Competition and Coexistence

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Very large telescopes, their instrumentation and programs Proceedings

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Standards und Labels I Grundlagen ethisch orientierter Produktauszeichnungen

Ziel unternehmensethischer Labels ist es, durch die im Label verdichtete Information ueber unternehmensethische Produkteigenschaften etc. eine Differenzierung gegenueber anderen Produkten zu schaffen und dem Verbraucher ethisch orientiertes Einkaufen zu ermoeglichen. Auf der Grundlage der Tatsache, dass die Globalisierung in den letzten 30 Jahren eine weltweite anonyme Produktherstellungskette geschaffen hat, die besonders in den Entwicklungslaendern vom Niveau der Sozial- und Umweltgesetzgebung der Industrielaender deutlich abweicht, ist es Ziel des Beitrags, eine strukturierte Uebersicht ueber ethisch bedeutsame Standards und Labels zu schaffen und diese anhand von Kategorien zu beschreiben und zu evaluieren. Mithilfe von explorativen und deskriptiven Methoden wird versucht, das Forschungsfeld abzustecken und erste Klassifizierungen vorzunehmen. Zusaetzlich zur Klaerung der Begriffe werden Standards beschrieben und die Labels, d.h. Handels-Labels sowie Labels der Branchen Textil, Nahrungsmittel, Holz, Blumen, Energie und Tourismus gegliedert. Zur einheitlichen Beschreibung werden Kategorien gebildet, welche Gueltigkeitsbereiche, das Alter, die einzuhaltenden Kriterien, die vergebene Auszeichnung, die Finanzierung und die Finanzverwendung offen legen sollen. Eine abschliessende Erfolgsfaktorenanalyse ergibt eine oekologische versus soziale Dominanz im Labelling. (ICH)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20020106648 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

Standards und Labels II Einsatz und Wirkung in der Entwicklungspolitik

Der Beitrag befasst sich mit dem Boom an Labels und Standards im Rahmen zunehmender wirtschaftlicher Globalisierung und legt Labels und Verhaltenskodizes besonders aus ethischer, entwicklungspolitischer und -ethischer Sicht dar. Unter den vorgestellten Beispielen befinden sich STEP, Teppiche ohne Kinderarbeit, ISO 21000, Clean Clothes Codex und Internationales Abkommen gegen Korruption. Der zweite Teil des Beitrages befasst sich mit dem fairen Handel. Anhand einer Literaturrecherche gibt er einen Ueberblick ueber die Geschichte des fairen Handels, wobei der Schwerpunkt auf der schweizerischen Perspektive liegt, sowie ueber dessen Organisation und Bedeutung. Dabei werden auch die seltenen kritischen Stimmen bezueglich des fairen Handels aus der Dritten Welt beruecksichtigt. (ICH)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20020106649 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

Arbeit, Erwerbsarbeit, Werkstattarbeit Vom Mythos zum neuen Arbeitsbegriff in Theorie und Praxis

In dem Buch werden Grundzuege einer 'Theorie der Werkstattarbeit' herausgearbeitet. Die Beitraege werten die Werkstattpraxis aus, legen historische und ethische Massstaebe an die Arbeit in Werkstaetten fuer behinderte Menschen und ziehen wissenschaftliche Schlussfolgerungen. Das Buch will damit der Klarstellung des Begriffs Arbeit dienen, zum Nachdenken und zur Diskussion innerhalb der Behindertenwerkstaetten beitragen und zur Suche nach neuen Inhalten und Formen der Arbeit anregen. (IAB)Available from IAB-96-500-35 BN 699 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

Kritische Implementierungsanalysen zur aktuellen Bedeutung moderner Konzeptansaetze einer marktorientierten Unternehmungsfuehrung

