178 research outputs found

    Don't go it all alone: the EU and Russia must develop and advance their energy relations together – starting from the very beginning

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    "The EU cannot secure its energy supplies without Russia, while Russia is also dependent on the EU as its key market. Since this interdependency is going to continue in the foreseeable future, both sides should work together from the very beginning and stop developing projects alone. These are doomed to fail because at a later stage neither the EU nor Russia is able to get the other side on board. The Energy Charter Treaty, which the EU has been promoting for years to no avail, the latest Russian counter proposal for a ‘New Legal Framework’, or the modernisation agreement for the Ukrainian pipeline system are telling examples. Beyond this, more projects that bring tangible benefits to both the EU and Russia are lacking, for instance in the sector of energy efficiency. Especially Germany, as a forerunner in environmental technologies, can benefit from such cooperation, since Russia is in dire need of energy saving and climate protection measures. The upcoming establishment of a Russian-German Energy Agency will send an important signal for further joint projects between the EU and Russia." (author's abstract)"Die EU kommt bei der Sicherung ihrer Energieversorgung nicht an Russland vorbei; und auch Russland ist auf die EU als Absatzmarkt Nr. 1 angewiesen. Da dies in absehbarer Zukunft so bleiben wird, sollten beide Seiten von Anfang an miteinander kooperieren und aufhören, Projekte im Alleingang zu entwickeln. Diese sind zum Scheitern verurteilt, denn es gelingt weder der EU noch Russland, die andere Seite später mit ins Boot zu holen. Deutliche Beispiele sind der von der EU seit Jahren vergeblich propagierte Energiechartavertrag, der jüngste russische Gegenvorschlag eines »neuen rechtlichen Rahmendokumentes« oder das Modernisierungsabkommen für das ukrainische Pipelinesystem. Nötig sind zudem mehr Projekte, die der EU und Russland gleichermaßen konkreten Nutzen bringen, etwa im Bereich Energieeffizienz. Gerade Deutschland als Vorreiter in der Umwelttechnik kann von einer solchen Zusammenarbeit profitieren, denn in Russland gibt es einen immensen Bedarf an Energiespar- und Klimaschutzmaßnahmen. Die bevorstehende Gründung einer Russisch-Deutschen Energie-Agentur wird ein wichtiges Signal geben für weitere gemeinsame Projekte zwischen der EU und Russland." (Autorenreferat

    IRENA and RuDEA - Germany Promotes Renewable Energy and Energy Efficiency Globally

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    Climate Politics: The Motor Sputters: Germany’s Foreign Policy Needs a New Major Project

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    "Von der beanspruchten Führungsrolle Deutschlands in der internationalen Klimapolitik bleibt nicht viel übrig. Dabei könnte die Klimapolitik das nächste große Projekt deutscher Außenpolitik sein. Mit einer engagierten Klimapolitik würde Deutschland nicht nur seine Wirtschaft stärken und die eigene Energieversorgungssicherheit erhöhen. Als klimapolitisches Zugpferd gewänne Berlin international an Ansehen und erhielte auch in anderen Bereichen mehr Gestaltungsspielraum. Damit Deutschland zur alten Führungsstärke in der internationalen Klimapolitik zurück findet, sind fünf Aufgaben von zentraler Bedeutung: • Glaubwürdigkeit durch Konsequenz wiederherstellen, • Klimainnenpolitik als Energiepolitik beispielhaft gestalten, • Klimaaußenpolitik als Außenwirtschaftspolitik weiterentwickeln, • CCS-Technologie für den Export entwickeln, • Russland stärker in die Klimaverhandlungen einbinden." [Autorenreferat

    Schluss mit den Alleingängen: die EU und Russland müssen ihre Energiebeziehungen gemeinsam entwickeln und vorantreiben – von Anfang an

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    "Die EU kommt bei der Sicherung ihrer Energieversorgung nicht an Russland vorbei; und auch Russland ist auf die EU als Absatzmarkt Nr. 1 angewiesen. Da dies in absehbarer Zukunft so bleiben wird, sollten beide Seiten von Anfang an miteinander kooperieren und aufhören, Projekte im Alleingang zu entwickeln. Diese sind zum Scheitern verurteilt, denn es gelingt weder der EU noch Russland, die andere Seite später mit ins Boot zu holen. Deutliche Beispiele sind der von der EU seit Jahren vergeblich propagierte Energiechartavertrag, der jüngste russische Gegenvorschlag eines »neuen rechtlichen Rahmendokumentes« oder das Modernisierungsabkommen für das ukrainische Pipelinesystem. Nötig sind zudem mehr Projekte, die der EU und Russland gleichermaßen konkreten Nutzen bringen, etwa im Bereich Energieeffizienz. Gerade Deutschland als Vorreiter in der Umwelttechnik kann von einer solchen Zusammenarbeit profitieren, denn in Russland gibt es einen immensen Bedarf an Energiespar- und Klimaschutzmaßnahmen. Die bevorstehende Gründung einer Russisch-Deutschen Energie-Agentur wird ein wichtiges Signal geben für weitere gemeinsame Projekte zwischen der EU und Russland." [Autorenreferat

    Nuklearkatastrophe in Japan: Deutschland braucht eine ehrliche Debatte über Kernenergie

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    Die japanische Reaktorkatastrophe hat die Debatte um Kernenergie in Deutschland wieder entfacht. Politik und Gesellschaft arbeiten sich nun an neuen sicherheitstechnischen Überlegungen ab. Doch nicht nur im augenblicklichen emotionalen Reflex, sondern bereits seit Jahren werden die falschen Fragen gestellt

