschaft

    Get PDF
    "Die Dauer der Arbeitslosigkeit kann als entscheidende Kenngröße für den "Schweregrad" der Arbeitslosigkeit angesehen werden. Bei einem zwischenstaatlichen Vergleich muß man deshalb wissen, wie die Arbeitslosigkeitsperioden ermittelt werden. Dies geschieht von Land zu Land keineswegs so einheitlich, wie es die Statistiken vermuten lassen. Insbesondere können sich Unterbrechungen in Form von Kurzfristbeschäftigungen oder Krankheit unterschiedlich auf die Ermittlung der Dauer der Arbeitslosigkeit auswirken. Es spielt auch eine Rolle, ob das Arbeitsamt von derartigen Unterbrechungen Kenntnis erhält. Dies hängt wiederum von der Karteiführung und der Verwaltungspraxis (z.B. Meldefristen) ab. In der Untersuchung wird auf einige Charakteristiken eingegangen, die bei einem Vergleich der Dauer der registrierten Arbeitslosigkeit zu beachten sind: Einbezogener Personenkreis, Art der Ermittlung, Häufigkeit der Ermittlung, Wartefrist, Unterbrechung des Zustandes der Arbeitslosigkeit, Kenntnis der Unterbrechung." (Autorenreferat)Arbeitslosigkeit - Dauer, Arbeitsstatistik - Methode, EG

    Integration ausländischer Arbeitnehmer in den Arbeitsmarkt : Vergleich von Frankreich, Deutschland, Niederlande und Schweden

    Get PDF
    "Integration in den Arbeitsmarkt wird in dieser Untersuchung verstanden als ein Prozeß in Richtung gleicher Erwerbsstrukturen zwischen einheimischen und ausländischen Erwerbstätigen. Ähnliche Erwerbsstrukturen signalisieren erfolgreiche Integration. Um den Stand der Integration sichtbar zu machen, werden Arbeitsmarktindikatoren ausgewählt und zwischen den vier Ländern verglichen. Dargestellt werden Arbeitslosigkeit, Verdienst, Frauenerwerbsquote. Zur Arbeitslosigkeit der ausländischen/ethnischen Gruppen ist zu bemerken, daß deren Arbeitslosenquote in allen der hier betrachteten Ländern erheblich über der der einheimischen Erwerbsbevölkerung liegt. Sie beträgt etwa das Doppelte in Frankreich, der Bundesrepublik, Schweden und das Dreifache in den Niederlanden. Diese Situation hat sich seit Anfang der 80er Jahre für die ausländischen Arbeitskräfte nicht gebessert. Die Verdienstunterschiede zwischen einheimischen und ausländischen Arbeitnehmern in gleichen Qualifikationskategorien erscheinen auf den ersten Blick nicht allzu gravierend. Das Problem liegt jedoch eher in der Bewertung der ausländischen Qualifikationen. Es gibt Anzeichen, daß die betriebliche Einstufung die Ausbildung des ausländischen Arbeitnehmers nicht entsprechend berücksichtigt. Die Erwerbsquoten der ausländischen Frauen liegen durchweg erheblich unter denen der einheimischen Frauen. Dies deutet auf mangelnde berufliche Integration der ausländischen Frauen hin, zumal auch ihre Arbeitslosenquoten weit überdurchschnittlich sind. Eine generelle Angleichung der Arbeitsmarktverhältnisse zwischen einheimischen und ausländischen Arbeitskräften kann aufgrund der vorliegenden Daten auf absehbare Zeit nicht erwartet werden. Die ländervergleichenden Darstellungen ergaben auch erhebliche Unterschiede zwischen den zugewanderten Nationalitäten." (Autorenreferat, IAB-Doku)ausländische Arbeitnehmer, berufliche Integration - internationaler Vergleich, Arbeitslosigkeit, Lohnhöhe, Frauenerwerbstätigkeit, Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Niederlande, Schweden

    Die deutsche Einigung, die europäische Integration und die Vollendung des Europäischen Binnenmarktes

