4 research outputs found

    Research data supporting "Cross-linguistic patterns in the acquisition of quantifiers"

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    Response_Data.csv: Participant responses ('correct' or 'incorrect') to sentences with quantifiers ('all', 'none', 'some', 'some...not', 'most') in 31 languages presented in the context of different visual displays. Item_Coding.csv: How sentences with quantifiers ('all', 'none', 'some', 'some...not', 'most') were coded

    Longitudinal associations of DNA methylation and sleep in children: a meta-analysis

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    Abstract Background Sleep is important for healthy functioning in children. Numerous genetic and environmental factors, from conception onwards, may influence this phenotype. Epigenetic mechanisms such as DNA methylation have been proposed to underlie variation in sleep or may be an early-life marker of sleep disturbances. We examined if DNA methylation at birth or in school age is associated with parent-reported and actigraphy-estimated sleep outcomes in children. Methods We meta-analysed epigenome-wide association study results. DNA methylation was measured from cord blood at birth in 11 cohorts and from peripheral blood in children (4–13 years) in 8 cohorts. Outcomes included parent-reported sleep duration, sleep initiation and fragmentation problems, and actigraphy-estimated sleep duration, sleep onset latency and wake-after-sleep-onset duration. Results We found no associations between DNA methylation at birth and parent-reported sleep duration (n = 3658), initiation problems (n = 2504), or fragmentation (n = 1681) (p values above cut-off 4.0 × 10–8). Lower methylation at cg24815001 and cg02753354 at birth was associated with longer actigraphy-estimated sleep duration (p = 3.31 × 10–8, n = 577) and sleep onset latency (p = 8.8 × 10–9, n = 580), respectively. DNA methylation in childhood was not cross-sectionally associated with any sleep outcomes (n = 716–2539). Conclusion DNA methylation, at birth or in childhood, was not associated with parent-reported sleep. Associations observed with objectively measured sleep outcomes could be studied further if additional data sets become available

