510 research outputs found

    Psychological Preparations Affecting the Emotions of Children with Developmental Disorders Toward Hospitals

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    [Background] The psychological preparation factors associated with positive or negative emotions in pediatric patients with developmental disorders are not well known. We aimed to clarify which psychological preparation factors affect positive (favorable) or negative (fear) emotions toward hospitals in pediatric patients with autism spectrum disorder (ASD) or attention deficit hypertensive disorder (ADHD), using the questionnaires for the patients and guardians. [Methods] The questionnaires were sent by mail via prefectural patient-family groups to pediatric patients (6 to 15 years old; diagnosed with ASD or ADHD) and their guardians living in seven prefectures in Japan. Thereafter, we statistically analyzed the associations between the background factors or psychological preparations and the patients’ positive or negative emotions toward the hospital. [Results] The questionnaire results of 68 patients (age: 6–15 years; 15 = females; 53 = males) and their guardians indicated the main diagnoses for patients were ASD (n = 54) and ADHD (n = 14). Intellectual disability and hypersensitivity were positively associated with fear experiences in the hospital. In contrast, the staff’s explanations during interventions negatively associated with patients’ fear experiences. The psychological preparations performed by doctors during the medical checks were positively associated with the patient’s positive emotions toward the hospital. [Conclusion] Regarding the psychological preparations for patients with ASD or ADHD, interpersonal communication with doctors and staff promotes positive emotions and reduces anxiety in the hospital

    Ein Beitrag zur Präzipitinreaktion mit Tuberkelbazillen

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    Verfasser immunisierte das Kaninchen mit abgetöten Tuberkelbazillen oder verschiedenen Tuberkulinarten und untersuchte die Präzipitinreaktion zwischen Immunserum und Bazillenextrakt. Dabei fand er den auf die folgende Weise hergestellten Bazillenextrakt als Präzipitinogen für die Reaktion am stärksten reagierbar. Der kultivierte Nährboden wurde bei 100°C sterilisiert, danach wurden die Bazillen durch einen gewöhnlichen Filter filttiert. Dieses Filtrat wurde mehrmals in der Centrifuge abgewaschen, worauf die Bazillen gesammelt wurden. Nach Zusatz von Äther wurden die gewachenen Bazillen geschüttelt, dann wurden sie vom Äther befreit. Danach wurde das Ätznatron (Normallösung) in 10-20 father Menge hinzugefügt und das Ganze 24 Stunden lang im Brutschrank aufbewahrt. Danach wurde dieses Ätznatron durch die Centrifuge mit Kochsalzlösung möglichst entfernt. Diese lipoidfreien Bazillen wurden in 20 father Menge von Aq. destillat. aufgeschwemmt und wieder zweimal bei 60°C 1 Stunde lang erwärmt. Danach wurden sie 3-4 Tage lang im Brutschrank bei 37°C extrahiert. Mittels Berkefeld-Kerze wurde der Bazillenleib abfiltriert. Dieses Filtrat enthält eine genügende Menge von Bazilleneiweiss, die ungefahr 1/200-1/800 vom Eiweissgehalt des Kaninchenserums entspricht. Dabei fand Verfasser, dass dieser Extrakt mit Bazillen-immunserum oder Antituber kulinserum eine starke Präzipitinreaktion zeigt, und er konnte wgeter durch Komplementbindung these Reaktion feststellen. Der Extrakt reagiert spezifisch. Verfasser prüfte danach die Antigenität der 3 Tuberkulinarten, Alt-, Neu- und Albumosefreies-Tuberkulin, einerseits nach der Präzipitin bildenden Kraft für oberes Präzipitinogen und andrerseits nach der Antigenität fär Bazillen-immunserum. Er fand dabei, dass als Präzipitinogen für Immunkörperbildung das Albumosefreie Tuberkulin am besten und als Antigen für Präzipitinserum das Alt-Tuberkulin am geeignetsten ist

    Vergleichender Versuch über die japanische Haustür im Hinblick auf die Wärmeerhaltung

