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    Salivary biomarkers of HPA axis and autonomic activity in adults with intellectual disability with and without stereotyped and self-injurious behavior disorders

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    Salivary levels of biomarkers for the hypothalamic–pituitary–adrenal axis (HPA; cortisol) and sympatho-adreno-medullary system (SAM; α-amylase) were measured in 51 adults (57% male) with neurodevelopmental disorders associated with intellectual disability (i.e., mental retardation) and chronic self-injurious behavior (SIB) and compared with matched controls without SIB. Cortisol levels differed significantly (p < 0.01) between the SIB and control group (SIB > control). Within-group analyses showed significant differences (p < 0.05) in levels of salivary α-amylase between individuals with SIB and those with SIB meeting criteria for stereotyped movement disorder (SMD; SIB + SMD > SIB). Salivary α-amylase was significantly correlated with frequency of stereotypy among the SIB group (r = 0.36, p < 0.05). These preliminary findings warrant further exploration into the role of the SAM system in the pathophysiology of SIB and related repetitive behaviors among individuals with neurodevelopmental disorders associated with intellectual disability

    Heldendämmerung

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    Selbstverletzendes Verhalten (SVV)

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    Neurale und neuropsychologische Veränderungen bei traumatisierten Patientinnen mit dissoziativen Störungen und BPS

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    Personen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) oder Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) haben häufig verkleinerte Volumina von Hippocampus und Amygdala. Bei beiden Patientengruppen können auch kognitive Minderleistungen auftreten. Deshalb wurde häufig angenommen, dass Trauma-bezogene klinische Störungen generell mit solchen neuralen und psychischen Veränderungen vergesellschaftet sind. Wir untersuchen gegenwärtig BPS-Patientinnen, welche in der Kindheit physisch/sexuell missbraucht wurden. Wir können nachweisen, dass solche Patientinnen, die eine chronifizierte PTBS entwickelt haben, diese beschriebenen neuralen und psychischen Veränderungen auch aufweisen. BPS-Patientinnen, die in der Folge des Kindesmissbrauches jedoch eine dissoziative Störung (Dissoziative Amnesie, DA, oder Dissoziative Identitätsstörung, DIS) ausgebildet haben, weisen trotz vergleichbarer Krankheitsschwere diese Änderungen nicht auf. Hippocampus- und Amygdala-Volumina sind in dieser Patientinnengruppe normal, und auch kognitiv bestehen keine Defizite. Darüber hinaus konnten wir feststellen, dass der superiore Parietallappen, welcher für das Bewusstsein, Selbstbeobachtung und Imagination wesentlich ist, bei BPS-Patientinnen mit DA oder DID vergrößert ist. Ein solcher Effekt ist bei BPS-Patientinnen mit PTBS nicht zu beobachten. Aus unseren Ergebnissen könnte gefolgert werden, dass ein hochdissoziativer Abwehrstil Stress-bezogene schädigende Einflüsse auf das Gehirn abmildert oder gar verhindert. Auf der anderen Seite könnte es auch sein, dass die anlagebedingte Größe von Hippocampus und Amygdala mitbestimmen, ob eine traumatisierte Person eine PTBS entwickelt oder nicht. Ein in der Kindheit und Jugend auftretender hochdissoziativer Abwehrstil könnte eventuell dazu führen, dass sich, für Bewusstseinsprozesse relevante, parietale Hirnregionen anomal entwickeln. Diese Anomalitäten könnten dann im Sinne eines Circulus vitiosus zu einer weiteren Verstärkung der dissoziativen Symptomatik führen

    20. Selbstverletzendes Verhalten

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    Vorwort

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    Neurobiologie komplexer Traumafolgestörungen

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