21 research outputs found

    Controlling im internationalen Profifußball – hohe Anforderungen in Zeiten starker Kommerzialisierung

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    Im internationalen Profifußball ist seit rund zwei Jahrzehnten eine zunehmende Kommerzialisierung zu beobachten, die sich in jĂŒngerer Vergangenheit noch akzentuiert und zu einem Milliardenmarkt entwickelt hat. So sind in den europĂ€ischen Top 5-Ligen – Premier League (England), Bundesliga (Deutschland), La Liga (Spanien), Serie A (Italien) und Ligue 1 (Frankreich) – insbesondere in der letzten Dekade UmsĂ€tze, Lohnsummen und auch Transferzahlungen stark angestiegen, sodass sich zunehmend auch Fragen nach der ProfitabilitĂ€t und Verschuldungssituation – und damit einhergehend nach der finanziellen FĂŒhrung und internen Steuerung der Profifußballklubs – stellen. Vor diesem Hintergrund beschĂ€ftigt sich das Institut fĂŒr Financial Management seit rund neun Jahren mit Fragestellungen, ob das Controlling und die interne Steuerung mit dieser starken Kommerzialisierung Schritt halten und den steigenden Anforderungen gerecht werden. Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dabei zunĂ€chst die Frage, wie sich das VerstĂ€ndnis von Controlling im internationalen Profifußball prĂ€sentiert und welche Bereiche und GeschĂ€ftsfelder in das Controlling einbezogen sind. In einem weiteren Schritt zielen die Recherchen darauf ab, herauszufinden, wie das Controlling ausgestaltet ist und welche AnsĂ€tze, Methoden und Instrumentarien hierbei zum Einsatz kommen

    Controlling im internationalen Profifußball – hohe Anforderungen in Zeiten starker Kommerzialisierung : Teil 2: Controlling auf verschiedenen Hierarchiestufen

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    Im internationalen Profifußball ist seit rund zwei Jahrzehnten eine zunehmende Kommerzialisierung zu beobachten, die sich in jĂŒngerer Vergangenheit noch akzentuiert und zu einem Milliardenmarkt entwickelt hat. Kann das Controlling mit diesen Entwicklungen noch Schritt halten? In Teil 1 des Beitrags (IRZ 2024, 41) wurden vor dem Hintergrund der starken Kommerzialisierung und der Bestimmungen im Rahmen der Financial Sustainability Regulations die Bedeutung einer soliden finanziellen FĂŒhrung aufgezeigt und damit einhergehend die Notwendigkeit einer Implementierung eines entsprechenden Controllinginstrumentariums. Die AusfĂŒhrungen thematisierten auch das erweiterte VerstĂ€ndnis von Controlling im Vergleich zur Privatwirtschaft und benannten controllingrelevante Bereiche und GeschĂ€ftsfelder. Im vorliegenden Teil 2 werden nun ausgewĂ€hlte Controllinginstrumente auf Stufe Gesamtorganisation vorgestellt sowie fĂŒr zwei ausgewĂ€hlte GeschĂ€ftsfelder die fĂŒr die Planung und Steuerung eingesetzten KenngrĂ¶ĂŸen erlĂ€utert

    IAS 41 : Herausforderungen bei Bilanzierungsfragen im lanwirtschaftlichen Umfeld

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    IAS 41 ist gar in mehrfacher Hinsicht eine Besonderheit innerhalb des IAS/IFRS-Regelwerks. U.a. stellt der Standard fĂŒr die nicht finanziellen Vermögenswerte einen umfassenden Bruch mit dem ansonsten weit verbreiteten Anschaffungskostenprinzip dar. Konsequenterweise setzt IAS 41 einen versierten Umgang mit den Fair Value-Hierarchien des IFRS 13 voraus. Zudem sind, dem Produktlebenszyklus folgend, auch IAS 16 und IAS 2 in die Betrachtung mit einzubeziehen. Anhand eines konkreten Beispiels zeigt der Beitrag einen versierten Umgang mit Bilanzierungsfragen im landwirtschaftlichen Umfeld