    International Social Survey Programme: Social Inequality V - ISSP 2019

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    Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Soziale Ungleichheit: Soziale Ungleichheit. Themen: Bedeutung verschiedener Aufstiegschancen (wohlhabende Familie, gebildete Eltern, gute Ausbildung, harte Arbeit, die richtigen Leute kennen, politische Verbindungen, Bestechung, Rasse und Religion der Person, Geschlecht); Einschätzung des tatsächlichen und angemessenen Verdienstes für Berufsgruppen: Arzt in allgemeiner Praxis, Vorsitzender eines großen nationalen Unternehmens, Verkäufer, ungelernter Arbeiter in einer Fabrik, Kabinettsminister in der nationalen Regierung; Sorgen über Ungleichheit: Einkommensunterschiede im Land zu groß; empfundener Ärger über die Wohlstandsunterschiede zwischen Reichen und Armen (10-Punkte-Skala); Bewertung der Fairness der Einkommensverteilung im Land. Sozialpolitik und Umverteilung: Verantwortung der Regierung, Einkommensunterschiede zu verringern, die Regierung sollte einen angemessenen Lebensstandard für Arbeitslose bereitstellen; Verringerung der Ungleichheit durch Marktakteure: Verantwortung privater Unternehmen, die Lohnunterschiede zwischen ihren Angestellten zu verringern; Marktakteur mit der größten Verantwortung für die Verringerung von Einkommensunterschieden (private Unternehmen, Regierung, Gewerkschaften, Personen mit hohem Einkommen selbst, Personen mit niedrigem Einkommen selbst, Einkommensunterschiede müssen nicht verringert werden); Ineffizienz der Regierung: die meisten Politiker im Land kümmern sich nicht um die Verringerung der Einkommensunterschiede zwischen Menschen mit hohem Einkommen und Menschen mit niedrigem Einkommen; Bewertung des Erfolgs der Regierung bei der Verringerung der Einkommensunterschiede; Meinung zur Besteuerung (Menschen mit hohem Einkommen sollten einen größeren Anteil ihres Einkommens an Steuern zahlen als Menschen mit niedrigem Einkommen, den gleichen Anteil oder einen kleineren Anteil); allgemeine Bewertung der Steuern im Land als viel zu hoch, zu hoch, ungefähr richtig, zu niedrig oder viel zu niedrig; Marktungleichheit bei Sozialleistungen (gerecht oder ungerecht, dass Menschen mit höherem Einkommen eine bessere Gesundheitsversorgung/bessere Bildung für ihre Kinder kaufen können als Menschen mit niedrigerem Einkommen); Wahrnehmung der globalen Ungleichheit (derzeitige wirtschaftliche Unterschiede zwischen reichen und armen Ländern sind zu groß, Menschen in reichen Ländern sollten einen zusätzlichen Steuerbeitrag leisten, um Menschen in armen Ländern zu helfen, Menschen aus armen Ländern sollten in reichen Ländern arbeiten dürfen). Sozialer Konflikt: Bewertung von sozialen Konflikten zwischen verschiedenen sozialen Gruppen (Arme und Reiche, Arbeiterklasse und Mittelschicht, Management und Arbeiter, Jugendliche und Ältere, im Land geborene Menschen und zugewanderte Menschen aus anderen Ländern). Subjektive Gesellschaftsschicht/ Klassenmobilität: Oben-unten-Selbsteinschätzung; Oben-Unten-Platzierung der Familie, in der der Befragte aufgewachsen ist; Oben-unten-Selbsteinschätzung in 10 Jahren; subjektive Gesellschaftsschicht. Entlohnungskriterien: Wichtigkeit verschiedener Entlohnungskriterien (wie viel Verantwortung mit dem Job einhergeht, die Anzahl der Jahre, die in der Ausbildung verbracht wurden, ob die Person Kinder zu versorgen hat, wie gut sie den Job macht). Charakterisierung des tatsächlichen und des bevorzugten Gesellschaftstyps des Landes, gemessen durch Einordnung in Pyramidendiagramme (Gesellschaftsbild). Erlebte Erfahrung von Ungleichheit: Häufigkeit des Kontakts mit Menschen, die viel ärmer sind als der Befragte; Häufigkeit des Kontakts mit Menschen, die viel reicher sind als der Befragte. Wirtschaftliche Unsicherheit: Schwierigkeiten, mit dem Gesamteinkommen des Haushalts derzeit und in den nächsten 12 Monaten über die Runden zu kommen; Häufigkeit, wie oft eine Mahlzeit ausgelassen wird, weil nicht genug Geld für Lebensmittel vorhanden ist. Soziales Vertrauen (Menschen kann man vertrauen vs. man kann nicht vorsichtig genug sein im Umgang mit Menschen). Hintergrundfragen: Objektive soziale Mobilität: Beschäftigungsverhältnis von Vater und Mutter in der Jugend des Befragten; Hauptberuf von Vater und Mutter in der Jugend des Befragten. Optionale Variablen:Laienhafte Erklärungen für Ungleichheit (Arbeiter würden sich nicht die Mühe machen, sich Fähigkeiten und Qualifikationen anzueignen, wenn sie nicht extra dafür bezahlt würden, große Einkommensunterschiede sind notwendig für den Wohlstand des Landes, Ungleichheit besteht weiter, weil sie den Reichen und Mächtigen zugute kommt, Ungleichheit besteht weiter, weil die normalen Menschen sich nicht zusammentun, um sie loszuwerden); Wahrnehmung der globalen Ungleichheit: Bewertung der Unterschiede im Wohlstand zwischen reichen und armen Ländern als fair oder unfair. Objektive soziale Mobilität: Art des Jobs von Vater und Mutter, als der Befragte (14-15-16) Jahre alt war; Art des derzeitigen oder letzten Job des Befragten und des Ehepartners/ Partners. Demografie: Geschlecht; Geburtsjahr; Alter; Jahre der Schulbildung; höchster abgeschlossener Bildungsabschluss (länderspezifisch); höchster abgeschlossener Bildungsabschluss (abgeleitet von länderspezifischem Abschluss); Arbeit: derzeit, früher oder nie in bezahlter Arbeit; wöchentlich geleistete Arbeitsstunden; Beschäftigungsverhältnis; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der Mitarbeiter, für die Weisungsbefugnis besteht; Art der Organisation (gewinnorientiert/nicht gewinnorientiert, öffentlich/privat); Beruf (ISCO 2008); Hauptbeschäftigungsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit (länderspezifisch); Gruppen der Religionszugehörigkeit (abgeleitet aus länderspezifischer Religion); Häufigkeit des Besuchs von Gottesdiensten; subjektive Schichteinstufung (Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala); Wahlbeteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl und gewählte Partei (länderspezifisch); Einstufung der gewählten Partei auf einem Links-Rechts-Schema durch Expertenurteil zu Parteipositionen; selbst eingeschätzte Zugehörigkeit zu einer oder zwei bestimmten ethnische Gruppenzugehörigkeit (länderspezifisch); Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Haushaltszusammensetzung: Anzahl der Erwachsenen im Haushalt; Anzahl der Kinder über dem Schuleintrittsalter im Haushalt; Anzahl der Kinder unter dem Schulalter im Haushalt; persönliches Einkommen (länderspezifisch); Haushaltseinkommen (länderspezifisch); Status der rechtlichen Partnerschaft; Migrationshintergrund: Geburtsland des Vaters; Geburtsland der Mutter; Urbanisierungsgrad des Wohnortes: Stadt - Land; Region (länderspezifisch). Informationen zum Ehepartner/Partner: Arbeit: derzeit, früher oder nie in bezahlter Arbeit; wöchentliche Arbeitsstunden; Beschäftigungsverhältnis; Vorgesetztenfunktion; Beruf (ISCO 2008); Hauptbeschäftigungsstatus. Zusätzlich verkodet: Befragten-ID; Kennzeichnungsvariable für die Ersetzung von Fällen; Kennzeichnungsvariable für teilweise abgeschlossene Fälle; Interviewdatum (Jahr, Monat, Tag); Sprache des Interviews; Gewicht; Erhebungsverfahren; Land der Datenerhebung (Ländercode ISO 3166); Ländercode/Stichprobe (ISO 3166); Land (Präfix ISO 3166)

