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    EUCOR VIRTUALE - Herausforderungen und Lösungen von e-Bologna im Kontext einer transnationalen Hochschulkooperation

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    Das erklärte bildungspolitische Ziel aller europäischen Staaten, bis zum Jahr 2010 einen "Europäischen Hochschulraum" geschaffen zu haben, erfordert die Umge­stal­tung der Strukturen aller Hochschulen. Transnationale Universitäts­kooperatio­nen wie die europäische Konföderation der Universitäten am Oberrhein (EUCOR) sind dabei zugleich Schlüsselstellen wie auch Prüfsteine der Umsetzung der politi­schen Pro­grammatik. Das Projekt EUCOR VIRTUALE soll die technische, admi­nistrativen und didaktischen Voraussetzungen für einen verstärkten europä­ischen Aus­tausch in der Region schaffen. Der Einsatz von IuK-Technologien sowie e-Learning-Szenarien werden dabei eine zentrale Funktion haben. Gleichzeitig bedeutet der Bologna-Prozess jedoch nicht nur eine Vereinfachung der transnationalen Zusammenarbeit. Unterschiedliche regionale und nationale Vorgaben bei der Umsetzung der Bologna-Richtlinien können, soweit nicht administrative und technische Lösungen gefunden werden, signifikante Hindernisse darstellen. 25.02.2007 | Erika VÖGELE, Thomas MOHNIKE & Stephan TRAHASCH (Freiburg

    E-Learning an Hochschulen – Vom Projekt zum Prozessmanagement

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    Seit den ersten Projekten der 90er Jahre arbeiten Hochschulen daran, geeignete Servicestrukturen für E-Learning zu etablieren, die die erforderliche technische, didaktische und organisatorische Unterstützung hochschulweit zur Verfügung stellen. Ging es zunächst darum, Services überhaupt dauerhaft zu sichern, steht heute die Frage des „wie“ im Vordergrund. Dabei wird am Bereich E-Learning ein eigentlich viel allgemeineres Problem deutlich: Die bisher überwiegende Organisation der Hochschule nach funktionellen Einheiten stößt an ihre Grenzen. Wir schlagen eine stärker prozessorientierte Sichtweise vor, analog zu Entwicklungen bei der Organisation von Unternehmen.Since 20 years universities are establishing new departments for e-learning services. Nowadays the question is not “if“ anymore, but “how” to shape e-learning departments. We propose to change the focus from organizational structure to a more process oriented approach similar to the process management view on companies

    E-Learning at the university – towards a process-oriented approach

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    Seit den ersten Projekten der 90er Jahre arbeiten Hochschulen daran, geeignete Servicestrukturen für E-Learning zu etablieren, die die erforderliche technische, didaktische und organisatorische Unterstützung hochschulweit zur Verfügung stellen. Ging es zunächst darum, Services überhaupt dauerhaft zu sichern, steht heute die Frage des „wie“ im Vordergrund. Dabei wird am Bereich E-Learning ein eigentlich viel allgemeineres Problem deutlich: Die bisher überwiegende Organisation der Hochschule nach funktionellen Einheiten stößt an ihre Grenzen. Wir schlagen eine stärker prozessorientierte Sichtweise vor, analog zu Entwicklungen bei der Organisation von Unternehmen.Since 20 years universities are establishing new departments for e-learning services. Nowadays the question is not “if“ anymore, but “how” to shape e-learning departments. We propose to change the focus from organizational structure to a more process oriented approach similar to the process management view on companies

    Architecture of a Big Data Platform for a Semiconductor Company

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    Apache Hadoop is a well-known open-source framework for storing and processing huge amounts of data. This paper shows the usage of the framework within a project of the university in cooperation with a semiconductor company. The goal of this project was to supplement the existing data landscape by the facilities of storing and analyzing the data on a new Apache Hadoop based platform

    Predictive Analytics in Utility Vehicle Maintenance

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    In public transportation, the motor pool often consists of various different vehicles bought over a duration of many years. Sometimes, they even differ within one batch bought at the same time. This poses a considerable challenge in the storage and allocation of spare parts, especially in the event of damage to a vehicle. Correctly assigning these parts before the vehicle reaches the workshop could significantly reduce both the downtime and, therefore, the actual costs for companies. In order to achieve this, the current software uses a simple probability calculation. To improve the performance, the data of specific companies was analysed, preprocessed and used with several modelling techniques to classify and, therefore, predict the spare parts to be used in the event of a faulty vehicle. We summarize our experience running through the steps of the Cross Industry Standard Process for Data Mining and compare the performance to the previously used probability. Gradient Boosting Trees turned out to be the best modeling technique for this special case

    Grundlegende Methoden der Data Science

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    In diesem Beitrag werden grundlegende Aspekte und Methoden der Data Science erläutert. Nach dem Vorgehensmodell CRISP-DM sind in den Phasen Data Unterstanding und Data Preparation vor allem Verfahren der Datenselektion, Datenvorverarbeitung und der explorativen Datenanalyse anzuwenden. Beim Modeling, der Hauptaufgabe der Data Science, kann man überwachte und unüberwachte Methoden sowie Reinforcement Learning unterscheiden. Auf die Evaluation der Güte eines Modells anhand von Qualitätsmaßen wird anschließend eingegangen. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf weitere Themen wie Cognitive Computing
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