204 research outputs found

    THE MESOSCALE ALPINE PROGRAMME (MAP): A MULTI-FACETTED SUCCESS STORY

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    During the decade 1995-2005 the MAP initiative provided an important motor for mountain meteorology and weather research. Four years of detailed planning (phase A) led to a broad field campaign over the European Alps during autumn 1999, the MAP special observing period (SOP or phase B). During the following years a large variety of studies synthesized the data collected during the SOP and used their findings for further research (phase C). While a number of solicited presentations at the ICAM-MAP conference highlight the scientific achievements made during the conduct of MAP, it is outlined here to how the overall success of MAP may be measured and which facets were conducive to it. It is assumed that some generalities can be distilled which may provide useful guidelines for future enterprises of a similar scope

    Orographically forced stratospheric waves over northern Scandinavia

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    Simulations were carried out using the two-dimensional version of a non-hydrostatic numerical model in order to calculate the mesoscale response to flow across the Scandinavian mountain range. The initial conditions were deduced from an upstream sounding of 27 January 1992 during the EASOE campaign. Over and to the east of the mountain crest regions of mesoscale extent developed which experienced cooling up to 7 K. Air parcel trajectories passed these areas in approximately 10 min

    The Papal Front. Part 2: Seen through Numerical Weather Prediction Models.

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    Verleihung der Paulus-Preise 2022 für Geschichte der Meteorologie

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    Vor dem Festvortrag beim Konferenz-Buffet der D-A-CH MeteorologieTagung 2022 am 24. März wurde zum achten Mal der Paulus-Preis für die beste Arbeit zur Geschichte der Meteorologie vergeben, die seit der vorigen Verleihung erschienen ist. Der Preis heißt nach seinen Stiftern, dem Ehepaar Paulus (vgl. Nachruf auf Dr. Rudolf Paulus in Mitteilungen DMG, 2020, Heft 1, S. 26-27). Der Paulus-Preis 2022 ist mit 1500 € dotiert; er geht zu gleichen Teilen an Dr. Peter Winkler und Dr. Joachim Pelkowski. Beide Preisträger haben gewichtige Monografien verfasst, die als Band 12 sowie Doppelband 13/1 und 13/2 in der Reihe „Geschichte der Meteorologie in Deutschland“ erschienen sind (Winkler, 2020; Pelkowski, 2021). Seit 1993 gibt der Deutsche Wetterdienst diese Reihe im Selbstverlag heraus. Dipl.-Met. Magdalena Bertelmann betreut den Selbstverlag neben ihrer Tätigkeit in der DWD-Vorhersagezentrale. Sie war anwesend und wurde gebeten, in Offenbach davon zu berichten, dass diese Reihe nicht nur in FAGEM-Kreisen sehr hoch geschätzt wird

    Regenbogen und Wellenwolken über Island

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    Am 21.6.2017 sahen die Exkursionsteilnehmer der International Conference on Alpine Meteorology einen sehr flachen Regenbogen unterhalb einer Wellenwoke im Lee des großen Gletschers Langjoküll. Bei einem spontanen Halt des Busses spürte man nach dem Aussteigen zahlreiche, kaum sichtbare Tröpfchen, die ein starker Wind bodennah von rechts nach links verblies

    FA-GEM: Ordentliche Professur für Meteorologie in München zum 1.4.1923: August Schmauß tauscht Beschäftigungen an Landeswetterwarte und Universität

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    In München wurde 1878 die Königlich Bayerische Meteorologische Centralstation begründet (vAn eimern, 1979), deren Direktoren ab 1890 Lehraufträge für Meteorologie und Klimatologie an der dortigen Universität innehatten, teilweise abgehalten am Polytechnikum (heutige Technische Universität). Im Wintersemester 1908/1909 begann der im Juli zuvor habilitierte Privatdozent August Schmauß seine, sich schließlich über mehr als 40 Jahre erstreckende, Lehrtätigkeit mit einer zweistündigen Vorlesung über „die Ergebnisse der Drachen- und Registrierballonaufstiege“ (LMU 1908/09, S. 38). Ab 1910 amtierte Schmauß als Direktor der Centralstation, 1917 wurde er dazu zum Honorarprofessor an der Universität München ernannt (Volkert, 2022). Im Frühjahr 1922 erhielt Schmauß einen Ruf als Nachfolger von Gustav Hellmann nach Berlin. Er lehnt diesen ab, nachdem ihm ein ordentlicher Lehrstuhl in der philosophischen Fakultät, Sektion II (Naturwissenschaften) ab dem Sommersemester 1923 zugesagt wurde und dazu ein, schon lange benötigter, Neubau für den inzwischen als Bayerische Landeswetterwarte firmierenden regionalen Wetterdienst (letztere Zusage konnte allerdings nicht realisiert werden). Diese Notiz präsentiert das „Gründungsdokument“ für die am 1. April 1923 errichtete ordentliche Professur an der Universität München und diskutiert seinen Inhalt, auch als Grundlage für einen „Akademischen Nachmittag“ am 30. März 2023 in der Kleinen Aula des Hauptgebäudes der Universität München zur 100. Wiederkehr dieses für die deutsche Meteorologie wichtigen Ereignisses

    Manfred Reinhardt, 26.1.1927 - 1.10.2015: Ansprache bei der Trauerfeier am 22.10.2015 in Weßling

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    Erinnerung an das berufliche Wirken des früheren Direktors des D(FV)LR-Instituts für Physik der Atmosphär
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