23 research outputs found

    For better or worse: How more flexibility in working time arrangements and parental leave experiences affect fathers' working and childcare hours in Germany

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    Objective: In this study, we investigate the effect of flexible working time arrangements and parental leave experiences on the actual working and childcare hours of men. Background: Many fathers want to spend more time with their children and actively participate in family life, but, after becoming a parent, most work even more hours than before. To better combine work and family, the possibility of flexible working time arrangements might play a crucial role for fathers, also to become more involved in childcare activities. Method: We use longitudinal data of the German Socio-Economic Panel (SOEP) to examine how flexible working time arrangements, parental leave experiences, working hours, and childcare hours are related. Based on data between 2013 and 2019, panel regression models were estimated. Results: The results show that a change from fixed to flexible working time regulations leads to an increase in working hours for men and fathers. The longer working hours of fathers go hand in hand with a reduction in the time spent on childcare activities when switching to flexible working time arrangements. However, experiences with parental leave in connection with flexible working hours show a change in the use of time. Conclusion: Flexible working time regulations prove to be ambivalent for fathers: On the one hand, they offer fathers new leeway, on the other hand, due to traditional role models, they lead to longer working hours and thus less participation in childcare; but parental leave experiences make a difference, which indicates the importance of these regulations for fathers.Fragestellung: In dieser Studie untersuchen wir den Einfluss von flexiblen Arbeitszeitregelungen und Elternzeiterfahrungen auf die tatsĂ€chlichen Arbeits- und Kinderbetreuungszeiten von MĂ€nnern. Hintergrund: Viele VĂ€ter möchten mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen und aktiv am Familienleben teilnehmen, aber die meisten arbeiten nach der Geburt eines Kindes noch mehr Stunden als zuvor. Zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie könnte die Möglichkeit flexibler Arbeitszeitregelungen fĂŒr VĂ€ter eine entscheidende Rolle spielen, auch um sich stĂ€rker in die Kinderbetreuung einzubringen. Methode: Anhand von LĂ€ngsschnittdaten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) untersuchen wir den Zusammenhang zwischen flexiblen Arbeitszeitregelungen, Elternzeiterfahrungen, Arbeitszeiten und Kinderbetreuungszeiten. Basierend auf Daten zwischen 2013 und 2019 wurden Panel-Regressionsmodelle geschĂ€tzt. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass der Wechsel von festen zu flexiblen Arbeitszeitregelungen zu einer Erhöhung der Arbeitszeit bei MĂ€nnern und VĂ€tern fĂŒhrt. Diese lĂ€ngeren Arbeitszeiten gehen bei VĂ€tern mit einer VerkĂŒrzung des Zeitaufwands fĂŒr KinderbetreuungsaktivitĂ€ten einher, wenn auf flexible Arbeitszeitregelungen umgestellt wird. VĂ€ter mit Elternzeiterfahrung zeigen jedoch eine verĂ€nderte Zeitnutzung, wenn sie zu flexiblen Arbeitszeiten wechseln. Schlussfolgerung: Flexible Arbeitszeitregelungen erweisen sich fĂŒr VĂ€ter als ambivalent: Einerseits bieten sie VĂ€tern neue SpielrĂ€ume, andererseits fĂŒhren sie aufgrund traditioneller Rollenmodelle zu lĂ€ngeren Arbeitszeiten und damit weniger Beteiligung an der Kinderbetreuung; aber Elternzeiterfahrungen machen einen Unterschied, was die Bedeutung dieser Regelungen fĂŒr VĂ€ter betont

    Mehr BeschÀftigung durch lÀngere Arbeitszeiten? : ein Beitrag zu der Diskussion um eine generelle Erhöhung der Arbeitszeit

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    "Die Diskussion um Maßnahmen fĂŒr mehr BeschĂ€ftigung und weniger Arbeitslosigkeit ist nach wie vor geprĂ€gt von unterschiedlichen VorschlĂ€gen. Insbesondere der Tarifpolitik wird allgemein ein hoher Rang im Rahmen einer Gesamtstrategie fĂŒr mehr BeschĂ€ftigung und weniger Arbeitslosigkeit zugeschrieben. Neben der Lohnpolitik, die regelmĂ€ĂŸig auf der Tagesordnung der Tarifpartner steht, gerĂ€t wieder die Arbeitszeitpolitik in den Focus. Anders als in der Vergangenheit, die in erster Linie von VerkĂŒrzungen der Wochenarbeitszeiten geprĂ€gt war, stehen nun ArbeitszeitverlĂ€ngerungen im Blickpunkt. So werden zunehmend Stimmen laut, die sich von lĂ€ngeren Regelarbeitszeiten positive Wachstums- und BeschĂ€ftigungseffekte versprechen. Letztlich geht es dabei um die Senkung der Arbeitskosten, denn es soll ohne Lohnausgleich lĂ€nger gearbeitet werden. Sind solche Überlegungen ökonomisch vernĂŒnftig? Welche Konsequenzen wĂ€ren fĂŒr den Arbeitsmarkt zu erwarten? Wie flexibel ist die Arbeitszeit? Wie steht Deutschland im internationalen Vergleich da?" (Autorenreferat, IAB-Doku)Arbeitszeitpolitik - internationaler Vergleich, ArbeitszeitverlĂ€ngerung, BeschĂ€ftigungseffekte, Wirtschaftswachstum