'Vor dem Hintergrund des zunehmenden Wettbewerbs auf vielen Maerkten und der Ausschoepfung bestehender interner Verbesserungspotenziale wird von vielen Unternehmensfuehrungen die Notwendigkeit einer staerkeren Markt- und Kundenorientierung erkannt. In diesem Zusammenhang werden in Wissenschaft und Praxis auch neue Zielsetzungen und eine erweiterte Rolle des Marketing diskutiert. Um eine verbesserte Markt- und Kundenorientierung zu erreichen, werden in vielen Unternehmen an der Schnittstelle zwischen Marketing und Unternehmensfuehrung bestehende Managementkonzepte erweitert beziehungsweise neue Konzepte entwickelt, um Loesungen fuer die anspruchsvollen Herausforderungen und Problemstellungen des unternehmerischen Umfeldes zu entwickeln. Insgesamt kann festgestellt werden, dass Managementkonzepte im Marketing zunehmende Bedeutung erhalten. Der vorliegende Band fasst eine Vielzahl solcher aktuell diskutierter Konzepte zusammen und gibt dem Leser durch zahlreiche Anregungen und Vertiefungen die Moeglichkeit, einen umfassenden Ueberblick zu gewinnen. Dabei werden auch Zusammenhaenge zwischen den Konzepten evident, die einen insgesamt umfassenden Blick auf die Materie zulassen.' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Anke Hauerwaas, Renate Koenig, Brit Tiedemann: Balanced Scorecard (1-20); Eike Frien, Sascha Pohlan, Kay Schleichert, Mirko Schmidtner: Benchmarking (21-40); Jens Aldag, Marco Bockwoldt, Broder Juergensen, Hauke Ralfs: Business Reengineering (41-54); Birgit Schneider, Irina Wasmuth, Susanne Schumann, Dean Kim: Value Based Management (55-68); Jan Latussek, Christof Richter, Heiko Seifert: Change-Management (69-80); Asif Malik, Hagen Goldbeck, Huerriyet Tirsi: Total Quality Management (81-94); Vivian Schiffmann, Azita Ommi: Knowledge Management (95-108); Beate Bendisch, Nina Rogaczewski, Mira Zobel: Customer Relationship Management (109-122); Stephane Mueller, Werner Zesch: Supply Chain Management (123-134)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20020107428 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

Regionale Wirtschaftsanalysen mit Betriebspaneldaten Ansaetze und Ergebnisse; Beitraege zum Workshop FiDASt 2001, Hannover, 22.-23. Februar 2001

'Die Moeglichkeiten fuer Wissenschaftler, auf geheime Einzelangaben aus Erhebungen der amtlichen Statistik fuer Auswertungen zuzugreifen, ohne dabei die strengen datenschutzrechtlichen Vorschriften zu verletzen, verbessern sich in Deutschland seit einigen Jahren kontinuierlich. Eine wichtige Rolle hierbei spielen die Projekte aus dem FiDASt-Netzwerk. FiDASt steht fuer Firmen Daten aus der Amtlichen Statistik und meint die ueber die einzelnen Erhebungen zu Paneldaten verknuepften Angaben aus dem Monatsbericht fuer Betriebe im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe sowie aus der jaehrlichen Erhebung fuer industrielle Kleinbetriebe im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe. Der Band enthaelt die Beitraege zum zweiten Workshop des FiDASt-Netzwerkes. Ein Schwerpunkt liegt auf der Analyse der Arbeitsplatzdynamik in Ostdeutschland. Daneben werden Aspekte der konjunkturellen Entwicklung betrachtet. Mit der Vorstellung des im Aufbau befindlichen Unternehmensregister wird ein Blick in die Zukunft geworfen, denn die in diesem Register zusammengestellten Mikrodaten aus verschiedenen amtlichen und anderen Quellen werden in einigen Jahren vergleichbare Analysen auch in den zunehmend wichtiger werdenden Dienstleistungssektoren moeglich machen.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from IAB-90-0DD0-204300 BL 581 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

Lernen in und an der Risikogesellschaft Analysen - Orientierungen - Vermittlungswege

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