Stereotactic Body Radiation Therapy Is Effective and Safe in Patients with Early-Stage Non-Small Cell Lung Cancer with Low Performance Status and Severe Comorbidity

Background: The purpose of this study was to assess stereotactic body radiation therapy (SBRT) results and toxicity for stage I non-small cell lung cancer patients with low performance status and severe comorbidity. Patients and Methods: From September 2008 to April 2010, 36 patients with 38 lesions were treated with hypofractionated SBRT. All except one were medically inoperable, had low performance status and/or severe cardiovascular and/or cardiopulmonary comorbidity. The patients were immobilized in an Elekta stereotactic body frame to improve setup accuracy, and four-dimensional CT scans were used for target delineation. Fractions of 15 Gy were prescribed to cover the planning target volume, giving a total dose of 45 Gy, with 1 fraction every second day. Cone beam CT was applied at each fraction to correct for setup errors. The patients were followed with toxicity evaluation and radiographic follow-up. Results: Median follow-up time was 13.8 months (0–21 months). The local tumor control after 12 months was 100%. Four patients developed regional relapse about 12 months after SBRT. The 1-year disease-free survival was 83%. The median tumor shrinkage at 1 year was 22 mm. Three patients experienced systemic relapse after 13 months. One patient developed grade 3 chest pain toxicity and 16 patients reported temporary grade 1 chest pain toxicity. Two patients reported temporary increased dyspnea. No patient experienced a reduction of the performance status after SBRT. Conclusion: SBRT is an effective and safe treatment modality for elderly patients with early-stage non-small cell lung cancer, having low performance status and severe comorbidity. It is possible to achieve high local control rates with good tolerance

FUSION OF 3D POINT CLOUDS WITH TIR IMAGES FOR INDOOR SCENE RECONSTRUCTION

Obtaining accurate 3D descriptions in the thermal infrared (TIR) is a quite challenging task due to the low geometric resolutions of TIR cameras and the low number of strong features in TIR images. Combining the radiometric information of the thermal infrared with 3D data from another sensor is able to overcome most of the limitations in the 3D geometric accuracy. In case of dynamic scenes with moving objects or a moving sensor system, a combination with RGB cameras and profile laserscanners is suitable. As a laserscanner is an active sensor in the visible red or near infrared (NIR) and the thermal infrared camera captures the radiation emitted by the objects in the observed scene, the combination of these two sensors for close range applications are independent from external illumination or textures in the scene. This contribution focusses on the fusion of point clouds from terrestrial laserscanners and RGB cameras with images from thermal infrared mounted together on a robot for indoor 3D reconstruction. The system is geometrical calibrated including the lever arm between the different sensors. As the field of view is different for the sensors, the different sensors record the same scene points not exactly at the same time. Thus, the 3D scene points of the laserscanner and the photogrammetric point cloud from the RGB camera have to be synchronized before point cloud fusion and adding the thermal channel to the 3D points

Ökologische Vernetzung im Siedlungsraum. Ansätze für die kommunale Planung, MAS Raumplanung 2021/23.