    Get PDF
    "Mit der Herstellung der deutschen Einheit findet im Prinzip das Recht der Europäischen Gemeinschaft auch für das Gebiet der ehemaligen DDR Anwendung. Dies gilt insbesondere für die sogenannten Gemeinschaftspolitiken. Hierunter fallen vor allem die Handelspolitik (gemeinsamer Außenzoll, Marktzugangsregelungen gegenüber Drittländern für bestimmte Produkte, Herstellung gleicher Wettbewerbschancen für den Handelsaustausch), die Agrarpolitik (garantierte Preise, Quotenregelung), die Wettbewerbspolitik (Kontrolle staatlicher Beihilfen), die Strukturförderung und das Programm zur Schaffung des europäischen Binnenmarktes. Insbesondere die Integration in Austauschbeziehungen mit den westlichen Ländern wirft für die Wirtschaft in den neuen Bundesländern erhebliche Anpassungsprobleme auf. Dies deshalb, weil die ehemalige DDR stark auf Autarkie und auf den früheren Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) ausgerichtet war. Dies gilt auch für die Landwirtschaft. Allerdings profitiert letztere auch von den garantierten Preisen der EG. Zum Wettbewerbsrecht ist zu bemerken, daß zur Unterstützung des Umstruktierungsprozesses im Beitrittsgebiet auch nach Meinung der Kommission staatliche Beihilfen erforderlich sind. Andererseits dürfen aber deren mögliche wettbewerbsverzerrenden Auswirkungen nicht verkannt werden. Bei der Strukturpolitik handelt es sich vor allem um die Mittelvergabe aus den Strukturfonds. Da die Mittelbindung und die Zusagen aus den Fonds an die EG-Mitgliedstaaten bereits bis 1993 festgelegt sind, kann es sich im Falle der Förderung in den neuen Bundesländern nur um zusätzliche EG-Mittel handeln. Bis 1993 werden zusätzlich 3 Milliarden DM für die Förderung bereitgestellt. Die Zonenrandförderung und die Berlinförderung soll wegfallen. Von den bisher schon verabschiedeten Binnenmarktrichtlinien wird es einige Ausnahmen für das Beitrittsgebiet geben, vor allem bei den technischen Vorschriften und dem Verbraucherschutz. Diese Ausnahmen berühren aber nicht den Kern des Binnenmarktprogramms: (1) 80 Prozent der Binnenmarktregeln werden ohne Übergangszeit in den neuen Bundesländern übernommen. (2) Ausnahmen gelten in der Regel grundsätzlich höchstens bis Ende 1992 und berühren damit nicht die Vollendung des Binnenmarktes. (3) Die Ausnahmen gelten nur für Produkte aus dem Beitrittsgebiet, die dort verbraucht werden." (Autorenreferat)EG-Binnenmarkt, EG-Recht, europäische Integration, staatlicher Zusammenschluss - Auswirkungen, Außenhandelspolitik, Agrarpolitik, Wettbewerbspolitik, Strukturpolitik, Freizügigkeit, Arbeitsschutz, Ostdeutschland, EG, Bundesrepublik Deutschland

    Die Leistungsgewährung bei Arbeitslosigkeit in den Ländern der Europäischen Gemeinschaft : eine Dokumentation

    Get PDF
    "Neben der definitorischen Abgrenzung der Arbeitslosigkeit erschweren auch unterschiedliche Systeme des Leistungsbezugs bei Arbeitslosigkeit einen zwischenstaatlichen Vergleich. Höhe und vor allem die Dauer der Unterstützungszahlungen werden nicht ohne Einfluß auf Einschreibung und die Struktur der Arbeitslosen bleiben. Im folgenden wird deshalb eine schematisierte Darstellung der Systeme des Leistungsbezugs bei Arbeitslosigkeit - wie Anspruchsvoraussetzungen, Höhe der Zahlungen, Wartezeiten, Dauer der Leistungen und der Anpassungsverfahren - in den Ländern der Europäischen Gemeinschaft gegeben. Wie zu vermuten, zeigt sich ein ausgesprochen vielfältiges Bild." (Autorenreferat)Leistungsbezug, Arbeitslosigkeit, EG, Bundesrepublik Deutschland

    Beschäftigungspolitisch erfolgreiche Länder : was steckt dahinter? (Countries with successful employment policy – what lies behind the success?)

