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    Color screening in 2+12+1 flavor QCD at large distances

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    We study correlation functions of spatially separated static quark-antiquark pairs in 2+12+1 flavor QCD in order to investigate the nature of color screening at high temperatures. We perform lattice calculations in a wide temperature range, 116 MeVT5814 MeV116~\text{MeV} \leq T \leq 5814~\text{MeV}, using the highly improved staggered quark (HISQ) action and several lattice spacings to control discretization effects. We alleviate the UV noise problem through the use of four dimensional hypercubic (HYP) smearing, which enables the reconstruction of correlators and determination of screening properties even at low temperatures and at large distances.Comment: 8 pages, 9 figure

    Über Causalität in den Naturwissenschaften

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    H. Weber betont die Rolle der Wahrscheinlichkeitsrechnung bei der Auffindung von Naturgesetzen und führt als Beispiel die Planetenbewegung an

    Eine neue Haselblattbrombeere in Westfalen und Niedersachsen

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    Rubus ehrnsbergeri H. E. Weber spec. nov. wird als neue Art der Sektion Corylifolii Lindley serie Suberectigeni H. E. Weber beschrieben. Ihr bislang bekanntes Verbreitungsgebiet umfasst die Gegend um Mennighüffen (in Westfalen gelegenes Gebiet, in dem K. E. A.Weihe in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Brombeerforschung in Europa begründete) und erstreckt sich bis östlich von Stadthagen in Niedersachsen. Fotos (auch des Holotypus) und eine Liste der Herbarbelege sind beigefügt.Rubus ehrnsbergeri H. E.Weber spec. nov. is described as a new species of sect. Corylifolii Lindley ser. Suberectigeni H. E. Weber. Its known distribution comprises in Westfalia the area around Mennighüffen (the „regio classica“ where in the first half of the 19th century the batology was founded by K. E. A. Weihe) and reaches from there to the area east of Stadthagen in Lower Saxony. The paper provides photographs of the new species (including the holotype) and a list of herbarium specimens

    Neue Rubus-Taxa aus Mitteleuropa

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    Drei neue Rubus-Taxa sind beschrieben: Rubus montanus f. macromontanus H. E. WEBER forma nova (nachgewiesen in Frankreich, Österreich, Böhmen, Mähren, DDR und in der Bundesrepublik Deutschland), Rubus schnedleri H. E. WEBER (sect. Rubus ser, Pallidi, in Hessen und den benachbarten Bereichen von Bayern, Rheinland-Pfalz und Württemberg) sowie Rubus xiphophorus H. E. WEBER (sect. Corylifolii ser, Vestitiusculi, verbreitet im südöstlichen Niedersachsen). Die neuen Taxa sind abgebildet, und ihre Verbreitung ist durch Karten und mit Zitierung von Herbarbelegen dargestellt.Three new Rubus taxa are described: Rubus montanus f. macromontanus H. E. WEBER forma nova (recorded for France, Austria, Bohemia, Moravia, German Democratic Republic and German Federal Republic), Rubus schnedleri H. E. WEBER (sect. Rubus ser. Pallidi, occurring in Hessen and neighbouring parts of Bavaria, Rhenish-Palatinate and Württemberg) and Rubus xiphophorus H. E. WEBER (sect. Corylifolii ser. Vestitiusculi, distributed in southeastern Lower Saxony). The new taxa are pictured and their distribution is pointed out by maps and quotation of herbarium specimens

    Das Schmalblättrige Kreuzkraut (Senecio inaequidens DC.), eine aus Südafrika stammende Art, nun auch im Raum Osnabrück : mit 1 Tabelle

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    Senecio inaequidens De., ein in Natal und Transvaal beheimateter, sich im westlichen Europa zunehmend ausbreitender Neophyt, ist seit 1985 auch bei Osnabrück nachgewiesen. Die pflanzensoziologische Situation des 1986 noch vorhandenen Standorts in einem fragmentarischen Echino-Melilotatum Tx. 42 bei Bramsche-Achmer ist durch eine Vegetationstabelle veranschaulicht

    Aktualisierter Überblick über die Brombeerflora in Niedersachsen und Bremen mit besonderer Berücksichtigung der Region Osnabrück (Gattung Rubus L. subgen. Rubus)

