34 research outputs found

    National Human Rights Institutions in post-conflict situations: mandates, experiences and challenges

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    How do National Human Rights Institutions (NHRIs) address the negative human rights impacts of dictatorial regimes and violent conflict, and thus successfully contribute to transitional justice? This is the focus of this study, which presents examples from the experiences of the NHRIs in Afghanistan, Georgia and Uganda. The provision of justice for past and present violations of human rights should reduce impunity. Addressing the issue of transitional justice facilitates peace processes, but requires strong state institutions and the political will to act. When justice for past and present abuses is denied, conflicts linger on. "Peace-versus-justice" is a false dichotomy, and one that the international community has rightly left behind. The study shows how three NHRIs have interacted with transitional justice aims and processes and draws lessons from what the NHRIs have learned while doing so

    Indices, benchmarks, and indicators: planning and evaluating human rights dialogues

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    "The present study elaborates the instrument of the institutionalized or formalized human rights dialogue. It focuses on the measurement of impact of human rights dialogues, an area that has not yet received sufficient attention. For states conducting human rights dialogues the study contains valuable recommendations for the planning, design, implementation and evaluation of future dialogues." (author's abstract

    Mobilizing islam and custom against statutory reform: bayt al-tâ‘a in Yemen

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    In August 2000, the Parliamentary Committee for Justice and Awqâf issued its report on the amendment of Law 28/1992 on Civil Procedure and Execution of Judgements. The amendments suggested, inter alia, giving the executing judge (qâdî al-tanfîdh) complete discretion to force a disobedient wife (zawja nâshiza) back to her husband’s home, thus adapting the Egyptian model of bayt al-tâca.Most unlike other recent reforms of Yemeni family law (Würth, 2003), this draft caused an uproar among non-go..

    Nationale Menschenrechtsinstitutionen nach Gewaltkonflikten: Auftrag, Erfahrungen und Herausforderungen

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    Wie gehen Nationale Menschenrechtsinstitutionen (NMRI) mit menschenrechtlichen Auswirkungen von Diktatur und (Bürger-)Krieg um? Wie tragen sie durch ihr Mandat -die Menschenrechte zu fördern und zu schützen- zu Prozessen der Übergangsjustiz bei? Und welche Schlussfolgerungen ziehen sie daraus? Das Deutsche Institut für Menschenrechte ist diesen Fragen nachgegangen und zeigt auf, welche Aufgaben NMRI übernehmen können, wenn Staaten Gewaltkonflikte aufarbeiten

    Dialog mit dem Islam als Konfliktprävention? Zur Menschenrechtspolitik gegenüber islamisch geprägten Staaten

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    Die Studie versteht sich als Beitrag zu einer konsequenten Menschenrechtspolitik gegenüber islamisch geprägten Staaten. Dabei werden die Prämissen untersucht, die den Forderungen nach einem Menschenrechtsdialog zugrunde liegen. Zudem enthält sie Informationen über Menschenrechtsbewegungen in islamisch geprägten Ländern. Die Ergebnisse münden in praktischen Empfehlungen an die Politik

    Das Recht auf Leben - Artikel 6 des UN-Zivilpaktes: Allgemeine Bemerkung Nr. 36 des UN-Menschenrechtsauschusses

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    Der UN-Menschenrechtsausschuss beschreibt in seiner Allgemeinen Bemerkung Nr. 36 die Pflichten der Vertragsstaaten aus dem Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte (UN-Zivilpakt) hinsichtlich des Rechtes auf Leben. Die Allgemeine Bemerkung erläutert namentlich das Verbot der willkürlichen Tötung sowie den Regelungsgehalt des Artikels 6 des UN-Zivilpaktes hinsichtlich der Verhängung der Todesstrafe. Sie beleuchtet ferner sein Verhältnis zu Artikeln anderer Menschenrechtsverträge. Die vorliegende Information fasst die Allgemeine Bemerkung Nr. 36 zusammen

    Mehr Menschenrechte in die Entwicklungspolitik!

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    Das Policy Paper spricht sich für eine stärkere Ausrichtung der deutschen Entwicklungszusammenarbeit an den menschenrechtlichen Verpflichtungen Deutschlands und seiner Partnerländer aus. Schutz und Förderung von Menschenrechten müssen für die Ausgestaltung der Entwicklungszusammenarbeit zentral sein. Auch sollten sich Ein- und Ausstiegskriterien bei der Entwicklungszusammenarbeit an den Menschenrechten orientieren und für die Partnerländer und die Öffentlichkeit transparent sein

    Menschenrechte dringend gesucht: neue Strategien für die Menschenrechtspolitik gegenüber dem Nahen Osten und Nordafrika

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    Das Deutsche Institut für Menschenrechte beschäftigt sich seit zehn Jahren mit der Menschenrechtspolitik Deutschlands gegenüber Staaten mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit im Nahen Osten und in Nordafrika (MENA-Region). Darauf aufbauend zeigt der vorliegende Essay die Prioritäten für eine zukünftige Menschenrechtspolitik in der deutschen Außen- und Entwicklungspolitik auf. Er richtet sich an Parlament, Bundesregierung und Zivilgesellschaft

    Gewaltsam Verschwundene besser suchen und finden: UN-Ausschuss verabschiedet neue Leitlinien

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    Der UN-Ausschuss zum Schutz vor dem Verschwindenlassen hat im April 2019 Leitlinien verabschiedet, um die Suche nach Verschwundenen effizienter zu machen und die Rechte von Familienangehörigen zu stärken. Sie basieren auf den einschlägigen internationalen Übereinkommen und auf den Erfahrungen von Betroffenen, zivil gesellschaftlichen Akteuren und staatlichen Stellen bei der Suche nach Verschwundenen

    Selected human rights indicators in the context of current EU regulation: Towards more social sustainability in the financial and economic system. Part II: Substantial Contribution

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    In March 2018, the European Commission published its Action Plan on Financing Sustainable Growth. Part of the plan calls for the EU to develop classification systems for environmentally and socially sustainable activities to help direct private sector financing to such activities. This is the second briefing paper of a research project aimed at discussing and developing concepts and indicators for the standardised measurement of socially sustainable activities in alignment with international human rights
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