    Auslaufen der geförderten Altersteilzeit ist richtig: WeiterfĂŒhrung im Blockmodell setzt die falschen Anreize

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    "Die durch die Bundesagentur fĂŒr Arbeit geförderte Altersteilzeit ist zum Jahresende 2009 ausgelaufen. Die SPD-Fraktion beabsichtigt mit ihrem Gesetzesentwurf die Fördermöglichkeit bis Ende 2014 zu verlĂ€ngern. Er sieht bei der Förderung jedoch einen eingeschrĂ€nkten Personenkreis vor, was die Wiederbesetzung von frei ge-wordenen ArbeitsplĂ€tzen betrifft. Der Antrag der Fraktion Die Linke sieht vor, die geförderte Altersteilzeit in ihrer bisherigen Ausgestaltung nach dem 31. Dezember 2009 fortzufĂŒhren. Als GrĂŒnde fĂŒr die VerlĂ€ngerung der Förderung werden insbe-sondere die Funktion der Altersteilzeit als BeschĂ€ftigungsbrĂŒcke zwischen Jung und Alt sowie zur BewĂ€ltigung der Wirtschaftskrise hervorgehoben. Das IAB Ă€ußert sich in seiner Stellungnahme zu ausgewĂ€hlten Aspekten des Gesetzentwurfes und des Antrags, insbesondere zur bisherigen Ausgestaltung und Inanspruchnahme der ge-förderten und nicht geförderten Altersteilzeit." [Autorenreferat]"Funding of partial retirement by the Federal Employment Agency expired at the end of 2009. The Social Democrat (SPD) parliamentary party intends with its draft bill to prolong this possibility of funding until the end of 2014. However, the bill envisions a limited group of people affected, regarding the re-filling of vacant positions. The pro-posal by the Left party (Die Linke) envisions a prolongation of funded partial retire-ment in its original form as of 31st December 2009. Main reasons given for the pro-longation of funding are the functioning of partial retirement as a ‘bridge’ of employ-ment between old and young workers, as well as the problem of coping with the economic crisis. The Institute for Employment Research (IAB) comments on se-lected aspects of the bill and the proposal, especially on the hitherto design and usage of funded and non-funded partial retirement." [authorÂŽs abstract

    ErwerbstĂ€tigkeit, Arbeitszeit und Arbeitsvolumen nach Geschlecht und Altersgruppen: Ergebnisse der IAB-Arbeitszeitrechnung nach Geschlecht und Alter fĂŒr die Jahre 1991-2004

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    "Die ErwerbstĂ€tigkeit von Frauen hat seit 1991 kontinuierlich zugenommen und sich jener der MĂ€nner angenĂ€hert. Heute sind mit 47 Prozent fast die HĂ€lfte der ErwerbstĂ€tigen in Deutschland Frauen. Allerdings gibt der ErwerbstĂ€tigenanteil allein nur wenig Aufschluss ĂŒber die tatsĂ€chliche Beteiligung von Frauen am Erwerbsleben. Vielmehr mĂŒssen auch Arbeitszeit und das Arbeitsvolumen berĂŒcksichtigt werden. Diese werden in der IAB-Arbeitszeitrechnung nach Alter und Geschlecht fĂŒr MĂ€nner und Frauen verschiedener Altersgruppen ermittelt. So trugen Frauen 2004 nur mit 38,8 Prozent zum gesamtwirtschaftlichen Arbeitsvolumen in Deutschland bei. Diese unterproportionale Partizipation liegt insbesondere an der steigenden TeilzeitbeschĂ€ftigung (einschließlich Mini-Jobs) von Frauen - im Jahr 2004 war fast die HĂ€lfte der beschĂ€ftigten Frauen in Teilzeitjobs tĂ€tig - 1991 waren es mit gut 30 Prozent noch bedeutend weniger. Dies wird mit Nachteilen beim Einkommen, der Karriere und der sozialen Sicherung erkauft. Teilzeitarbeit entspricht zwar hĂ€ufig den WĂŒnschen von Frauen, dies aber oft nur, weil sie wegen ungĂŒnstiger Rahmenbedingungen keine bessere Alternative haben, berufliche und familiĂ€re Interessen unter einen Hut zu bringen. Deshalb bedarf es weiterer Anstrengungen, um die Arbeitsmarktchancen von Frauen zu verbessern. Dazu gehören neben besseren Angeboten zur Kinderbetreuung auch familiengerechte ArbeitsplĂ€tze. In dem Bericht werden Ergebnisse der IAB-Arbeitszeitrechnung differenziert nach Geschlecht und Altersgruppen veröffentlicht. Die aktuellen Berechnungen berĂŒcksichtigen insbesondere methodische Änderungen bei der Berechnung der geschlechts- und altersspezifischen Strukturen sowie Revisionen der ErwerbstĂ€tigenzahlen des Statistischen Bundesamtes." (Autorenreferat

