24 research outputs found

    Work-Life-Balance - neue Aufgaben für eine zukunftsorientierte Personalpolitik: Informationsmodul: Best Practice ; Weiterbildungsmodul für Führungskräfte zum Thema "Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit"

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    Ziel des vorliegenden Forschungsprojekts, das durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert wird, ist es, die neuen Herausforderungen der Vereinbarkeitsproblematik von Familie und Beruf aufzuzeigen und Lösungsansätze, die bereits erfolgreich in der Praxis umgesetzt worden sind, zu präsentieren. In einem ersten Informationsmodul "Familienfreundliche Maßnahmen" haben die Autoren eine Liste von Maßnahmen bzw. Modellvorhaben dargestellt, die zu einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf beitragen. Es zeigt sich, dass immer mehr Unternehmen auf diese neuen Herausforderungen reagieren und entsprechende familienfreundlicher Strukturen einführen. In dem vorliegenden zweiten Modul "Best-Practice" werden ausgewählte bayerische Unternehmen vorgestellt, die bereits Maßnahmen bzw. Modellvorhaben zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf umgesetzt und somit einen Beitrag zur familienfreundlichen Gestaltung der Arbeitswelt geschaffen haben. Gleichzeitig werden die Erfahrungen dieser Unternehmen bei der Implementation familienfreundlicher Maßnahmen aufgrund einer Befragung dokumentiert. (ICD

    Bamberger Ehepaar-Panel

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    Obwohl die meisten jungen Menschen sich eine Familie wünschen, steigt die Zahl der Frauen, die zeitlebens kinderlos bleiben. Mit dafür verantwortlich ist, dass die Entscheidung für oder gegen Kinder vor dem Hintergrund zunehmender Wahlmöglichkeiten getroffen wird. Kinderwunsch tritt heute in Konkurrenz zu anderen Lebensentwürfen bzw. Prioritätensetzungen. Vor diesem Hintergrund befasst sich das Bamberger Ehepaar-Panel seit 14 Jahren mit der Familien- und Partnerschaftsentwicklung bei verheirateten Paaren. Die Umfrageergebnisse der nunmehr fünften Datenerhebungswelle mit 550 Paaren umfassen neben den zentralen Dimensionen wie Einstellungen, sozioökonomische Situation und Beziehungsentwicklung insbesondere die Berufsverläufe von Frauen und Männern sowie die Problematik des Wiedereinstiegs in den Beruf. Zudem werden zwei weitere inhaltliche Schwerpunkte gesetzt: die Entwicklung von Familien mit drei und mehr Kindern und ihre soziale Situation, sowie die Entstehung und Beurteilung von Kinderlosigkeit. Beide Bereiche werden ausführlich behandelt, um die Ursachen und Rahmenbedingungen bzw. Entscheidungen für diese Entwicklungsverläufe nachvollziehen zu können. Ferner werden die aktuellen Lebensumstände aller Paare eingehend untersucht. Somit liegen Verlaufsdaten über die gesamte fertile Phase einer Eheschließungskohorte für den Zeitraum von 1988 bis 2002 vor. Im Anhang finden sich einige Hinweise zum methodischen Aufbau der Untersuchung. (ICG2
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