    Get PDF
    "In the USA, Great Britain, the Netherlands and Denmark the employment trend has been, at least in recent years, considerably more favourable than in Germany. The experiences of these countries show that there is a certain variety of ways to create more employment. In this respect there can be no patent remedies that can simply be copied. Alook across the borders, however, reveals common features for success in employment policy matters. Thus it was important to have a comprehensive approach for the economy as a whole in order to achieve success on the labour market. Experience shows that reforms must be thoroughly coordinated and agreed, for example with fiscal and social policy. Isolated partial reforms only lead to partial successes. Afavourable framework has been created for investments and expenditure, for example through fiscal policy and monetary policy, as well as in taxation policy, for example by reducing direct taxes and placing greater emphasis on indirect taxes. Moderate wage increases and decentralised systems of wage determination have promoted an increase in employment in all of the countries studied. Also in the Dutch and Danish labour markets, which are strongly characterised by collective agreements, an increasing number of flexibilisation possibilities have been introduced into these agreements, for example regarding working hours. Furthermore low non-wage labour costs have reduced the costs of employing the workforce." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Beschäftigungsentwicklung, Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Beschäftigungspolitik - internationaler Vergleich, Lohndifferenzierung, Bundesrepublik Deutschland, USA, Großbritannien, Niederlande, Dänemark

    Freizügigkeit der Arbeitskräfte und die Wanderungsbewegungen in den Ländern der Eurpäischen Gemeinschaft

    Get PDF
    "Nach Darstellung des Freizügigkeitsbegriffs und der gesetzlichen Bestimmungen war es Ziel der Untersuchung festzustellen, ob sich die stufenweise Verwirklichung der Freizügigkeit der Arbeitskräfte auf die Höhe der Wanderungen zwischen den EGStaaten ausgewirkt hat. Aufgrund der vorliegenden Daten und der angewandten Methoden kommt man zum Ergebnis, daß die Verwirklichung der Freizügigkeit nicht als zusätzlicher Wanderungsimpuls gewirkt hat. Auffallend ist, daß die Zahl der in den einzelnen Mitgliedstaaten beschäftigten oder dort wohnenden Briten durchwegs stärker gestiegen ist bzw. schwächer abgenommen hat als die aus den Ländern der Sechser-Gemeinschaft. Insbesondere läßt sich feststellen, daß die ursprüngliche Erwartung eines Überflutens der übrigen fünf Länder mit italienischen Arbeitskräften nicht eingetreten ist." Der Anhang enthält eine knappe Darstellung der Ausländerbeschäftigung in den Nicht-EG-Staaten Schweiz, Österreich und Schweden sowie eine Vielzahl von Tabellen und Schaubildern.Arbeitskräfte, Wanderung, Freizügigkeit, EWG, Frankreich, Belgien, Schweiz, Österreich, Schweden, Niederlande, Luxemburg, Italien

    Maßnahmen zur Verringerung der Jugendarbeitslosigkeit in ausgewählten Industrieländern