    ErwerbstĂ€tigkeit, Arbeitszeit und Arbeitsvolumen nach Geschlecht und Altersgruppen : Ergebnisse der IAB-Arbeitszeitrechnung nach Geschlecht und Alter fĂŒr die Jahre 1991-2004

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    "Die ErwerbstĂ€tigkeit von Frauen hat seit 1991 kontinuierlich zugenommen und sich jener der MĂ€nner angenĂ€hert. Heute sind mit 47 Prozent fast die HĂ€lfte der ErwerbstĂ€tigen in Deutschland Frauen. Allerdings gibt der ErwerbstĂ€tigenanteil allein nur wenig Aufschluss ĂŒber die tatsĂ€chliche Beteiligung von Frauen am Erwerbsleben. Vielmehr mĂŒssen auch Arbeitszeit und das Arbeitsvolumen berĂŒcksichtigt werden. Diese werden in der IAB-Arbeitszeitrechnung nach Alter und Geschlecht fĂŒr MĂ€nner und Frauen verschiedener Altersgruppen ermittelt. So trugen Frauen 2004 nur mit 38,8 Prozent zum gesamtwirtschaftlichen Arbeitsvolumen in Deutschland bei. Diese unterproportionale Partizipation liegt insbesondere an der steigenden TeilzeitbeschĂ€ftigung (einschließlich Mini-Jobs) von Frauen - im Jahr 2004 war fast die HĂ€lfte der beschĂ€ftigten Frauen in Teilzeitjobs tĂ€tig - 1991 waren es mit gut 30 Prozent noch bedeutend weniger. Dies wird mit Nachteilen beim Einkommen, der Karriere und der sozialen Sicherung erkauft. Teilzeitarbeit entspricht zwar hĂ€ufig den WĂŒnschen von Frauen, dies aber oft nur, weil sie wegen ungĂŒnstiger Rahmenbedingungen keine bessere Alternative haben, berufliche und familiĂ€re Interessen unter einen Hut zu bringen. Deshalb bedarf es weiterer Anstrengungen, um die Arbeitsmarktchancen von Frauen zu verbessern. Dazu gehören neben besseren Angeboten zur Kinderbetreuung auch familiengerechte ArbeitsplĂ€tze. In dem Bericht werden Ergebnisse der IAB-Arbeitszeitrechnung differenziert nach Geschlecht und Altersgruppen veröffentlicht. Die aktuellen Berechnungen berĂŒcksichtigen insbesondere methodische Änderungen bei der Berechnung der geschlechts- und altersspezifischen Strukturen sowie Revisionen der ErwerbstĂ€tigenzahlen des Statistischen Bundesamtes." (Autorenreferat, IAB-Doku)Arbeitszeitentwicklung, Jahresarbeitszeit, Teilzeitarbeit, Vollzeitarbeit, ErwerbstĂ€tige, Erwerbsquote, Geschlechterverteilung, Altersstruktur, Arbeitsvolumen, FrauenerwerbstĂ€tigkeit, geringfĂŒgige BeschĂ€ftigung, abhĂ€ngig BeschĂ€ftigte, SelbstĂ€ndige, mithelfende Familienangehörige, BeschĂ€ftigungsentwicklung, Westdeutschland, Ostdeutschland, Bundesrepublik Deutschland

    Mehr BeschÀftigung durch lÀngere Arbeitszeiten? Ein Beitrag zu der Diskussion um eine generelle Erhöhung der Arbeitszeit

