208 research outputs found

    Privatisation and Regulation of Water Supply - Overview

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    Wasserversorgung, Privatisierung, Regulierung, Water supply, Privatization, Regulation

    The Regulation and Privatisation of the Public Water Supply and the Resulting Competitive Effects

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    Wasserversorgung, Ă–ffentlicher Sektor, Regulierung, Privatisierung, Wettbewerb, Deutschland, Water supply, Public Sector, Regulation, Privatization, Competition, Germany

    Sekundärrohstoffe werden wieder zu Abfall: die Entsorgungswirtschaft im Zeichen der Krise

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    Im Gefolge der Wirtschafts- und Finanzkrise verfallen die Preise der Sekundärrohstoffe. Für die Entsorgungswirtschaft, die ein zentrales Element im Kreislauf der Verwertung und Wiederverwendung darstellt, bringt dies erhebliche Probleme mit sich. Die große Mehrheit der privaten deutschen Entsorgungsunternehmen rechnet mit einer gravierenden Verschlechterung der Geschäfte im laufenden Jahr. Knapp 65% der Unternehmen erwarten für 2009 eine angespannte und 6,8% sogar eine sehr schlechte Ertragssituation. Im Vorjahr bezeichneten noch 50,0% der Betriebe die Erträge als zufriedenstellend, 28,6% als gut und 11,4% sogar als sehr gut.Abfallwirtschaft, Sekundärrohstoff, Recycling, Deutschland

    Energie-, Material- und Ressourceneffizienz: Zunehmende Bedeutung im Verarbeitenden Gewerbe

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    Die Steigerung der Material- und Ressourceneffizienz ist angesichts von Verknappungen auf den Rohstoffmärkten nicht nur aus volkswirtschaftlicher, sondern auch aus unternehmerischer Sicht geboten. Das ifo Institut hat daher im Auftrag des Umweltbundesamtes die ifo Konjunkturtest-Teilnehmer danach gefragt, welche Rolle der Energie-, Material- und Ressourceneffizienz aus ihrer Sicht in den vergangenen drei Jahren zukam. Nach den Angaben der überwiegenden Zahl der Konjunkturtest-Teilnehmer hat die Bedeutung der Energieeffizienz sowohl in der eigenen Produktion als auch bei den Kunden zugenommen. In der Produktgestaltung und bei den Zulieferern wird die Bedeutung der Energieeffizienz überwiegend als gleichbleibend eingestuft. Die Bedeutung der Material- und Ressourceneffizienz wird einheitlich eingeschätzt: Die Mehrheit der befragten Betriebe sieht hier eine Zunahme in allen vier Bereichen: in der Produktion, in der Produktgestaltung, bei den Zulieferern und bei den Kunden.Verarbeitendes Gewerbe, Rohstoffressourcen, Ressourcenökonomik, Konjunkturumfrage, Deutschland

    Entsorgungswirtschaft: Mit verhaltenen Erwartungen in das Jahr 2005

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    Die Konzentration schritt in der traditionell mittelständisch geprägten Entsorgungsbranche in 2002 nach wie vor voran. Bei kaum veränderter Größenstruktur wuchsen die Umsatzanteile der Unternehmen in der höchsten Größenklasse weiter: Nur 5,3% der Entsorgungsunternehmen erzielten einen Jahresumsatz von mehr als 10 Mill. €; sie vereinten aber 65,4% des Jahresumsatzes auf sich. 69,7% der Unternehmen wiesen dagegen einen Jahresumsatz von weniger als 1 Mill. € aus; auf sie entfielen aber nur 6,6% des Branchenumsatzes. Im mittleren Bereich zwischen 1 und 10 Mill. € Jahresumsatz befanden sich 25,0% der Unternehmen mit knapp 28,0% Umsatzanteil. Für das Jahr 2005 erwarten, nach einer Umfrage des Bundesverbandes der deutschen Entsorgungswirtschaft, rund 25% der Befragten steigende, aber fast 40% zurückgehende Umsätze. Insgesamt rechnet rund die Hälfte der Unternehmen für das erste Halbjahr 2005 wie auch für die kommenden Jahre mit einer weiteren Verschlechterung der Gesamtsituation in der Entsorgungswirtschaft. Die Stimmung in der Branche bleibt angesichts der schwer einzuschätzenden Entwicklung der Rahmenbedingungen weiterhin angespannt.Abfallwirtschaft, Verpackungsindustrie, Branche, Unternehmen, Deutschland

    Regulierungsmodelle für die öffentliche Wasserversorgung und ihre Wettbewerbseffekte

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    Angesichts der voranschreitenden Liberalisierungsbestrebungen und einer zunehmenden Internationalisierung der Wasserwirtschaft stellt sich die Frage, wie sich eine Änderung des Ordnungsrahmens in Deutschland auf die Marktstruktur und die Angebotsbedingungen auswirken würde. Die Wasserunternehmen in Deutschland haben in der Vergangenheit jährlich ca. 2,5 Mrd. € in einen hohen technischen Standard investiert, was hohe Kostenzuwächse und Preiserhöhungen zur Folge hatte. In den kommunalen Wasserbetrieben wird daher ein hohes Rationalisierungspotential vermutet. Die Frage nach der betriebswirtschaftlichen Effizienz und der Beteiligung privater Anbieter an den Wasserversorgungsunternehmen gewinnt damit zunehmend an Bedeutung. In diesem Beitrag wird die Organisation der Wasserwirtschaft in verschiedenen europäischen Ländern beschrieben sowie die aus einer Liberalisierung der Wasserversorgung zu erwartenden Wirkungen auf die Wettbewerbssituation in Deutschland diskutiert.Wasserversorgung, Wettbewerb, Deutschland, Frankreich, Wasserwirtschaft, Vergleich, EU-Staaten, Privatisierung