    Die Prozesskostenrechnung in der Praxis

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    Die Prozesskostenrechnung bietet im BemĂŒhen um eine verursachungsgerechtere Gemeinkostenallokation eine interessante Alternative zur traditionellen Zuschlagskalkulation. Das Institut fĂŒr Financial Management der ZĂŒrcher Hochschule fĂŒr Angewandte Wissenschaften (ZHAW) beschĂ€ftigt sich schon seit lĂ€ngerer Zeit mit den Herausforderungen bei Implementierung und Unterhalt einer Prozesskostenrechnung und damit einhergehend mit den GrĂŒnden fĂŒr den in der DACH-Region nach wie vor eher geringen Verbreitungsgrad. Basierend auf eigenen Erhebungen und Untersuchungen zeigen die Autoren, welche Überlegungen fĂŒr Unternehmen offenbar in der Praxis eine zentrale Rolle spielen bei Fragen und Entscheidungen zur Thematik der Prozesskostenrechnung, und geben ausgewĂ€hlte Handlungsempfehlungen fĂŒr eine erfolgreiche Implementierung einer Prozesskostenrechnung und deren Unterhalt

    Wie KMU ihre LiquiditÀt optimieren können

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    Seit Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007 und aufgrund der angespannten Lage vieler Finanzinstitute kÀmpfen zahlreiche Unternehmen mit LiquiditÀtsengpÀssen. GemÀss einer Studie der Bisnode D&B AG gingen 2015 schweizweit 4 388 Unternehmen in ein Insolvenzverfahren, sieben Prozent mehr als im Vorjahr. Weitere Faktoren wie die schlechte Konjunktur, die sinkende Zahlungsmoral der Kunden sowie die Aufhebung des Frankenmindestkurses durch die Schweizer Nationalbank zwingen insbesondere KMU und Exportunternehmen, sich auf die Existenzsicherung zu konzentrieren und Einsparmöglichkeiten in der Beschaffungs- und Personalpolitik zu suchen

    Gemeinschaftliche TĂ€tigkeiten nach IFRS11 : Ansatz, Klassifizierung und Konsolidierungstechniken

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    Mit Veröffentlichung des IFRS 11 durch das IASB am 12. Mai 2011 wurde die Rechnungslegung betreffend gemeinschaftlicher Vereinbarungen angepasst und ist seit dem 1. Januar 2013 (in der EU: 1. Januar 2014) verpflichtend anzuwenden. Entstehen einem Unternehmen durch gemeinschaftliche Vereinbarungen Rechte und Pflichten, sollen diese Beteiligungen nicht nur entsprechend der jeweiligen Anteilsquoten ausgewiesen werden, sondern es soll vielmehr auch der Tatsache Rechnung getragen werden, dass es sich hierbei entweder um gemeinschaftliche TĂ€tigkeiten oder Gemeinschaftsunternehmen handelt. Im Folgenden werden die Regelungen des Standards aufgezeigt und dessen Auswirkungen auf die Bilanzierung anhand von Beispielen erlĂ€utert. Konkret wird auf die anteilsmĂ€ĂŸige Bilanzierung von gemeinschaftlichen TĂ€tigkeiten eingegangen

    PrĂŒfung zur Massnahme zur Senkung der Regulierungskosten der eingeschrĂ€nkten Revision : Vorstellung der Ergebnisse einer Studie

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    Das Institut fĂŒr Financial Management (IFI) der ZĂŒrcher Hochschule fĂŒr Angewandte Wissenschaften (ZHAW) wurde durch das WBF (SECO) beauftragt, allfĂ€llige Massnahmen zur Senkung der Regulierungskosten der eingeschrĂ€nkten Revision (eR) zu prĂŒfen. Nachfolgend werden die wesentlichen Erkenntnisse der Studie von Meyer und Vögele (2020) dargestellt

    Trotz tiefer Zinsen : LiquiditÀt bleibt zentral

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    LiquiditĂ€t ist fĂŒr Unternehmen wie die Luft zum Atmen. Ohne sie geht es innert kĂŒrzester Zeit ums Überleben. Deshalb sollten Unternehmen trotz tiefer Zinsen ein grosses Augenmerk darauf legen, ihre LiquiditĂ€t optimal zu steuern
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