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    Westdeutsche Industrie: 2004 Investitionsanstieg um 3% geplant

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    Wie die aktuellen Ergebnisse des ifo Investitionstests zeigen, hat das westdeutsche verarbeitende Gewerbe 2003 rund 41 Mrd. m in neue Bauten und Ausrüstungen investiert, was im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang von rund 3% entspricht (real 1%). Damit haben die Unternehmen - wie schon 2002 - ihre Investitionspläne nach unten revidiert. Nach den derzeitigen Planungen ist im westdeutschen verarbeitenden Gewerbe 2004 mit einem Anstieg der Investitionen um nominal 3% (real knapp + 5%) zu rechnen. Allerdings muss man diesen Investitionsanstieg vor dem Hintergrund der eher schwachen Investitionstätigkeit der letzten Jahre sehen. Real liegen die für das laufende Jahr zu erwartenden Investitionen nur leicht über dem Niveau von 1988. Berücksichtigt man neben den Investitionen der westdeutschen Industrie auch die des verarbeitenden Gewerbes in Ostdeutschland, so hat das verarbeitende Gewerbe Deutschlands insgesamt - nach den Meldungen der Unternehmen - seine Ausgaben für neue Bauten und Ausrüstungsgüter 2003 nominal um 3% (real - 1%) gekürzt. Für 2004 ist nach den derzeitigen Planungen im verarbeitenden Gewerbe Deutschlands insgesamt ein Anstieg von nominal 4% (real + 6%) zu erwarten

    Westdeutsche Industrie: Weiterhin kein deutlicher Investitionsanstieg zu erwarten

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    Nach den aktuellen Ergebnissen des ifo Investitionstests hat das westdeutsche verarbeitende Gewerbe seine Investitionen in 2004 nur geringfügig (um knapp 1% gegenüber dem Vorjahr) erhöht und damit seine ursprünglichen Investitionsabsichten nur zum Teil realisiert. Der reale Zuwachs bewegte sich aufgrund der nahezu konstanten Preise für Investitionsgüter in gleicher Größenordnung. Für das Jahr 2005 werden die Investitionen der westedeutschen Industrie - den Plänen der Unternehmen zufolge - insgesamt auch nur leicht zunehmen: Der für dieses Jahr zu erwartende Anstieg liegt bei knapp 2%. Ein wesentlicher Grund für die nur geringen Investitionserhöhungen in den Jahren 2004 und 2005 ist die Investitionsentwicklung im Straßenfahrzeugbau, der aufgrund seiner regen Investitionstätigkeit in den vorangegangenen Jahren mittlerweile ein Viertel der Investitionen des verarbeitenden Gewerbes tätigt. Im letzten Jahr hat diese Branche ihre Investitionen gekürzt, und auch in diesem Jahr plant sie ihre Ausgaben für neue Bauten und Ausrüstungsgüter nochmals einzuschränken. Vorrangiges Investitionsziel des westdeutschen verarbeitenden Gewerbes ist in diesem - wie schon im letzten - Jahr die Ersatzbeschaffung. Im Durchschnitt ist in diesem Jahr knapp ein Drittel des Investitionsbudgets für Ersatzbeschaffungen vorgesehen. Mit einem Anteil von 24% stehen Erweiterungsinvestitionen erneut an zweiter Stelle, gefolgt von Rationalisierungsmaßnahmen mit 19%

    Verarbeitendes Gewerbe Deutschlands: Investitionsanstieg geplant

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    Nach den aktuellen Ergebnissen des ifo Investitionstests wollen die Unternehmen des deutschen Verarbeitenden Gewerbes 2016 ihre Investitionen um rund 5% erhöhen. Für das Jahr 2015 ergaben die Meldungen der Befragungsteilnehmer einen Anstieg von 4%

