23 research outputs found
Die Auswahl der optimalen Systemkonfiguration
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1995
- Field of study
Dritter Teil. Die „Hexenküche“ und ihr Gebräu: das Nationalitätenproblem – Österreich
- Author
- Artikeln
- Kogan
- Matthias
- Mommsen Die Sozialdemokratie
- Mommsen Die Sozialdemokratie
- National
- Silberner
- Sozialismus und die National
- Valiani
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl Benedikt
- Vgl Cole
- Vgl Cole
- Vgl Gulick
- Vgl Gulick
- Vgl Hahn
- Vgl Jászi
- Vgl Jászi
- Vgl Kann
- Vgl Macartney
- Vgl May
- Vgl Mommsen
- Vgl Mommsen
- Vgl Mommsen
- Vgl Seton-Watson
- Vgl Solle
- Vgl Solle
- Vgl Taylor
- Vgl Victor
- Watson
- Whiteside
- Wittelshöfer
- Publication venue
- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
- Publication date
- Field of study
1.9. Der Begriff des καλώς
- Publication venue
- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
- Publication date
- Field of study
IV. Conclusio – eine Meditation zu Lk 24,13ff.
- Author
- Akzent
- Aufl
- Aufsatz
- Barths zum Verhältnis Evangelium-Gesetz
- Brunner S.
- Buber
- Daß
- des Rituals
- Dialektiker
- Die Meinung
- Ende
- Eschatologie S .
- Frage
- Gefangenschaft der Kirche
- Gollwitzer Krummes Holz
- Gottesdienstes" S.
- Hermeneutik
- Intention
- Jannasch
- Josuttis
- Kann
- Konkretion
- Kopperschmidt S.
- Kretschmar S.
- Kunze S.
- Leben des Zeitgenossen
- Martinus Luther
- Meditation
- Meditation zur Predigt
- Moltmann G.
- Momente von Kommunikation
- Otto Vernunft
- Post Bultm Loc
- Problematik
- Ratschow
- Ratschow
- Ratschow
- Schmithals Nur M
- Stenger S .
- Stenger S .
- Stoiker
- Uhsadel S.
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl B.
- Vgl E .
- Vgl E.
- Vgl G.
- Vgl J .
- Vgl P .
- Vgl Problem F
- Vgl Problem R
- Vgl R.
- Vgl R.
- Vgl S.
- Vgl V .
- Vgl Vgl
- Wobei der Begriff
- Zahrnt
- Zimmerli S.
- zu Aulen Daß
- ßt
- äch S.
- ähigkeit
- üheste
- ünscht
- ürlichen Offenbarung
- ΠΙ
- Сох
- Publication venue
- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
- Publication date
- Field of study
Unternehmensnetzwerke - ein Ansatz für die Unternehmensbewertung
- Author
- Als Beispiel für verschiedene Arten von Akteuren im Netzwerk eines lokalen Shopping und Service Centers vgl
- Bei Betrachtung von sicheren Alternativen wird anstatt von Nutzenfunktionen teilweise auch von Wertfunktionen gesprochen
- Die Kenntnis der indirekten Beziehungen zu Endverbrauchern ist z.B
- Dieses gilt auch fur Kontakte innerhalb einer Organisation vgl
- Fin ein Modell zur Analyse von Anpassungen und Abhängigkeiten in Beziehungen siehe Hallén
- Für Erläuterungen zu den Wettbewerbsstrategien
- Für Keeney und Raiffa definiert sich die Operationalitat allein aus der Kommunizierbarkeit von Zielmerkmalen
- Hierunter wird eine quadratische Matrix verstanden bei welcher jede Spalte und jede Zeile einem Netzwerkakteur entspricht. Der Wert einer jeden Zeile ist dann entweder 1 oder 0, je nachdem, ob zwischen den jeweiligen Netzwerkakteuren eine direkte Beziehung besteht oder nicht. Dementsprechend weisen die Werte der Diagonalen der Matrix alle 0 auf
- RAS Diffusionswiderstand
- Siehe als Beispiel filz netzwerkexterne Faktoren
- Siehe auch das Beispiel in Weber
- Siehe hierzu bspw
- V Adelman
- V Aldrich
- V Frazier
- V Hakansson
- V Huemer
- V Keeney
- V Keeney
- V Lillich
- V Peters
- V Rogers
- V Walker
- V Yamagishi
- Valla beobachtete in Beziehungen die älter als 10 Jahre waren, das Aufkommen von Störungen. Die Grunde lagen teilweise darin, daß eine technologische Entwicklung stattfand, die Bedürfnisse des Kunden sich änderten, der Lieferant neue Produkte einführte oder daß der Kunde neue Konditionen forderte. Generell ist diese Periode nicht nur als Krise einer Beziehung zu sehen, sondern durch Klärung der Probleme kann die Beziehung auf ein neues Fundament gestellt werden
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl. Aldrich H. (1979), S. 279-280
- Vgl. Aldrich H. (1979), S. 332
- Vgl. Emerson R. M. (1962), S. 31-41
- Vgl. hierzu bspw
- Vgl. Johanson J./Mattsson, L.-G. (1987), S. 38 ff.