<p>Der fortschreitende Artenverlust und die neuen internationalen Verpflichtungen zur Biodiversität (30% geschützte Land- und Meeresfläche bis 2030) führen zu einer grösseren Dringlichkeit im Naturschutz. Als Folge erarbeiten die Kantone im Moment eine landesweite ökologische Infrastruktur. Kerngebiete (Biotope) sollen dabei durch Ausbreitungs- und Vernetzungsgebiete zu einem kohärenten Netz verbunden werden. Mit dieser Entwicklung gehen eine ganze Reihe von raumplanerischen Fragestellungen einher. Wie können oder sollen ökologisch vernetzende Flächen rechtlich gesichert werden? Durch welche Instrumente soll eine ökologische Infrastruktur im Siedlungsraum, die immer eine Überlagerung darstellt, geplant werden? Die vorliegende Arbeit nimmt insbesondere die beginnende Verankerung der Biodiversität in der kommunalen Nutzungsplanung in den Blick. Es existiert keine allgemein anerkannte Planungspraxis für ökologische Vernetzung auf der Gemeindeebene. Vieles wird durch Leitbilder, Konzepte und Richtpläne geregelt, die bislang jedoch nur teilweise in die Nutzungsplanung überführt werden. Der Auftrag der ökologischen Infrastruktur kann als Möglichkeitsfenster für eine entscheidende Verbesserung der ökologischen Vernetzung auf kommunaler Ebene genutzt werden, wenn der Kanton dafür eine verbindliche Grundlage liefert.</p><p>Die Basis der Untersuchung bildet eine Sammlung von zwölf Fallbeispielen aus der ganzen Schweiz. Die zwölf Gemeinden werden im Detail auf ihre Planungsinstrumente und deren Verbindlichkeit untersucht. Quervergleiche der Fallbeispiele lassen die Konstruktion eines idealen Planungsverlaufes für ökologische Vernetzung zu. Dabei werden die Partizipation der Bevölkerung und eine phasengerechte Interessenabwägung einbezogen. Dieser Planungsverlauf sowie eine Auslegeordnung möglicher Ausgangspunkte zur Etablierung einer ökologischen Infrastruktur im Siedlungsraum sind die Hauptergebnisse dieser Arbeit.</p><p>In einer Schlussdiskussion wird nochmals auf die gesellschaftliche Dimension der Thematik eingegangen und eine für ökologische Vernetzung als wichtig erachtete vielschichtige Form des Schutzes skizziert. Als weitere planerische Strategie wird das Konzept der "lebensräumlichen Kontinuität" eingeführt, die langfristig und subtil zu einem kollektiveren Selbstverständnis und einem sensibleren Bewusstsein für die Geschichtlichkeit unserer Lebenswelt führen kann. Der ökologische Ausgleich ist eine gesamtgesellschaftliche Chance: Die nötige breite Akzeptanz für die Höherbewertung ökologischer Interessen gegenüber privaten und wirtschaftlichen Ansprüchen kann aus Freude am Naturerleben gewonnen werden, ebenso wie aus Verantwortlichkeit und Respekt.</p&gt

Ökologische Vernetzung im Siedlungsraum. Ansätze für die kommunale Planung.

Der fortschreitende Artenverlust und die neuen internationalen Verpflichtungen zur Biodiversität (30O% geschützte Land- und Meeresfläche bis 2030) führen zu einer grösseren Dringlichkeit im Naturschutz. Als Folge erarbeiten die Kantone im Moment eine landesweite ökologische Infrastruktur. Kerngebiete (Biotope) sollen dabei durch Ausbreitungs- und Vernetzungsgebiete zu einem kohärenten Netz verbunden werden. Mit dieser Entwicklung gehen eine ganze Reihe von raumplanerischen Fragestellungen einher. Wie können oder sollen ökologisch vernetzende Flächen rechtlich gesichert werden? Durch welche Instrumente soll eine ökologische Infrastruktur im Siedlungsraum, die immer eine Überlagerung darstellt, geplant werden? Die vorliegende Arbeit nimmt insbesondere die beginnende Verankerung der Biodiversität in der kommunalen Nutzungsplanung in den Blick. Es existiert keine allgemein anerkannte Planungspraxis für ökologische Vernetzung auf der Gemeindeebene. Vieles wird durch Leitbilder, Konzepte und Richtpläne geregelt, die bislang jedoch nur teilweise in die Nutzungsplanung überführt werden. Der Auftrag der ökologischen Infrastruktur kann als Möglichkeitsfenster für eine entscheidende Verbesserung der ökologischen Vernetzung auf kommunaler Ebene genutzt werden, wenn der Kanton dafür eine verbindliche Grundlage liefert. Die Basis der Untersuchung bildet eine Sammlung von zwölf Fallbeispielen aus der ganzen Schweiz. Die zwölf Gemeinden werden im Detail auf ihre Planungsinstrumente und deren Verbindlichkeit untersucht. Quervergleiche der Fallbeispiele lassen die Konstruktion eines idealen Planungsverlaufes für ökologische Vernetzung zu. Dabei werden die Partizipation der Bevölkerung und eine phasengerechte Interessenabwägung einbezogen. Dieser Planungsverlauf sowie eine Auslegeordnung möglicher Ausgangspunkte zur Etablierung einer ökologischen Infrastruktur im Siedlungsraum sind die Hauptergebnisse dieser Arbeit. In einer Schlussdiskussion wird nochmals auf die gesellschaftliche Dimension der Thematik eingegangen und eine für ökologische Vernetzung als wichtig erachtete vielschichtige Form des Schutzes skizziert. Als weitere planerische Strategie wird das Konzept der „lebensräumlichen Kontinuität“ eingeführt, die langfristig und subtil zu einem kollektiveren Selbstverständnis und einem sensibleren Bewusstsein für die Geschichtlichkeit unserer Lebenswelt führen kann. Der ökologische Ausgleich ist eine gesamtgesellschaftliche Chance: Die nötige breite Akzeptanz für die Höherbewertung ökologischer Interessen gegenüber privaten und wirtschaftlichen Ansprüchen kann aus Freude am Naturerleben gewonnen werden, ebenso wie aus Verantwortlichkeit und Respekt