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    "Die Diskussion um Maßnahmen fĂŒr mehr BeschĂ€ftigung und weniger Arbeitslosigkeit ist nach wie vor geprĂ€gt von unterschiedlichen VorschlĂ€gen. Insbesondere der Tarifpolitik wird allgemein ein hoher Rang im Rahmen einer Gesamtstrategie fĂŒr mehr BeschĂ€ftigung und weniger Arbeitslosigkeit zugeschrieben. Neben der Lohnpolitik, die regelmĂ€ĂŸig auf der Tagesordnung der Tarifpartner steht, gerĂ€t wieder die Arbeitszeitpolitik in den Focus. Anders als in der Vergangenheit, die in erster Linie von VerkĂŒrzungen der Wochenarbeitszeiten geprĂ€gt war, stehen nun ArbeitszeitverlĂ€ngerungen im Blickpunkt. So werden zunehmend Stimmen laut, die sich von lĂ€ngeren Regelarbeitszeiten positive Wachstums- und BeschĂ€ftigungseffekte versprechen. Letztlich geht es dabei um die Senkung der Arbeitskosten, denn es soll ohne Lohnausgleich lĂ€nger gearbeitet werden. Sind solche Überlegungen ökonomisch vernĂŒnftig? Welche Konsequenzen wĂ€ren fĂŒr den Arbeitsmarkt zu erwarten? Wie flexibel ist die Arbeitszeit? Wie steht Deutschland im internationalen Vergleich da?" (Autorenreferat

    Flexibilité et différenciation du travail en Allemagne

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    L’annĂ©e 2009 a marquĂ© la fin d’une pĂ©riode relativement longue d’assez forte croissance en Allemagne. La rĂ©cession a Ă©tĂ© d’une ampleur incomparable avec celle des reculs conjoncturels qu’avait connus le pays en 1966/67, 1974/75, 1993 et 2003. Mais alors que le PIB s’effondrait de prĂšs de 5 %, la situation de l’emploi est restĂ©e, elle, remarquablement stable dans l’ensemble durant toute la durĂ©e de la crise. Le nombre des actifs occupĂ©s n’a qu’à peine baissĂ©, et le nombre de chĂŽmeurs n’a connu qu’une faible hausse, pour s’établir Ă  3,4 millions. Ce « miracle de l’emploi », selon la formule mĂ©diatique allemande (Jobwunder), a plusieurs origines. Une analyse approfondie de l’évolution du marchĂ© de l’emploi rĂ©vĂšle que parmi celles-ci, c’est trĂšs largement la flexibilitĂ© du temps de travail qui explique pourquoi l’emploi s’est mieux maintenu durant cette rĂ©cession que durant les prĂ©cĂ©dentes. Il ne s’agit pas seulement du chĂŽmage Ă  temps partiel, loin s’en faut, ou des multiples formes de flexibilitĂ© interne aux entreprises. Un Ă©lĂ©ment non nĂ©gligeable a Ă©tĂ© l’évolution de la structure mĂȘme de l’emploi au cours des vingt derniĂšres annĂ©es, qui s’était traduite en tendance par une baisse du temps plein, la montĂ©e en puissance du temps partiel ou la hausse des formes d’emploi atypiques. Autrement dit, les mutations du travail ont contribuĂ© elles aussi Ă  l’étonnante stabilitĂ© du marchĂ© de l’emploi allemand depuis 2009

    Demografie und Erwerbsbeteiligung

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    Inhalt: B Demografie und Erwerbsbeteiligung; B.I EinfĂŒhrung und ResĂŒmee; B.II Demografischer Wandel und BeschĂ€ftigung; B.III FrauenerwerbstĂ€tigkeit; B.IV Erwerbsbeteiligung Älterer; B.V Erwerbsbeteiligung im internationalen Vergleich; Literatur zu Kapitel

    BeschÀftigungsformen

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    Inhalt: C BeschĂ€ftigungsformen; C.I EinfĂŒhrung und ResĂŒmee; C.II Entwicklung und Struktur der BeschĂ€ftigungsverhĂ€ltnisse; C.III TeilzeitbeschĂ€ftigung; C.IV Zeitarbeit und Befristungen; C.V BeschĂ€ftigungsformen im europĂ€ischen Vergleich; Literatur zu Kapitel C

    FachkrÀftebedarf: Analyse und Handlungsstrategien

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    Mit der verbesserten Lage am Arbeitsmarkt und dem aus demografischen GrĂŒnden zu erwartenden RĂŒckgang des Erwerbspersonenpotenzials gewinnt auch das Thema FachkrĂ€ftesicherung immer mehr an Bedeutung. Dieses Thema wird in Kapitel D ("FachkrĂ€ftebedarf: Analyse und Handlungsstrategien") eingehend behandelt. Dabei wird deutlich: Die Folgen des demografischen Wandels fĂŒr den Arbeitsmarkt sind erheblich und es muss an vielen Stellschrauben gedreht werden, um diese abzumildern. Sowohl die Mobilisierung inlĂ€ndischer Potenziale als auch die verstĂ€rkte Zuwanderung von FachkrĂ€ften ist notwendig, um den RĂŒckgang des Erwerbspotenzials spĂŒrbar abzufedern
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