- Vgl. Keeney R. L./RaifTa, H. (1976), S. 131 fl.
- Vgl. Lincoln J. R. (1982), S. 3-4
- Vgl. Mattson L.-G. (1987), S. 237
- Vgl. Panzar J. C./Willig, R. D. (1981), S. 268-272
- Vgl. Saaty
- Vgl. Sarin R. K. (1980), S. 410
- Vgl. Thorelli H. B. (1986), S. 40
- Vgl. z.B
- Vgl. Zangemeister C. (1976), S. 78-79
- Zur Darstellung einer wertschöpfungsorientierten Typologie im Investitionsgüterbereich siehe bspw
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1998
- Field of study
Hubschrauber-Rotoren und schräg angeströmte Schraubenpropeller
- Author
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1970
- Field of study
Auf dem Weg zum postmodernen Expertentum
- Author
- Am deutlichsten kommt dies in der Auffassung zum Ausdruck daß ein Angeklagter vor Gericht sich (in der Regel) nicht selbst vertreten kann, sondern auf die Vertretung durch einen Rechtsbeistand angewiesen ist (vgl. Stichweh
- Auf die hochgradige Kontingenz von Karrieren verstanden als Muster der Zeitorganisation und der biographischen Sequenzialisierung, verweist auch Luhmann
- Diese Entwicklung hat Fourastié (1954) bereits sehr früh prognostiziert
- Multiprofessionelle (vgl. Altert 1998) und multidimensionale (vgl. Schütze
- Schulze
- Unter Akzeptanz’ will Lucke
- Vgl Auch
- Während es in Ulrich Becks Konzept der Reflexiven Modernisierung’ vorrangig um die Reflexartigkeit der Nebenfolgen von Modernisierung geht
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/2003
- Field of study
Aufstieg und Fall einer deutschen Kleinpartei: Die Entwicklung der Europäischen Föderalistischen Partei (EFP) — Europa Partei — Die Föderalisten (Sektion Deutschland)
- Author
- Auf die grundsätzliche Frage inwieweit Proudhon selbst als Theoretiker des Anarchismus zu gelten habe und dementsprechend auch die Konzeption des Integralen Föderalismus im Prinzip nichts anderes sei, kann hier im Detail nicht eingegangen werden. Bekannt ist aber
- Bis hierhin kann den Zahlenangaben
- Bundesschatzmeisterin
- D In
- D Stöss
- Es handelt sich dabei um ihre jeweiligen Habilitationsschriften
- K Duwe
- Merck trat einige Jahre später als Direktkandidat der niedersächsischen Grünen zu Wahlen an. Vgl. zu den nachfolgenden Streitigkeiten (Merck hielt die Wahl des neuen Vorstandes für ungültig und verweigerte die Erstellung eines Parteitagsprotokolls) den Briefwechsel mit dem Amtsgericht Bonn - Abt. fiir Registersachen vor allem dem Schreiben von Merck vom 30
- Vgl. dazu
- Vgl. Protokoll des XVIII
- Vgl. Roemheld
- Was in der Einschätzung von Stöss bestritten wird
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1999
- Field of study
Konzeptionelle und terminologische Grundlegung
- Author
- $139Zu kogitativen und Perzeptionsmodellen vgl. Stachowiak
- A Erkannt
- A Zu
- B Objekte
- Beispielsweise das Vorgehensmodell der SAP zur Einführung der R/3-Software vgl. SAP (ASAP) (1998)
- Bretzke
- Bretzke
- Bretzke (1980) S. 35. ALBERT bezeichnet Fundamentalismus als philosophische Haltung, nach der jede wahre Erkenntnis sicher in einem Fundament verankert ist, d. h. nicht kritisiert werden kann. Vgl. Albert
- D Diskurswelt
- D Verstanden
- D Verwendet
- D Verwundern
- Designer/2000 ist ein CASE-Tool von Oracle. Unter einem CASE-Tool wird ein Werkzeug verstanden das Programme beinhaltet, die Software mit Hilfe von Computern generieren. Ein bekanntes CASE-Tools neben Designer/2000 ist auch Key als Nachfolger von ADW. Zu Designer/2000 basierten Referenzmodellen vgl. auch Stanierowski (1998)