High temperature postsynthetic rearrangement of dimethylthiocarbamate-functionalized metal-organic frameworks

A thermally promoted postsynthetic rearrangement has been performed on a zinc IRMOF-9-type framework bearing dimethylthiocarbamate tag groups. The rearrangement was accomplished via conventional heating at 285 °C. Crucially, despite the high temperature, the MOF maintains its high accessible surface area and pore space following thermal treatment. The structures and physical properties of the frameworks were characterized by a combination of single-crystal X-ray diffraction, powder X-ray diffraction, differential thermal-thermogravimetric analysis, and gas sorption analysis. The rearrangement results in a slightly higher level of CO2 adsorption for the modified MOF but with equivalent heat of adsorption. This work offers new perspectives on postsynthetic rearrangements in MOFs and demonstrates that rearrangements that occur at relatively high temperatures are still compatible with the need to retain the structural integrity and porosity of the framework

Excessive Soft Tissue Reaction after Stereotactic Body Radiation Therapy in a Woman with Four Different Cancer Diagnoses

Patients experiencing several cancers can be a challenge, as optimal treatment options for the different cancers might interfere with each other. In this case report, we present a woman diagnosed with 4 different types of cancer. She was treated with surgery, chemotherapy and radiotherapy. Her performance status was generally good, and she tolerated the treatment very well, except some troublesome side effects in the thoracic soft tissue after stereotactic body radiotherapy

Hospitalizations and re-hospitalizations at the end-of-life among cancer patients; a retrospective register data study

Abstract Background Patients with incurable cancer are frequently hospitalized within their last 30 days of life (DOL) due to numerous symptoms and concerns. These hospitalizations can be burdensome for the patient and the caregivers and are therefore considered a quality indicator of end-of-life care. This retrospective cohort study aims to investigate the rates and potential predictors of hospitalizations and re-hospitalizations within the last 30 DOL. Methods This register data study included 383 patients with non-curable cancer who died in the pre-covid period between July 2018 and December 2019. Descriptive statistics with Chi-squared tests for the categorical data and logistic regression analysis were used to identify factors associated with hospitalization within the last 30 DOL. Results A total of 272 (71%) had hospitalizations within the last 30 days of life and 93 (24%) had > 1 hospitalizations. Hospitalization was associated with shorter time from palliative care unit (PCU) referral to death, male gender, age < 80 years and systemic anticancer therapy (SACT) within the last 30 DOL. The most common treatment approaches initiated during re-hospitalizations remained treatment for suspected or confirmed infection (45%), pleural or abdominal paracentesis (20%) and erythrocytes transfusion (18%). Conclusion Hospitalization and re-hospitalization within the last 30 DOL were associated with male gender, age below 80, systemic anticancer therapy and suspected or confirmed infection

High PD-L1/CD274 Expression of Monocytes and Blood Dendritic Cells Is a Risk Factor in Lung Cancer Patients Undergoing Treatment with PD1 Inhibitor Therapy

The aim of this study was to investigate the expression of the coinhibitory molecule PD-L1/CD274 in monocytes and dendritic cells (DC) in the blood of lung cancer patients undergoing PD1 inhibitor therapy and to correlate data with patient&rsquo;s outcome. PD-L1/CD274 expression of monocytes, CD1c+ myeloid DC (mDC) and CD303+ plasmacytoid DC (pDC) was determined by flow cytometry in peripheral blood at immunotherapy onset. The predictive value of the PD-L1/CD274-expression data was determined by patients&rsquo; survival analysis. Patients with a high PD-L1/CD274 expression of monocytes and blood DC subpopulations rarely responded to PD1 inhibitor therapy. Low PD-L1/CD274 expression of monocytes and DC correlated with prolonged progression-free survival (PFS) as well as overall survival (OS). The highest PD-L1/CD274 expression was found in CD14+HLA-DR++CD16+ intermediate monocytes. Whereas the PD-L1/CD274 expression of monocytes and DC showed a strong positive correlation, only the PD-L1/CD274 expression of DC inversely correlated with DC amounts and lymphocyte counts in peripheral blood. Our results implicate that a high PD-L1/CD274 expression of blood monocytes and DC subtypes is a risk factor for therapy response and for the survival of lung cancer patients undergoing PD1 inhibitor therapy