    Westdeutsche Industrie: Nach Investitionseinbruch wieder leichter Anstieg

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    Nach den Ergebnissen des aktuellen ifo Investitionstests reduzierten die westdeutschen Industrieunternehmen 2009 mit 38,1 Mrd. € ihre Investitionen gegenüber dem Vorjahr um ein Viertel. Einen derartig hohen Investitionsrückgang hat es seit Bestehen des ifo Investitionstests (1955) nicht gegeben. 2010 überwiegen aber wieder eindeutig die Unternehmen, die mehr als im Vorjahr investieren wollen. Knapp drei Fünftel der Testteilnehmer planen, im laufenden Jahr mehr als im Jahr 2009 zu investieren, während zwei Fünftel der befragten Firmen eine Kürzung ihrer Investitionsausgaben vorgesehen haben. Nach den quantitativen Plänen der Unternehmen dürften die Investitionen des verarbeitenden Gewerbes 2010 nominal knapp 4% (real gut 4%) über dem Vorjahresniveau liegen. Während im vergangenen Jahr das Investitionsmotiv Erweiterung infolge der schwachen Investitionstätigkeit etwas an Bedeutung verlor, dominiert es 2010 nicht nur insgesamt, sondern auch wieder in fast allen Industriehauptgruppen

    Westdeutsche Industrie: 2004 Investitionsanstieg von 4% geplant

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    Wie die aktuellen Ergebnisse des ifo Investitionstests zeigen, hat das westdeutsche verarbeitende Gewerbe 2003 rund 42,4 Mrd. € in neue Bauten und Ausrüstungen investiert, was im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang von knapp 2% entspricht (real ½%). Damit waren die Investitionen des verarbeitenden Gewerbes in Westdeutschland im zweiten Jahr in Folge rückläufig. Angesichts der langsam in Fahrt kommenden Konjunktur nimmt aber die Investitionsbereitschaft der Industrieunternehmen wieder zu. Für 2004 liegt das derzeit geplante Investitionsniveau im westdeutschen verarbeitenden Gewerbe um knapp 4% (real gut 3%) über dem Ergebnis des Vorjahres. Vorrangiges Investitionsziel ist in diesem - wie schon im letzten - Jahr die Ersatzbeschaffung. Gut ein Drittel der Investitionsausgaben ist für Ersatzbeschaffungen vorgesehen. Erweiterungsinvestitionen stehen mit einem Anteil von rund einem Viertel an zweiter Stelle, gefolgt von Rationalisierungsmaßnahmen mit knapp 20%

    Westdeutsche Industrie: Wieder auflebende Investitionstätigkeit

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    Nach den Ergebnissen der aktuellen Investitionserhebung haben die Industrieunternehmen in Westdeutschland 2005 ihre Investitionen gegenüber dem Vorjahr um gut 3% auf 37 Mrd. € gekürzt. Auch in Ostdeutschland sind die Industrieinvestitionen 2005 spürbar zurückgegangen. Nach den zuletzt veröffentlichten Ergebnissen des im verarbeitenden Gewerbe in den neuen Bundesländern durchgeführten ifo Investitionstests lagen die Ausgaben für neue Bauten und Ausrüstungsgüter hier nominal um 141/2% (real: 14%) unter dem Niveau von 2004. Insgesamt hat das verarbeitende Gewerbe in Deutschland damit seine Ausgaben für neue Bauten und Ausrüstungsgüter nominal um gut 5% gekürzt (real: knapp - 5%). Nach vier Jahren rückläufiger Investitionstätigkeit spricht nun vieles dafür, dass die Investitionen der westdeutschen Industrie in diesem Jahr anziehen werden. Die Unternehmen des westdeutschen verarbeitenden Gewerbes wollen nach den aktuellen Ergebnissen des ifo Investitionstests 2006 rund 9% mehr in neue Bauten und Ausrüstungsgüter investieren als im letzten Jahr. Auch in Ostdeutschland ist in diesem Jahr mit einem Anstieg der Industrieinvestitionen zu rechnen. Nach den - im Rahmen des ifo Investitionstests gemeldeten - ersten Investitionsplänen werden die Unternehmen ihre Ausgaben für neue Bauten und Ausrüstungen in den neuen Bundesländern nominal um 12% (real: knapp 13%) erhöhen. Damit ergibt sich für Deutschland insgesamt ein Anstieg der Investitionen des verarbeitenden Gewerbes um nominal gut 9% (real: gut 10%). Wie schon in den vorangegangenen Jahren wollen die Unternehmen in diesem Jahr verstärkt in Erweiterungen investieren, und zwar weniger mit der Absicht, die Kapazität des bestehenden Produktionsprogramms zu erhöhen, als vielmehr um die Produktpalette zu ändern bzw. auszuweiten. An zweiter Stelle stehen Ersatzbeschaffungen. Rationalisierungsinvestitionen haben in den letzten Jahren an Bedeutung verloren, nur noch jedes sechste westdeutsche Industrieunternehmen will in diesem Jah

