209 research outputs found

    Altersvorsorge und Konsumverhalten von Frauen in Deutschland

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    Die Alterssicherung in Deutschland steht auf drei SĂ€ulen: der gesetzlichen, der betrieblichen und der privaten Vorsorge. Infolge der demografischen Alterung in Deutschland mĂŒssen in Zukunft immer weniger ErwerbstĂ€tige immer mehr Rentner finanzieren. Die Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung werden daher real voraussichtlich weniger stark steigen als die Erwerbseinkommen - zum Teil sogar sinken. Von der drohenden VersorgungslĂŒcke durch die gesetzliche Rentenversicherung sind vor allem Frauen betroffen. In der vorliegenden Studie wird die Altersvorsorge von Frauen in Deutschland analysiert. Neben einem empirischen Befund wird die Entwicklung der Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung bis 2050 prognostiziert und anschließend fĂŒr Fallbeispiele die Renten von Frauen berechnet. In einem zweiten Teil wird das Konsumverhalten von Frauen untersucht. Anhand von Konsumprofilen werden Konsumtypen identifiziert. FĂŒr diese wird gezeigt, wie sich Alters- und Einkommenseffekt auf das Konsumverhalten auswirken. Insbesondere wird gezeigt, in welchen Ausgabenkategorien sich eine drohende VersorgungslĂŒcke im Alter niederschlĂ€gt und zu einem Verlust an Freiraum fĂŒhrt

    Is Financial Fair Play really justified? An economic and legal assessment of UEFA's Financial Fair Play rules

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    There is an ongoing debate on how Financial Fair Play (FFP) will affect European club football and whether it is really fair. So far regulations have been very different among national leagues. Therefore, FFP is expected to trigger some asymmetric adjustments among clubs and leagues thereby leading to some changes in the competitive balance and probably to a new competitive equilibrium in European club football in an inter- as well as in an intra-league comparison. The Paper discusses to what regard and to what extent FFP rules are really needed to remedy market failure and whether these rules are legitimate or justifiable with respect to their objectives and potential conflicts with EU competition law

    Neue geldpolitische Strategie: EZB

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    Ein Transfermarktmodell und Implikationen fĂŒr die strategische Transferpolitik der Vereine in der Fußball-Bundesliga

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    Der Transfermarkt der Fußball-Bundesliga ist gekennzeichnet durch unvollstĂ€ndige Informationen ĂŒber die QualitĂ€t der Spieler. Jede Transfer- und Personalentscheidung der Vereine wird folglich mehr oder weniger unter Unsicherheit getroffen. Bei jedem Transfer kommt es also darauf an, zuverlĂ€ssig die guten Spieler zu identifizieren und diese möglichst gĂŒnstig zu kaufen und ggf. möglichst teuer zu verkaufen, das heißt die spielerische QualitĂ€t des Kaders zu erhöhen bzw. einen hohen TransferĂŒberschuss zu erzielen. Die Unsicherheit ĂŒber die tatsĂ€chliche QualitĂ€t eines Spielers wird durch dessen in der Vergangenheit beobachteten Leistungen reduziert. Neben diesen frei zugĂ€nglichen Signalen, die den Vereinen als öffentliche Informationen kostenlos zur VerfĂŒgung stehen, existieren in jedem Verein zusĂ€tzlich private Informationen bzgl. der EinschĂ€tzung eines Spielers sowie eine exogen gegebene Budgetrestriktion. Beide Faktoren bestimmen - wie im Folgenden gezeigt wird - die Transferpolitik eines Vereins. Zu diesem Zweck wird zunĂ€chst ein Transfermarktmodell entwickelt. Anschließend werden die Implikationen fĂŒr die strategische Transferpolitik der Vereine abgeleitet

    Managementstrategien im Fußball: Big Push oder KontinuitĂ€t? :ein dynamisches Modell zum sportlichen Auf- und Abstieg von Vereinen

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    In der Studie wird ein dynamisches Modell entwickelt, welches in der Lage ist, die unterschiedliche sportliche Entwicklung von Vereinen zu erklĂ€ren. Dies hat - wie sich zeigt - fĂŒr das Management in den Vereinen, aber auch fĂŒr die Organisation des Ligabetriebs insgesamt weitreichende Implikationen. Diese sollen in Form von Politik- und Managementempfehlungen fĂŒr die Vereine und die Liga herausgearbeitet werden

    Konjunkturschlaglicht: Dollarkrise und Konjunktur

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    Konjunkturschlaglicht: Geldpolitik in schwierigem Umfeld

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    Olympische Spiele in Hamburg - produktive Vision oder teure Fiktion? Regionalwirtschaftliche und standortpolitische Chancen und Risiken einer Bewerbung Hamburgs fĂŒr die Ausrichtung Olympischer Spiele

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    In Hamburg wird unverĂ€ndert darĂŒber diskutiert, inwieweit die Ausrichtung Olympischer Sommerspiele eine sinnvolle Option sein kann, um die Stadtentwicklung langfristig positiv zu beeinflussen und die StandortattraktivitĂ€t zu erhöhen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass StĂ€dte sehr unterschiedlich von Olympischen Spielen profitiert haben. WĂ€hrend die Olympischen Spiele 1992 in Barcelona der Stadt einen erheblichen Impuls verliehen haben, verzeichnete Atlanta vier Jahre spĂ€ter sogar einen Imageverlust, weil die Spiele als zu kommerziell empfunden wurden. Jede ausrichtende Stadt besitzt ein spezifisches Standortprofil mit StĂ€rken und SchwĂ€chen. Insofern geht es nicht um ein pauschales Ja oder Nein zu Olympischen Spielen, sondern es kommt darauf an, die Bedingungen zu identifizieren, unter denen eine Ausrichtung Olympischer Spiele fĂŒr Hamburg sinnvoll sein dann, denn die hierfĂŒr erforderlichen Investitionen konkurrieren mit alternativen Verwendungen. Insgesamt finden sich in einer ersten Analyse Hinweise darauf, dass Hamburg als sogenannte Second City hinter den weltweit fĂŒhrenden Metropolen und Mega-Cities nicht nur die Voraussetzungen fĂŒr eine erfolgreiche Ausrichtung Olympischer Spiele erfĂŒllt, sondern selbst von Olympischen Spielen nachhaltig profitieren könnte

    Risiken der Geldpolitik

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