    IRENA und RuDEA - erneuerbare Energien und Energieeffizienz global fördern

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    Klimapolitik: das Zugpferd lahmt: Deutschlands Außenpolitik braucht ein neues Großprojekt

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    "Von der beanspruchten Führungsrolle Deutschlands in der internationalen Klimapolitik bleibt nicht viel übrig. Dabei könnte die Klimapolitik das nächste große Projekt deutscher Außenpolitik sein. Mit einer engagierten Klimapolitik würde Deutschland nicht nur seine Wirtschaft stärken und die eigene Energieversorgungssicherheit erhöhen. Als klimapolitisches Zugpferd gewänne Berlin international an Ansehen und erhielte auch in anderen Bereichen mehr Gestaltungsspielraum. Damit Deutschland zur alten Führungsstärke in der internationalen Klimapolitik zurück findet, sind fünf Aufgaben von zentraler Bedeutung: Glaubwürdigkeit durch Konsequenz wiederherstellen; Klimainnenpolitik als Energiepolitik beispielhaft gestalten; Klimaaußenpolitik als Außenwirtschaftspolitik weiterentwickeln; CCS-Technologie für den Export entwickeln; Russland stärker in die Klimaverhandlungen einbinden." (Autorenreferat

    Nanofibrils vs nanocrystals bio-nanocomposites based on sodium alginate matrix: an improved-performance study

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    To develop bio-nanocomposites using natural biopolymers, nanocomposite films were prepared based on sodium alginate and kapok nanofibrils (CNFs). CNFs when subjected to TEMPO-mediated oxidation gave rise to cellulose nanocrystals (TOCNCs), with carboxyl groups at the surface ( Ka/Kb = 3.64). The differences between the two types of nanocelluloses (nanofibrils and nanocrystals) and their impact in the preparation of bio-nanocomposites, were studied. When incorporated in the matrix, the CNFs particles have the tendency to form surface aggregation ( Ka/Kb = 2.37), distorting the alginate network, creating heterogeneous films, with high surface roughness (S a = 29.37 nm), porosity (D p = 0.087 cm2/min) and vulnerability to heat. The TOCNCs present good dispersion creating a 3D network, which forms uniform (D p = 0.122 cm2/min) and homogeneous films, with smooth surface (S a = 16.83 nm). The ultrasonication treatment facilitated the dispersion improving the interfacial interaction between the reinforcing phase and the matrix. The results show the reinforcement potential of kapok nanocellulose in an industrially and medically important biopolymer, sodium alginate, especially when TOCNCs and ultrasonication were used.info:eu-repo/semantics/publishedVersio

    PRAP study - partial versus radical adrenalectomy in hereditary pheochromocytomas

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    Objective: Hereditary pheochromocytoma (hPCC) commonly develops bilaterally, causing adrenal insufficiency when standard treatment, radical adrenalectomy (RA), is performed. Partial adrenalectomy (PA) aims to preserve adrenal function, but with higher recurrence rates. This study compares outcomes of PA versus RA in hPCC. Methods: Patients with hPCC due to pathogenic variants in RET, VHL, NF1, MAX, and TMEM127 from 12 European centers (1974-2023) were studied retrospectively. Stratified analysis based on surgery type and initial presentation was conducted. The main outcomes included recurrence, adrenal insufficiency, metastasis, and mortality. Results: The study included 256 patients (223 RA, 33 PA). Ipsilateral recurrence rates were 9/223 (4%) after RA versus 5/33 (15%) after PA (P = 0.02). Metastasis and mortality did not differ between groups. Overall, 103 patients (40%) underwent bilateral adrenalectomy either synchronously or metachronously (75 RA, 28 PA). Of these, 46% developed adrenal insufficiency after PA. In total, 191 patients presented with initial unilateral disease, of whom 50 (26%) developed metachronous contralateral disease, most commonly in RET, VHL, and MAX. In patients with metachronous bilateral disease, adrenal insufficiency developed in 3/4 (75%) when PA was performed as the first operation followed by RA, compared to 1/7 (14%) when PA was performed as the second operation after prior RA (P = 0.09). Conclusion: In patients with hPCC undergoing PA, local recurrence rates are higher than after RA, but metastasis and disease-specific mortality are similar. Therefore, PA seems a safe method to preserve adrenal function in patients with hPCC, in cases of both synchronous and metachronous bilateral disease, when performed as a second operation.</p

    Small molecules to regulate the GH/IGF1 axis by inhibiting the growth hormone receptor synthesis

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    Growth hormone (GH) and insulin-like growth factor-1 (IGF1) play an important role in mammalian development, cell proliferation and lifespan. Especially in cases of tumor growth there is an urgent need to control the GH/IGF1 axis. In this study we screened a 38,480-compound library, and in two consecutive rounds of analogues selection, we identified active lead compounds based on the following criteria: inhibition the GH receptor (GHR) activity and its downstream effectors Jak2 and STAT5, and inhibition of growth of breast and colon cancer cells. The most active small molecule (BM001) inhibited both the GH/IGF1 axis and cell proliferation with an IC50 of 10-30 nM of human cancer cells. BM001 depleted GHR in human lymphoblasts. In preclinical xenografted experiments, BM001 showed a strong decrease in tumor volume in mice transplanted with MDA-MB-231 breast cancer cells. Mechanistically, the drug acts on the synthesis of the GHR. Our findings open the possibility to inhibit the GH/IGF1 axis with a small molecule
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