8 research outputs found

    Max Solms' Gesellungslehre (Wieder-)Entdeckung und Versuch einer Wuerdigung

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    UuStB Koeln(38)-17A8236 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Alltagsforschung Stand, theoretische Ansaetze und Desiderata

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    SIGLEUuStB Koeln(38)-920106368 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Telefonieren und Freizeit eine Analyse von Umfrage- und Zeitverwendungsdaten

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    UuStB Koeln(38)-920106369 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Anomiepotentiale in Freizeit und Konsum Eine Expertise

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    Ansetzend bei einem Anomiebegriff, der Aspekte von Devianz und Entfremdung einschliesst und auf die Verunsicherung, bis hin zur Blockade, zielgerichteten und kollektiv sanktionierten Handelns im Sinne des Rational-Choice-Modells hinauslaeuft, werden nach einem Ueberblick ueber das differenzeille System der Freizeit- und Konsumaktivitaeten acht Aspekte oder Dimensionen der Entstehung von Anomie in Freizeit und Konsum untersucht. Begruendet durch die besondere Relevanz von Anomie als Ergebnis der Stoerung oder des Scheiterns spannungsreicher Sozialisations- und Entwicklungsprozesse, steht die Situation von Jugendlichen im Mittelpunkt der Expertise. Es folgt eine Interpretation von psychosozialen Strukturen, Interaktions-und Verhaltensmustern als 'Anomiepotentiale': Sie sind als latente Moeglichkeiten, als notwendige, jedoch nicht hinreichende Bedingungen aufzufassen, die erst ueber weitere Verdichtungsketten zu manifesten, speziellen Anomieformen fuehren koennen, die sich dann an Bevoelkerungsminderheiten festmachen lassen. Anschliessend werden Operationalisierungsmoeglichkeiten aufgefuehrt, die die Plausibilitaet der jeweils moeglichen Anomieformen erhoehen. Abschliessend werden in einer Skizze Stufen der Aggression gegen Fremde anhand eines Modells zunehmender Manifestierung von Gewalt-(Bereitschaft) bezeichnet und die speziellen Anomiepotentiale in Freizeit und Konsum mit diesen Stufen theoretisch verknuepft. (prb)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-980107807 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Das Wertwandel-Theorem Ronald Ingleharts Methodenausbildung anhand des ALLBUS

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    SIGLEUuStB Koeln(38)-950106714 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Dynamics of international negotiations A simulation of EU Intergovernmental Conferences

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    Komplexe Verhandlungen erscheinen in ihrem Verlauf vage. In Konstellationen mit mehreren Verhandlungsparteien, die sich durch verschiedene interne Splittergruppen, Entscheidungsregeln, Organisationsstrukturen und Themenschwerpunkte auszeichnen, sind unpraezise Ergebnisse die Folge. Die Spieltheorie liefert zwar uebersichtliche Repraesentationen dieser Prozesse, ist jedoch in ihrer Aussagekraft auf hochstilisierte Darstellungen beschraenkt. Aus diesem Grund formulieren die Autoren als wissenschaftliches Instrumentarium ihrer Untersuchung ein dynamisches Simulationsmodell, das auf dem Prozessmodell von Zeuthen-Harsanyi und dessen Verhaltensannahmen basiert. Die empirische Analyse umfasst die Gegenueberstellung der theoretischen Annahmen bzw. Ergebnisse mit tatsaechlichen Verhandlungsergebnissen, die aus quantitativem Datenmaterial hervorgehen. Hierbei handelt es sich um die Regierungskonferenz der EU-Mitgliedsstaaten von 1996, die schliesslich zu dem Amsterdamer Abkommen fuehrt. Das erste Kapitel dokumentiert die EU-Debatte mit Blick auf die Integration und die Verfassung. Im Anschluss folgt ein kritischer Ueberblick ueber die Literatur zu (internationalen) Verhandlungsprozessen. Das dritte Kapitel eroertert das Modell nach Zeuthen-Harsanyi als Verhaltens-Verhandlungs-Modell. Die Beschreibung des theoretischen Kontextes setzt sich fort mit einer Beschreibung der Vorteile von Simulationen in den Sozialwissenschaften. Hier kommt es zu einer formalen Darstellung der Modifikation und Uebertragung des Zeuthen-Harsanyi-Modells auf das dynamische Simulationsmodell. Im fuenften Kapitel praesentieren die Autoren abschliessend die empirischen Resultate der Analyse. In einem Fazit stellen die Autoren die Robustheit der formulierten Hypothesen fest. Sie betreffen den Zusammenschluss von Koalitionen, die Haltung der Regierung oder der Koalitionen bei heterogenen Positionen sowie die Falschwahrnehmung der gegnerischen Koalition. (ICG2)'Complex negotiations seem indeterminate. In constellations with many negotiation parties, each consisting of internal factions, varying internal decision rules and more or less defined organizational boundaries, bargaining over multiple issues over more than one sequence, make outcomes unpredictable. Despite providing useful abstract representations of such processes, game theory is often limited to highly stylized set-ups. Relying on the behavioral assumptions of the Zeuthen-Harsanyi process model we propose a dynamic simulation model. We explicitly take into account of preferential and informational determinants of governments' risk attitudes. We empirically confront predicted out-comes with actual negotiation outcomes, using quantitative data for the complex multi-lateral, multi-level, multi-issue negotiation system of the EU intergovernmental conference of 1996, which resulted in the Amsterdam treaty.' (author's abstract)German title: Dynamiken internationaler Verhandlungen: eine Simulation der Regierungskonferenzen der EUAvailable from UuStB Koeln(38)-20040106469 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Social and economic analyses of consumer panel data