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    In Ergänzung zu früheren Veröffentlichungen (z. B. Pedersen & Weber 1993) wird eine aktualisierte Übersicht über die Brombeerflora (Rubus L. subgen. Rubus) von Niedersachsen und Bremen gegeben. Bis jetzt sind 169 Arten der Sektionen Rubus und Corylifolii in diesem Gebiet nachgewiesen. Davon gehören 117 zur Sektion Rubus und 52 zur Sektion Corylifolii. Fünf Arten der Sektion Rubus sind Gartenflüchtlinge und inzwischen völlig eingebürgert: Rubus allegheniensis, R. armeniacus, R. canadensis und R. laciniatus. Selten und zufällig eingeschleppt wurden Rubus bifrons und R. ulmifolius. Somit besteht die Brombeerflora in Niedersachsen und Bremen aus 162 einheimischen Arten, von denen 52 (= 32%) zur Sektion Corylifolii gehören.An up-to-date survey of the bramble flora (Rubus L. subgen. Rubus) of Lower Saxony and Bremen (NW Germany) is presented as a supplement to previous publications (e. g. by Pedersen & Weber 1993). Till now 169 bramble species (sect. Rubus and sect. Corylifolii) are known from these territories, 117 belonging to sect. Rubus and 52 to sect. Corylifolii. Five species of sect. Rubus are fully established garden escapes: Rubus allegheniensis, R. armeniacus, R. canadensis, and R. laciniatus. By chance rarely introduced are R. bifrons and R. ulmifolius. Altogether the bramble flora of Lower Saxony and Bremen consists of 162 native species, 52 (= 32%) of them belong to sect. Corylifolii

    Supplement to the bramble flora of Saxony-Anhalt with adjacent territories

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    Drei neue Rubus-Arten (Haselblattbrombeeren) der Sektion werden beschrieben: Rubus tilioides W. JANSEN & H.E. WEBER mit Vorkommen vor allem in Thüringen, außerdem in Sachsen und Sachsen-Anhalt; R. anhaltianus H.E. WEBER (mittleres bis südwestliches Sachsen-Anhalt, angrenzendes Thüringen) und R. orbifrons H. E. WEBER (südwestliches Sachsen-Anhalt, ein Nachweis auch im angrenzenden Thüringen). Neu für Sachsen-Anhalt nachgewiesen wurde Rubus xiphophorus H. E. WEBER. Außerdem wurden weitere Fundorte für Rubus wahlbergii ARRH. bei Bergwitz und Helbra in Sachsen-Anhalt ermittelt. Die neuen Arten sind illustriert durch Fotos ihrer Holotypen und von lebenden Pflanzen im Gelände. Ihre Verbreitung wird durch Auflistung von Herbarbelegen und durch Rasterkarten mitgeteilt.Three new Rubus species of sect. Corylifolii LINDLEY ser. Sepincola (WEIHE ex FOCKE) E. H. L. KRAUSE are described: Rubus tilioides W. JANSEN & H. E. WEBER, mainly distributed in Thuringia with additional finds in Saxony and Saxony-Anhalt; R. anhaltianus H. E. WEBER (central and south-western Saxony-Anhalt with adjacent Thuringia), and R. orbifrons H. E. WEBER (south-western Saxony-Anhalt and one record for Thuringia). New to Saxony-Anhalt is Rubus xiphophorus H.E.WEBER. Moreover two additional records for Rubus wahlbergii ARRH. from Saxony-Anhalt (at Bergwitz and Helbra) are presented. The new species are illustrated by photographs of their holotypes and of living plants in the field. The distribution is pointed out by lists of herbarium specimens and grid maps

    Rubus wittigianus spec. nov., eine sich ausbreitende Brombeerart in Westfalen und bei Osnabrück

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    Rubus wittigianus H. E.Weber spec. nov. wird als neue Art der Sektion Rubus serie Sylvatici (P. J. Müller) Focke beschrieben. Ihr bislang bekanntes Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Wellendorf (Landkreis Osnabrück) durch Westfalen bis Bad Lippspringe.Die Art ist durch Fotos (auch des Holotypus) abgebildet, und eine Liste der bisherigen Fundorte ist beigefügt.Rubus wittigianus H. E. Weber spec. nov. is described as a new species of sect. Rubus ser. Sylvatici (P. J. Müller) Focke. Its known distribution reaches from a site southeastern of Osnabrück (Lower Saxony) to Bad Lippspringe in eastern Westfalia. The species is illustrated by photographs (including the holotype). A list of localities where it has been found so far is added

    Zur Verbreitung und Soziologie des Reinweißen Wasserhahnenfußes (Ranunculus ololeucos LLOYD) in Mitteleuropa : mit 1 Tabelle

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    Der früher in oligotrophen Heidegewässern verbreitete, heute vom Aussterben bedrohte Reinweiße Wasserhahnenfuß ist heute noch von vier Fundpunkten in Mitteleuropa bekannt. Die einstige und heutige, sich westlich der Linie Hamburg - Osnabrück - Krefeld erstreckende Verbreitung ist in einer Liste aller bekannten Fundorte mit Meßtischblatt-Rasterangaben wiedergegeben. Die Situation in Niedersachen und im benachbarten Westfalen ist zusätzlich in einer Karte dargestellt. Ranunculus ololeucos bildet in nährstoffarmen Klarwasserbereichen eine der Ufervegetation vorgelagerte eigene Schwimmblatt-Gesellschaft. Diese ist hier auf der Grundlage von Aufnahmen aus Niedersachsen und Westfalen als eine zum Verband Hydrocolylo- Baldellion (Klasse Littorelletea) gehörende Assoziation Ranunculetum ololeuci ass. nov. beschrieben
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