- Die Begriffe Klasse und Typ werden in dieser Arbeit synonym verwendet. Sie sind beide zurückzuführen auf den allgemeineren und älteren Begriff der Menge wie er in der mathematischen Logik verwendet wird. Zur Klassenbildung als Bildung einer mathematischen Menge vgl. Vossen (1994), S. 54. Zur Klasse vgl. Lorenz (Klasse)
- Die Idee der Patterns geht auf Alexander (1979) zurück. Zu Design Patterns vgl
- Die Uminterpretation von Beziehungstypen wird graphisch durch eine mit einem Rechteck umrandete Raute dargestellt. Vgl. Scheer
- Die Verwendung des Begriffs Original ermöglicht es STACHOWIAK von jeder Form des Wirklichkeitsbezugs von Modellen zu abstrahieren, vgl. Herrmann
- Diese Dreiteilung lehnt sich an die Beschreibungsebenen der ARIS-Architektur von SCHEER an. Vgl. Scheer (1992) S. 18
- Duden
- E Menge
- E Rahmendient
- E Verbinden
- E Wörterbuch
- Eine Liste diverser Komplexitätsbegriffe findet sich u. a. bei Gell-Mann (1994) S. 60 ff. Eine Auseinandersetzung mit der Komplexität nimmt auch Grothe
- Einen Überblick über den Entwicklungsstand der Referenzmodellierung geben die Beiträge in Becker Rosemann, Schütte (1998). Zur Überführung eines Referenzmodells (am Beispiel von CIMOSA) in ein konkretes Modell vgl. Hsu, Cho, Lee, Rattner
- Es gibt Erweiterungen des ERM die eine explizite Darstellung eines Gruppierungskonstruktes zulassen, z. B. SU*, vgl. Su(1983)
- G Produktmodellen
- H Unterschiedliche
- Junktoren sind sprachliche Ausdrücke die die Zusammensetzung logischer Aussagen zu einer neuen Aussage darstellen. Vgl. Lorenz (Junktor) (1995), S. 327 f. Bei den Junktoren ist zwischen einstelligen (insbesondere die Negation) und zweistelligen Wahrheitsfunktionen (z. B
- Kosiol
- Kosiol
- Kosiol (1961) S. 321
- Krieger
- Krieger
- Lehner (1995) S. 27. Ebenfalls einen abbildungsorientierten Modellbegriff vertreten Spang (1993), S. 55
- Lorenzen
- Luft (1988) S. 239. Vgl. auch Floyd (Software) (1992)
- M Lockemann
- McMenamin Palmer (1988), S. 36
- Nietsch
- O Corba
- Ropohl
- Ropohl
- Rosemann (Komplexität)
- S Esangemerkt
- S Esdsai
- S Kann
- S Seingemerkt
- Seiffert (Einführung I)
- Stachowiak
- Stachowiak
- Stachowiak (Erkenntnis) (1983) S. 118
- Upper-CASE-Tools sind u
- V Becker
- V Becker
- V Becker
- V Bemus
- V Bitz
- V Boehm
- V Bretzke
- V Bretzke
- V Bäuerle
- V Dinkelbach
- V Ferstl
- V Ferstl
- V Gabriel
- V Görz
- V Haberfellner
- V Hars
- V Hars
- V Hendersonellers
- V Inman
- V Keller
- V Keller
- V Kirsch
- V Knolmayer
- V Kosiol
- V Krieger
- V Kung
- V Langer
- V Lehner
- V Lorenz
- V Mertens
- V Morschheuser
- V Nietsch
- V Odell
- V Popp
- V Quellen
- V Rauh
- V Rauh
- V Rieper
- V Ropohl
- V Rosemann
- V Schlageter
- V Schlingel
- V Schmidt
- V Schneeweiß
- V Shanks
- V Sinz
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Steinmüller
- V Vossen
- V Wolters
- V Wörterbuch
- V Wörterbuch
- V Zelewski
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl. auch die Typisierung von Geschäftsmodellen bei Bailer
- Vgl. auch Hansen
- Vgl. auch Reihlen (1997)
- Vgl. Becker
- Vgl. Becker
- Vgl. Beensen (1971) S. I l
- Vgl. beispielsweise die drei Stufen bei Scheer (1995) S. 10 ff., oder die acht Stufen des Wasserfall-Vorgehensmodells, vgl. u. a. Boehm (1981), S. 36 ff.