    Entsorgungswirtschaft: Neue Zuversicht zum Jahresbeginn 2006

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    Zum Jahresbeginn 2006 verbesserte sich für die Entsorgungswirtschaft, die im Vorjahr von mehreren spektakulären Firmenübernahmen sowie von der Gebührenexplosion geprägt war, die Branchenkonjunktur. Im Verlauf des Jahres wird sowohl ein Anstieg der Umsätze um 3% als auch ein höheres Geschäftsergebnis als in 2005 erwartet. Die allgemeine Stimmungslage in der Branche ist deutlich besser als noch zum Jahreswechsel 2004/05.Abfallwirtschaft, Branchenkonjunktur, Unternehmen, Abfallwirtschaft, Deutschland

    Entsorgungswirtschaft: Branchenkonjunktur wieder aufwärts gerichtet

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    Nach einer Stagnation während der ersten Hälfte dieses Jahrzehnts sind die Umsätze in der Entsorgungswirtschaft in den letzten Jahren wieder gestiegen. In jüngster Zeit treiben vor allem die steigenden Rohstoffpreise die Nachfrage nach Sekundärrohstoffen und damit auch die Branchenentwicklung in der Entsorgungswirtschaft voran. Nach 7% Umsatzwachstum in 2007 erwarten die Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Recycling für das Jahr 2008 noch einen Zuwachs von knapp 2%.Abfallwirtschaft, Branchenkonjunktur, Umsatz, Deutschland

    Entsorgungswirtschaft zwischen GrĂĽnem Punkt und Dosenpfand

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    Die Zeiten der hohen Wachstumsraten in der Abfallentsorgung dürften vorbei sein. Die Nachfrage nach Entsorgungsleistungen wird stärker von der Umweltpolitik als von der allgemeinen Konjunkturentwicklung beeinflusst. Die Turbulenzen im Zusammenhang mit der Einführung der Pfandpflicht auf Einweggetränkeverpackungen und die Diskussion um die Monopolstellung der Gesellschaft »Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland AG« im Bereich der Entsorgung von Verkaufsverpackungen haben die Entsorgungswirtschaft verunsichert. Der Umsatz der Branche, die von zunehmender Konzentration geprägt ist (die 5% der Unternehmen, die im Jahr 2001 mehr als 10 Mill. € umsetzten, vereinigten fast 60% des Umsatzes auf sich), dürfte 2003 - trotz etwas zuversichtlicherer Erwartungen - ebenso wie im vergangenen Jahr stagnieren.Abfallwirtschaft, Umweltschutz, Deutschland, Einwegverpackung, Umweltpolitik

    Struktur und Entwicklungsperspektiven der deutschen Wasserwirtschaft

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    Aufgrund eines Bundestagsbeschlusses vom 21. März 2002 sind die zuständigen Ressorts der Bundesregierung gehalten, eine Modernisierungsstrategie zur Erhöhung der Effizienz und Leistungsfähigkeit der Wasserdienstleister und des internationalen Engagements der deutschen Wasserwirtschaft zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund wurde das ifo Institut vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie beauftragt, den bisherigen Strukturwandel in der Wasserver- und Abwasserentsorgung und in den Wirtschaftsbereichen Planung, Anlagenbau, Ausrüstung und Anlagenbetrieb zu analysieren, um geeignete Strategien für die Zukunft ableiten zu können. Die Wasserversorgung ist in Deutschland im Gegensatz zu anderen Infrastrukturbereichen gegenwärtig noch ein wettbewerbsrechtlicher Ausnahmebereich. Die Trinkwasserversorgung in Deutschland erfolgt weitgehend in kleinen, abgeschlossenen Gebietsmonopolen. Der größte Teil, gerade der kleinen Versorger, befindet sich im Eigentum der Kommunen. Die Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsunternehmen Deutschlands sind äußerst kleinteilig und dezentral organisiert. Die Entwicklungshemmnisse der deutschen Wasserwirtschaft auf den internationalen Märkten für Wasserdienstleistungen beruhen vor allem auf dieser Kleinteiligkeit und der dezentralen, kommunalwirtschaftlich geprägten Struktur der deutschen Wasserwirtschaft. Die angestrebte Modernisierungsstrategie mit den Ansätzen zur Effizienzsteigerung ermöglicht die behutsame Einführung von Wettbewerbselementen in der deutschen Wasserwirtschaft, ohne die vorhandenen Strukturen grundsätzlich in Frage zu stellen. Besonders wichtig ist dabei die verstärkte Bildung von Kooperationen bzw. die Bildung größerer Einheiten, soweit möglich auch in Gestalt von Public-Private-Partnership-Modellen. Hinderlich ist in diesem Zusammenhang jedoch die Zementierung steuerlicher Privilegien für öffentliche Entsorger sowie die erkennbare Tendenz zur Abschottung komTrinkwasser, Wasserwirtschaft, Wettbewerb, Wasserversorgung, Abwasserwirtschaft, Deutschland
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