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    'Eine von der Abteilung Einkommen und Verbrauch von ZUMA organisierte Arbeitsgruppe hat sich mit datentechnischem Handling und Analysepotential von komplexen Verbraucherpaneldaten, am Beispiel des ConsumerScan Haushaltspanels der Gesellschaft fuer Marktforschung (GfK, Nuernberg) beschaeftigt und die Ergebnisse in einem Symposium im Oktober 1999 vorgestellt. Die ueberwiegende Zahl der vorgetragenen Arbeiten, die man als Werkstattberichte ansehen kann, sind in diesem Band 7 der ZUMA-Nachrichten Spezial abgedruckt. Neben einem detallierten Einblick in die Praxis und das Datenerhebungsprogramm von Verbraucherpanels, wie sie z.B. bei der Marktforschungen der GfK unterhalten werden, enthaelt der Band Untersuchungen zu Fragen der Flexibilitaet von Preisbildungsvorgaengen, des Lebensstils im alltaeglichen Konsums, der Gesundheitsorientierung im Konsumverhalten, der Umweltorientierung und ihrer Umsetzung im Kauf alltaeglicher Haushaltungsprodukte, der Gewohnheitsbildung und Risikoorientierung bei Kaufentscheidungen sowie der sozio-oekonomischen Einbettung des Kaufs spezieller Produkte wie z.B. alkoholischer Getraenke. Diese Untersuchungen bieten zahlreiche Anknuepfungspunkte fuer grundlagen-und anwendungsorientierte Fragen der Konsumforschung mit Verbraucherpaneldaten.' (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Hans-Georg Prester: Consumer Panel Research of GfK; Hartmut Luedtke, Joerg Schneider: Can patterns of everyday consumption indicate lifestyles? A secondary analysis of expenditures for fast moving goods and their social contexts; John Thoegersen: Is a sustainable consumption pattern gradually emerging in Germany? Gradual changesin the sustainability of the consumption pattern analyzed by means of a consumer panel; Dieter Ohr: Purchasing healthy food in germany. An empirical analysis of its attitudinal andsocio-economic antecedents; Matthias Fengler, Joachim Winter: Price-setting and price-adjustment behavior for fast-moving consumer goods; Norbert F. Schneider, Doris Rosenkranz, Kerstin Hartmann: Living arragements and consumption. Plead for lifestyle oriented market research; Georgios Papastefanou: Household's income situation and consumption of alcoholic beverages; Roger Berger: Consumer panel data and rational chocie based theories of myopic habit formation. An empirical analysis; Uwe Fachinger: Continuity or discontinuity in the decision of the application of income of private households?; Yasemin Boztug, Lutz Hildebrand: Nonparametric modeling of buying behavior in fast moving consumer goods markets; Georgios Papastefanou: The ZUMA data file version of the GfK ConsumerScan Household Panel; Terms of Agreement/ EinverstaendniserklaerungGerman title: Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Analysen von Panel-DatenAvailable from Zentrum fuer Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA-, Mannheim (DE) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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