- Vgl. Chen
- Vgl. die Ergebnisse der Fragebogenaktion in Anhang A. Zu einem analogen Ergebnis zur Bedeutung der Spezialisierung kommt auch Schlingel
- Vgl. die in Fußnote 105 zitierte Literatur. Auch Hars
- Vgl. für diese explizierte Form eines naiven Realisten Raue
- Vgl. in diesem Sinne auch Zelewski (Band 2)
- Vgl. in diesem Sinne u. a. Strunz (1997) S. 35 ff., der den Begriff Anwendungsarchitektur verwendet. Eine solche Anwendungsarchitektur stellt auch die SAA (Systems Application Architecture) der IBM dar, vgl. Ahuja (1988)
- Vgl. Lehner Hildebrand, Maier (1995), S.45. Zum Zusammenhang zwischen Systemtheorie und der Wahrnehmung der Realität vgl. u. a. die Aufsätze in Probst, Gomez (1989), sowie in Kurzform bei Zimmermann (1992), S. 13 ff. Zur Analyse von netzartigen Wirkungszusammenhängen in Organisationssystemen vgl. auch von Eiff (Vernetzung)
- Vgl. Ortner (1985) S. 24, der die Gruppierung als einen Sonderfall der Aggregation versteht. Hingegen ordnen sie andere Autoren der Assoziation zu, vgl. Brodie (1984), S. 34
- Vgl. Reiter (1997) S. 35 f.
- Vgl. Smith Smith (Generalization) (1977), S. 106
- Vgl. u. a
- Vgl. u. a
- Vgl. u. a. Müller-Merbach (1973) S. 14 f.
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Von dem Fehler dritter Art wird gesprochen wenn ein Modell für ein nicht vorhandenes Problem erstellt wird. Vgl. Gaitanides (Konzeptualisierung) (1979), S. 8 ff. Der Begriff des Fehlers dritter Art geht auf CHURCHMANN und MITROFF zurück. Vgl
- W Arbeiten
- Wolters (Architektonik)
- Z Hhöher
- Z Kriterien
- Z Vielzahl
- Zelewski (Band 2)
- Zelewski (Band 2)
- Zelewski (Band 2) (1995) Fußnote 7, Seite 24. Vgl. auch von Kutschera (1993), S. 185-187, der eine analoge Argumentation gegen eine von ihm als transzendentalen Realismus genannte Position vornimmt. Der naive Realismus unterstellt nicht nur das Vorhandensein der Gegenstände an sich (ontologischer Realismus), sondern auch dessen subjektfreie Erkennbarkeit (naiv-realistische Erkenntnisposition). Vgl. auch Fußnote 74 und die dort zitierte Literatur. Zur Kritik an einer solchen Abbildungsorientierung vgl. auch Popper (Erkenntnis)
- Zelewski (Band 2) (1995) S. 25, sowie die Originalquelle bei Stegmüller
- Zum Baan-Referenzmodell vgl. Baan (1996)
- Zum Distributed Component Object Model (DCOM) vgl
- Zum potentiellen Aufgabenumfang der Organisationsgestaltung vgl. von Eiff (Organisation)
- Zum Referenzmodellbegriff vgl. auch die unterschiedlichen Definitionen bei Jost (1993) S. 12
- Zum SAP-Referenzmodell und deren Konfigurierung vgl. Keller Teufel (1997)
- Zum Workflowmanagement vgl. u. a. Jablonski
- Zum Ziel des San Francisco-Projekts vgl. Arnold
- Zur Architektur des San Francisco-Projekts vgl. Bohrer
- Zur Erweiterung der EPK um die Synchronisation von Ereignissen vgl. Kruse
- Zur Generalisierung bzw. Spezialisierung vgl. Smith Smith (Generalization)
- Zur historischen Entwicklung der Systemtheorie und zur Bedeutung des Systembegriffs vgl. Seiffert(1992) S. 95-97
- Zur Unterscheidung von Ereignisarten vgl. Herbst Knolmayer (1995), S. 151 f.