    Deutsche Industrie: Zunehmende Investitionsneigung

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    Nach den aktuellen Ergebnissen des ifo Investitionstests wollen die Unternehmen des deutschen Verarbeitenden Gewerbes im Jahr 2017 ihre Investitionen um rund 5% erhöhen. Für das Jahr 2016 ergaben die Meldungen der Befragungsteilnehmer einen Anstieg von 3%. Erweiterungsinvestitionen und Investitionen in Ersatzbeschaffungen halten sich 2017 mit je einem Drittel als Motive der Investitionstätigkeit in etwa die Waage

    Westdeutsche Industrie: Investitionen wachsen 2007 ungebremst weiter

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    Nach den aktuellen Ergebnissen des ifo Investitionstests beabsichtigen die Unternehmen des westdeutschen verarbeitenden Gewerbes, in diesem Jahr rund 9% mehr in neue Bauten und Ausrüstungsgüter zu investieren als im Vorjahr. Für das Jahr 2006 ergeben die Meldungen der Erhebungsteilnehmer einen Anstieg von knapp 8%. Von den befragten Unternehmen beabsichtigen 69% in diesem Jahr ihre Investitionen zu erhöhen, während nur 25% von Investitionskürzungen ausgehen. Die restlichen 6% wollen ihr Investitionsniveau konstant halten. Befragt nach den Investitionsmotiven stehen die Ersatzbeschaffungen mit 30% an erster Stelle, dicht gefolgt von dem Erweiterungsmotiv, das zunehmend ins Blickfeld rückt. Rationalisierungsvorhaben verlieren dagegen weiter an Bedeutung

    Westdeutsche Industrie: Deutlicher Investitionsanstieg für 2011 geplant

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    Nach den neuesten Ergebnissen des ifo Investitionstests haben die Industrieunternehmen in Westdeutschland im Jahr 2010 gut 38 Mrd. Euro in neue Bauten und Ausrüstungen investiert. Dies entspricht einem Zuwachs von knapp 3%. Aufgrund nahezu stabiler Preise für Investitionsgüter liegt der reale Anstieg bei gut 3%. Angesichts guter Absatzerwartungen sind die Investitionspläne der Unternehmen für 2011 überwiegend nach oben gerichtet. Nach den Meldungen der Unternehmen ist im westdeutschen Verarbeitenden Gewerbe in diesem Jahr eine deutliche Investitionserhöhung von nominal 9% (real: + 10%) zu erwarten. Vor allem die größeren Unternehmen wollen ihre Investitionsausgaben erhöhen, die kleineren Unternehmen haben hingegen ihre Ausgaben für neue Bauten und Ausrüstungsgüter schon im letzten Jahr kräftig aufgestockt. Wie im Vorjahr wollen die westdeutschen Industrieunternehmen in diesem Jahr an erster Stelle in Ersatzbeschaffungen investieren. Allerdings verliert dieses Investitionsmotiv zugunsten von Erweiterungsinvestitionen etwas an Gewicht. In den Planungen für 2011 liegt der Anteil der Erweiterungsmaßnahmen bei 27%

    Deutsche Industrie: Für 2013 erneutes Investitionsplus geplant

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    Die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes wollen nach den aktuellen Ergebnissen des ifo Investitionstests 2013 ihre Investitionen um 4% steigern. Für das vergangene Jahr ergaben die Meldungen der Firmen einen Zuwachs von 5%. Wie schon in den letzten Jahren zuvor ist auch 2013 die Kapazitätserweiterung vorrangiges Investitionsziel
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