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    Wirtschaftsbeziehungen zwischen Ost und West: Perspektiven und Probleme

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    Vorwort 3 I. Einleitung 5 II. Ost-West-Handel 8 a. Entwicklung 8 b. Aussichten für die nähere Zukunft 12 c. Der Handel mit China 14 d. Der sowjetische Ferne Osten 15 e. Komparative Vorteile im Ost-West-Süd-Handel . . 16 f. Gewinne aus dem Handel 17 III. Technologietransfer 20 IV. Die Finanzierung des Handels: Das Problem der Verschuldung . 26 V. Institutionelle Probleme 33 VI. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 37 Verzeichnis der Tabellen ^9 Literaturverzeichnis 40 --

    Die Weltwirtschaft im Wandel: Symposium 1975

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    Seit einigen Jahren verstärkt sich der Eindruck, daß die Weltwirtschaft in einem raschen Wandel begriffen ist. Die Entwicklungsländer fordern eine neue Weltwirtschaftsordnung. Auf die weltweite Hochkonjunktur ist eine scharfe und recht lange anhaltende Rezession gefolgt; aber noch immer dominieren inflationäre Tendenzen. Den Konjunktureinbruch überlagert hat die Vervielfachung des Ölpreises Ende 1973. Sie wurde von vielen Beobachtern als Beginn einer Phase mit zunehmendem Rohstoffmangel und nie gekannten Ungleichgewichten in den Zahlungsbilanzen gedeutet. Von den vielfach geäußerten Befürchtungen haben sich manche als übertrieben erwiesen; denn viele Schwierigkeiten konnte der Markt viel besser als erwartet und ziemlich geräuschlos bewältigen. Gleichwohl erscheint es geraten, die alten und die neuen Probleme der Weltwirtschaft ständig zu beobachten. Vom 23. -27. Juni, traf sich in Kiel eine Gruppe unabhängiger Ökonomen aus Japan, Nordamerika und der Europäischen Gemeinschaft in der Absicht, die Situation der Weltwirtschaft zu analysieren und Vorschläge für wirtschaftspolitische Maßnahmen auf nationaler und internationaler Ebene auszuarbeiten. Das Institut für Weltwirtschaft war Gastgeber. Das Kieler Symposium ist ein Glied in einer Reihe trilateraler Konferenzen über weltwirtschaftliche Fragen, die von der Brookings Institution in Washington, dem Japan Economic Research Center in Tokio und dem Institut für Weltwirtschaft gemeinsam veranstaltet werden. Die Ergebnisse werden jeweils in englischer, japanischer und deutscher Sprache veröffentlicht; frühere Berichte in der deutschen Fassung sind als Kieler Diskussionsbeiträge Nr. 31 "Welthandel und Strukturanpassung in den Industrieländern" und Nr. 36 "Weltrohstoffversorgung: Konflikt oder Kooperation?" erschienen. --

    Japanese miracles revisited

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    Removing the shackles

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    Disposition of acetaminophen and indocyanine green in cystic fibrosis-knockout mice

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    Drug treatment poses a therapeutic challenge in cystic fibrosis (CF) because the disposition of a number of drugs is altered in CF. Enhanced clearance of acetaminophen (APAP) and indocyanine green (ICG) have previously been reported in CF patients. The objective of the current study was to investigate if the CF-knockout mouse model (cftrm1UNC) shows altered pharmacokinetics similar to those seen in CF patients using the 2 model compounds APAP and ICG. Clearance (CL/F) of APAP and renal (CLR) and formation (CLf) clearance of acetaminophen glucuronide (AG) and acetaminophen sulfate (AS) were determined in CF-knockout mice following administration of APAP (50 mg/kg, intraperitoneal). CLR of AS was 19.5 and 12.9 (mL/min per kg) and CLf of AS was 10.4 and 6.7 mL/min per kg for homozygous and heterozygous males, respectively, which was significantly different between groups. CLR of AG was 6.3 and 4.8 mL/min per kg and CLf of AG was 9.6 and 8.9 mL/min per kg for homozygous and heterozygous males, respectively, although not reaching statistical significance. No significant differences were noted in either ClR or CLf of AG and AS in female CF mice. Plasma concentrations of ICG (10 mg/kg, intravenous) were determined over 0 to 15 minutes. Homozygous females showed a higher apparent volume of distribution (96 mL/kg) relative to heterozygous females (72 mL/kg). Similar to CF patients, a trend toward a lower Cmax was noted in homozygous male and female mice. However, contrary to human data, no significant differences in CL of ICG were noted. These results suggest that the CF-knockout mice have potential as a model for studying altered drug disposition in CF patients
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