    International Social Survey Programme: Social Networks and Social Resources - ISSP 2017

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    Social relations and social network. Topics: People with selected jobs of different branches in circle of close friends, relatives and acquaintances (e.g. bus / lorry driver, senior executive of a large company, home or office cleaner, etc.); opinion on social justice (too large income differences in the country, differences in people´s standard of living should be small in fair societies, responsibility of the government to reduce income differences, social benefits cause laziness); responsibility for the provision of health care for the sick, and care for older people (government, private companies/ for-profit organisations, non-profit organisations/ charities/ cooperatives, religious organisations, family, relatives or friends); frequency of activities of groups for leisure, sports or culture, of politial parties, politicial groups or associations, and of charitable or religious organisations that do voluntary work; opinion on personal influence in government decisions; first contact person to ask for help in household or garden, in household when ill, in depression, in giving advice in family problems, in enjoying a pleasant social occasion with (close family member, more distant family member, close friend, neighbour, workmate, someone else, no one); contact person or organisation to borrow a large sum of money, to find a job with administrative problems or official paperwork, to find a place to live, to look after oneself if seriously ill (family members or close friends, other persons, private companies, public services, non-profit or religious organisations, other organisations, no person or organisation); frequency of feeling companionship lacking, of isolation from others, and of feeling left out (past four weeks); how often people try to take advantage and how often try to be fair; people can be trusted vs. can´t be too careful in dealing with people; trust in national courts and in major private companies; willingness to help (duty of adult children to look after their elderly parents, take care of yourself and your family first, before helping other people, people who are better off should help friends who are less well off); pressure from family members about the personal way of life; too many demands from family, relatives and friends; frequency of angry or upset reaction of important people in life. Social activities: frequency of going out with friends or acquaintances; frequency of making new friendships or acquaintances at these occasions; number of people in contact with on a typical weekday; frequency of face-to-face contacts with these people; frequency of contact with different relatives (parent, sibling, adult child, other family member), and close friend the respondent is most frequently in contact with; amount of contact with all family members and close friends via the internet; self-rating of general health status; frequency of impairments in the last 4 weeks (felt unhappy and depressed, felt difficulties unable to overcome); easy to accomplish own goals; life satisfaction. Optional questions: Friendship should be useful; favours should be reciprocated; frequency of domination of one person in conversations with friends; frequency of consideration who sits near whom at meetings with friends; frequency of contact with the person from home town or the region of origin most frequently in contact with; frequency of contact with the person from religious community most frequently in contact with. Demography: sex; age; year of birth; years in school; education (country specific); highest completed education level; work status; hours worked weekly; employment relationship; number of employees; supervision of employees; number of supervised employees; type of organisation: for-profit vs. non-profit and public vs. private; occupation (ISCO/ILO-08); main employment status; living in steady partnership; trade union membership; religious affiliation or denomination (country specific); groups of religious denominations; attendance of religious services; top-bottom self-placement; vote participation in last general election; country specific party voted for in last general election; party voted for (left-right); self-assessed affiliation to ethnic group 1 and 2 (country specific); number of children in the household; number of toddlers in the household; size of household; earnings of respondent (country specific); household income (country specific); father´s and mother´s country of birth; marital status; place of living: urban – rural; region (country specific). Additional obligatory background variables: difficulties to make ends meet from total houshold´s income; language skills: number of languages in how the respondent is able to hold a conversation. Information about spouse/ partner on: work status; hours worked weekly; employment relationship; supervision of employees; occupation (ISCO/ILO-08); main employment status.Supplementary optional background variable: highest completed education level of spouse/ partner. Additionally encoded: respondent-ID number; date of interview (year, month, day); case substitution flag; flag variable indicating partially completed interviews; mode of data collection; weight; Country ISO 3166 Code, Country/Sample ISO 3166 Code, Country Prefix ISO 3166 Code
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