    Get PDF
    "Beschäftigungsschwierigkeiten von Jugendlichen existieren in anderen Ländern meist schon seit längerer Zeit als in der Bundesrepublik Deutschland. Als generelle Ursache der Arbeitslosigkeit von Jugendlichen wird insbesondere das Zusammentreffen der demographisch bedingten Zunahme von jugendlichen Arbeitsuchenden mit einer verschlechterten Wirtschaftssituation angesehen. Daneben sind Jugendliche von der Rezession besonders betroffen, weil weniger Neueinstellungen erfolgen, die Arbeitsplatzmobilität der beschäftigten Arbeitnehmer geringer ist, Arbeitsschutzbestimmungen die bereits Beschäftigten privilegieren und weil die Unternehmen aus dem Arbeitslosenreservoir berufserfahrene Kräfte bevorzugen können. In der Wahl und der Ausgestaltung der Maßnahmen zur Verringerung der Jugendarbeitslosigkeit ergaben sich naturgemäß die größten Unterschiede, da unterschiedliche Ausgangssituationen vorliegen: Beschäftigungsorientierte Maßnahmen wie Subventionen, Steuer- oder Sozialabgabennachlaß an Unternehmen werden in größerem Umfang als in der Bundesrepublik Deutschland gewährt, um Arbeitsplätze zu erhalten oder neu zu schaffen (Belgien, Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande, Schweden, USA). In manchen Ländern laufen umfangreiche Programme zur Schaffung von temporären Arbeitsplätzen im öffentlichen Sektor (Belgien, Frankreich, Kanada, Niederlande, Schweden, USA). Die Durchführung von Gemeinschaftsaufgaben auf lokaler Ebene wie Landschafts-/Umweltschutz, Hilfe für alte Menschen, Betreuung von Kindergärten/Spielplätzen in eine der innovatorischen Maßnahmen die augenscheinlich mit gutem Erfolg ergriffen werden (Großbritannien, Kanada, Schweden, Vereinigte Staaten von Amerika). Bildungsorientierte Maßnahmen erstrecken sich von subventionierten Arbeitserfahrungsaufenthalten, Zuschüssen für betriebliche Ausbildungsplätze oder -gänge, Schulungsprogrammen während Arbeitslosigkeitsperioden bis hin zur stärkeren beruflichen Orientierung der schulischen Ausbildung. Die Art des beruflichen Bildungssystems (schulisch oder betrieblich orientiert) ist mitbestimmend für die Ausgestaltung der Maßnahmen in den jeweiligen Staaten. Das Schwergewicht lag in den meisten der betrachteten Länder bei der Zahlung von Zuschüssen für betriebliche Ausbildungsperioden (für Länder, die kein duales Berufsbildungssystem aufweisen) und der Durchführung bzw. Finanzierung von Schulungsprogrammen während Arbeitslosigkeitsperioden. Auch hier ist der Trend sichtbar, anstatt Arbeitslosenunterstützung zu bezahlen, neben beschäftigungspolitischen Maßnahmen zunehmend bildungsorientierte Maßnahmen zu finanzieren. Eine Verringerung des Arbeitszeitvolumens soll erreicht werden über (1) Verlängerung der Schulpflicht, (2) Verringerung der Arbeitszeit, (3) Herabsetzung bzw. Flexibilisierung der Ruhestandsgrenze und (4) Aufspaltung des Arbeitsplatzes in 2 Teilzeitarbeitsplätze (job-sharing). Die Maßnahmen (1) und (4) sind bisher kaum oder nicht aus dem Beweggrund Verringerung der Jugendarbeitslosigkeit ergriffen worden."Jugendarbeitslosigkeit, Beschäftigungspolitik, Industrieländer, Niederlande, Japan, Schweden, Frankreich, Großbritannien, Kanada, USA, Belgien, Italien

    Auf dem Weg zu mehr Beschäftigung: Erfahrungen anderer Länder

    Get PDF
    Der Arbeitsmarkt entwickelt sich in einigen Ländern besser als in Deutschland. Am Beispiel der Arbeitsmarktpolitik in den USA, Großbritannien, Dänemark und den Niederlanden werden Gemeinsamkeiten, und Unterschiede identifiziert. Inwieweit lassen sich die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen dieser Länder auf Deutschland übertragen? --

    Unterschiede in der Erfassung der Arbeitslosigkeit : ein zwischenstaatlicher Vergleich für die Länder der Europäischen Gemeinschaft

    Get PDF
    "Es wird ein Überblick über die jeweilige Behandlung der statistisch relevanten Tatbestände zur Arbeitslosigkeit gegeben. Die Angaben beziehen sich auf die Personen, die sich bei den nationalen Arbeitsverwaltungen als arbeitslos melden (registrierte Arbeitslosigkeit). Um die Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten, wurde eine Katalogisierung vorgenommen und zwar nach Art der gesuchten Tätigkeit (Vollzeit/Teilzeit, Ausbildung im Betrieb, Dauer der gesuchten Tätikeit), nach Merkmalen der Person (Altersgrenzen, Suche nach erstem Arbeitsplatz, Wiedereintritt ins Erwerbsleben, Behinderte, Ferienkräfte, Ruhegehaltsempfänger) und nach der Karteiführung (Verschulden bei Verlust der letzten Beschäftigung, Ablehnung von Vermittlungsangeboten, vorübergehende Arbeitsunfähigkeit, Kontrolle der Kartei, Teilnahme an staatlich geförderten Fortbildungs-/Umschulungsmaßnahmen, Teilnahme an staatlichen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen). Es zeigt sich ein uneinheitliches Bild. Als Konsequenz ergibt sich für die zwischenstaatliche Vergleichbarkeit von Arbeitsmarktlagen mit Hilfe der Quote der registrierten Arbeitslosen, daß diese Größe nur bedingt herangezogen werden kann." (Autorenreferat)Arbeitslosenstatistik, Arbeitslosigkeit - internationaler Vergleich, Arbeitslosenquote, EG
    corecore