- Zur Vererbungseigenschaft der Generalisierung vgl. Elmasri Navathe (1994), S. 617 ff.
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1998
- Field of study
Internationale Rechnungslegungsstandards, GoB und bilanzieller Gläubigerschutz
- Author
- A Vgl
- Alberth (1997a) S. 745. Z.B
- B Colbe
- B Es
- B So
- Ballwieser (1999b) Tz
- Beisse (1993) S. 82, mit Verweis auf Wiedemann (1980), S. 513 ff., 517 ff. Vgl. auch Baetge/Thiele (1997), S. 18
- Das Gesetz lässt in § 71 Abs. I Nr. 1-8 AktG eine Reihe von Fällen des Erwerbs eigener Aktien zu vgl. Kübler
- Der klassische Nennwert dieser Aktien (par value shares) liegt bei $ 100. In den USA gab es zwar nie einen gesetzlich vorgeschriebenen Mindestnennwert aber aufgrund der Tatsache, dass im 19. Jahrhundert ein hoher Nennwert noch als Indiz für die Seriösität der Gesellschaft galt
- Dies gilt in bezug auf die Ansatzwahlrechte für den Geschäfts-oder Firmenwert (§ 255 Abs. 4 HGB) das Disagio (§ 250 Abs. 3 HGB) und für Aufwandsrückstellungen (§ 249 Abs. I, Abs. 2 HGB), nicht aber für die sog. Aktivierungshilfen (§§ 269, 274 Abs. 2 HGB), da letztere mit einer Ausschüttungssperre versehen sind. Bei den Bewertungswahlrechten sind insbesondere die explizite Bandbreite bei der Ermittlung der Herstellungskosten (§ 255 Abs. 2 u. 3 HGB) sowie die impliziten Freiheiten bei der Bewertung von Pensi¬onsrückstellungen zu nennen. Vgl. Ballwieser (19966), S. 12 f. Bei Pensionsrückstellungen gelten Zinssät¬ze zwischen 3% und 6% als mit den GoB vereinbar, vgl. ADS
- Durch das Centros-Urteil des Europäischen Gerichtshofs hat die Frage nach der Akzeptanz der nominellen Kapitalerhaltung für das Europäische Gesellschaftsrecht besondere Aktualität erhalten. Der EuGH äußerte hier Zweifel an der Notwendigkeit eines festen Mindestkapitals
- Es bestehen weitere gesellschaftsrechtliche Kritikpunkte. Z.B. ist zwar vom Vorstand der AG bzw. von der Geschäftsleitung einer GmbH eine Haupt-bzw. Gesellschafterversammlung einzuberufen wenn sich aus der Jahresbilanz, einer Zwischenbilanz oder auf andere Weise ergibt, dass die Hälfte des Grund-bzw. Stammkapitals verloren ist (§§ 92 Abs. 1 AktG, 49 Abs. 3 GmbHG), wobei die Ansatz-und Bewertungs¬grundsätze für den Jahresabschluss maßgebend sind. Mit diesem Verfahren soll aber eher den Anteilseig¬nern die Gelegenheit gegeben werden, über Fortführung oder Liquidation der Gesellschaft zu entscheiden (vgl. Müller, E. (1985), S. 194
- F So
- Franken
- Franken
- Franken
- G Beaver
- In den meisten Bundesstaaten mit dem traditionellen System können zudem Aktien ohne Nennwert (no par stock) ausgegeben werden
- Kuhlewind
- Kuhlewind
- Kuhlewind (1997) S. 141
- Kübler
- Kübler (19956) S. 365
- Kübler (19956) S. 370
- Manning/Hanks
- N Fehlkla
- Schildbach
- Schildbach
- Schildbach
- Schildbach (1998b) S. 81. Vgl. Sec. 500 (b)(1) Cal. Corp. Code
- Schneider
- Schneider
- Schneider (1968a) S
- Schneider (1973) S. 39 (beide Zitate)
- Schneider (1996c) S. 939
- Schreiber
- Schulze-Osterloh
- SFAC 5.83a. Vgl. grundlegend zur Diskussion um das realization concept etwa Defliese
- T Siegel
- V Alberth
- V Ballwieser
- V Bauer
- V Bauman
- V Beisse
- V bürgt
- V Ewert
- V Fleck
- V Franken
- V Franken
- V Franken
- V Ktibler
- V Kuhlewind
- V Leftwich
- V Leuz
- V Maier
- V Merkt
- V Merkt
- V Moxter
- V Sfas
- V Sfas
- V Siegel
- V Spremann
- V Streim
- V Stütze)
- V Stützel
- V Stützel
- V Wagner
- V Zimmer
- Vgl
- Vgl Franken
- Vgl Franken
- Vgl Leuz
- Vgl. Barnea/Haugen/Senbet (1985) S. 39 f. Für den Gläubiger-Eigner-Konflikt wird in der Literatur von einer Personalunion von Unternehmensleitung und Eigner oder von einer vollständigen Interessenkon¬gruenz von Unternehmensleitung und Eigner ausgegangen. Vgl. im Überblick Leuz
- Vgl. Baumbach/Hopt (2000) Rz. 3 zu § 120, Rz. 3 zu § 122. Kritisch hierzu Schmidt, K
- Vgl. Bitz/Hemmerde/Rausch
- Vgl. Burger/Buchhart
- Vgl. desweiteren zur Diskussion um die agency costs etwa Neus
- Vgl. Haugen/Senbet
- Vgl. Healy/Palepu (1990) S. 97 ff.
- Vgl. Leftwich (1983) S. 28 f. Die Ergänzungs-bzw. Änderungshäufigkeit der GAAP zeigt sich dabei auch darin, dass in den Kreditverträgen oftmals ausdrücklich bestimmt ist, ob die aktuelle GAAP-Version zum Zeitpunkt der Berechnung (rolling GAAP) oder die GAAP-Version
- Vgl. Lutter/Hommelhoff (2000) Rz. 1 zu § 30
- Vgl. Manning/Hanks
- Vgl. Manning/Hanks (1990) S. 21
- Vgl. Miller/Modigliani
- Vgl. Moxter (1966) S. 51
- Vgl. Schmidt/Terberger (1997) S. 415-418. Der Gläubiger kann in der Regel nicht kontrollieren, wie risikoreich die von der Unternehmung durchgeführten Investitionen sind
- Vgl. Schneider (1968a) S. 16 u. 28
- Vgl. Schneider (1986) S. 2297
- Vgl. Schneider (1996e)
- Vgl. SFAS 66.62-.64
- Vgl. zum Überblick über die Gläubigerrisiken im Verlauf der Gläubiger-Schuldner-Beziehung die Abbil¬dung bei Hemmerde (1985) S. 21. Zum Risikoprofil der Gläubigerposition und dessen Veränderung durch Ausschüttung oder Erhöhung des Verschuldungsgrades vgl. Hemmerde (1985), S. 10-17 u. 20-25
- Vgl. Zweite Richtlinie vom 13.12.1976 (77/91/EWG) - Kapitalrichtlinie -, AbI EG vom 31.1.1977, Nr. L 26, S
- Vgl. § 6.40 RMBCA
- Vglgrundlegend Schneider
- Wüstemann (1996) S. 422. Vgl. auch ders
- ZB Hommelhoff
- Zur geschichtlichen Entwicklung des Gläubigerschutzgedankens im deutschen Bilanzrecht vgl. Leuz
- Zur Gewinnverteilung bei Personengesellschaften vgl. Schulze zur Wiesche
- Zur weiteren Diskussion des Vorschlags von Schneider vgl. z.B. Jaensch (1972) S. 540-546
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/2002
- Field of study