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    Das japanische Zimmer wird seitlich durch Shoji (Papier) oder Fusuma (geschitetes Papier mit Luftraum) am Tage und bei Nacht durch eine Holztür oder Glasfenster ausser durch die Wand (Lehm) von der Aussenluft, dem Nebenzimmer oder dem Korridor abgeschlossen. In diesem Versuch habe ich zuerst den Wärmeschutzwert dieser verschiedenen Abschliessungsmittel studiert und danach den der einfachen Isolation durch einen Vorhang. Die Untersuchnng wird mittels eines grossen Holzkastens angestellt, dessen eine Seite als Versuchswand benützt wird. Die Heizung erfolgt durch einen elektrischen Ofen. Die Wärmeerhaltung bei schneller und langsamer Heizung wird verglichen. (s. M. Ogata, Die Bedeutung der Wandisolation für die Wärmewirtschaft im Hausbau. Zeitschr. f. Hygiene, 1925, Bd. 104, S. 54.) Nach diesen Versuchen wird das Versuchsmaterial mittels des Wärmestrahlungsmessers nach Cobet und Bramigk auf seine Durchlässigkeit für Wärmestrahlen genau geprüft. 1) Wenn man die Zimmertemperatur bis zu einem gewissen Grad ansteigen lassen will, muss man das Zimmer von Anfang an stark heizen. Das ist ratsam für sparsame Haushaltung. 2) Die Wärmeschutzwirkung der Holztür und Fusuma (Papierschiebetür) ist viel stärker als diejenige der Glastür und der Shoji (Papierschiebetür), sowohl bei Heizung wie auch bei Abkühlung. Wenn man aber an der inneren Fläche der Glas- und Papierschiebetür einen Vorhang vorzieht, so ist die Wirkung des Wärmeschutzes fast von gleichem Wert wie bei der Holztür und Fusuma. 3) Hinsichtlich der Stärke ihrer Durchlässigkeit für Wärmestrahlen stehen diese Stoffe in Folgender Reihe: Glasscheibe, Holzplatte, Papier (Shoji) und geschichtetes Papier (Fusuma). Der Vorhang allein ist in seiner Wirkung gleich der Glasscheibe. 4) Es ist eine interessante Tatsache, dass sich diese Durchlässigkeit für Wärmestrahlung durch eine matte Fläche ändert, und besonders, dass durch die Stellung der matten Fläche zur Wärmequelle eine Verschiedenheit hervortritt. Wenn diese matte Fläche innen und die glatte Fläche aussen gegen die Wärmequelle steht, so gehen durch diesel Glas weniger Wärmestrahlen hindurch, als weun beide Seiten der Glasscheibe glatt sind. Dagegen vermehrt sich die Durchlässigkeit bei umgekehrter Stellung der Fläche. Daher ist es besser, die rauhe Fläche bei Heizung des Zimmers nach innen zu kehren; weil bei dieser Stellung mehr Wärme innen erhalten bleibt

    Studien uber die Prazipitation zwischen Tetanustoxin und Antitetanustoxin

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    Wenn die Prazipitation bei Bindung zwischen Toxin und Antitoxin spezifisch im engeren Sinne, wie Ramon, Hoen, Zippe und Tschertkow u. a. behaupten, hervorgerufen wird, so ergeben sich aus obigen Versuchsreihen viele Tatsachen, die dem widersprechen. Erstens ist dieses Prazipitinphanomen nicht lediglich eine Reaktion zwischen Toxin und Antitoxin, wie es Ramon u. a. mit Prozonenphanomen verteidigen, weil mit Serumprazipitin oder BakterienPrazipitin dieselbe Reaktion gezeitigt werden kann, wenn man die Immunisierungsweise und Verdtinnungsweise der Antigene und des Immunserums moglichst unter denselben Bedingungen vornimmt, Um die namlichen Phanomene mit gewohnlichem Prazlpitin deutlich nachzuprufen, muss man mit stark hochimmunisiert,em Prazipitinserum in grossem Umfange die Reaktion in so weit verdiinntem Antigen und Antikorper beobachten, dass man bei beiden die Hemmung am schwach verdunnten Teile erkennen kann. Zweitens mochte ich die Reinheit der Toxinlosungen serologisch diskutieren. Von der Antigenitat fur Prazipitinbilclung aus gesehen, enthalt die Toxinlosung eine geriuge Menge von Bakterieneiweiss, die durch Antibakterienimmunserum mittels Prazipitinreaktion nachweisbar ist, wenn auch bei Ineinem Versuche der Bouillonstoff ganz ausgeschlossen werden kann. Umgekehrt, wenn man mit verschiedenen Antitoxinseren mittels Prazipitinreaktion oder Komplementbindung zwischen Toxin oder Bakterienextrakt arbeitet, so reagieren diese Antitoxine mit beiden Antigenen immer positiv. Auf Grund dieser Tatsache darf man annehmen, dass das Bakterieneiweiss an der Prazipitinreaktion zwischen Toxin und Antitoxin stets mitbeteiligt ist. Drittens will ich Prazlpitinwert und Antitoxinwert kurz vergleichen. Wenn man ideal reine Toxine als Antigene benutzt oder solche, die sehr wenig Bakterieneiweiss enthalten, so konnte der Parallelismus zwischen Antitoxinwert und Prazipitinwert irgend einen naheren Zusammenhang haben. Doch um diese quantitativen Beziehungen festzustellen, muss man Prazipitinbildung durch Bakterien und Toxin selbst scharf differenzieren oder mit einwandfreiem Toxin, das mit Antibakterienprazipitin nachweislich keine Reaktion zeigt, die Prazipitinreakt,ion nachweisen. Bei meinem Versuche zeigen beide Werte in einigen Fallen Parallelismus, aber in vielen Fallen eine grosse Abweichung. Viertens mochte ich uber Resistenz der Toxinlosung gegen physikalische oder chemische Einwirkung auf Toxitat und auf Prazipitinogenitat einiges hinzufugen. Gegen aussere Einwirkung ist, wie schon bekannt, die Toxitat sehr labil, die Prazipitinogenitat dagegen sehr stabil. In dieser letzteren Hinsicht ist die Prazlpitinogenitat der Toxinlosung noch resistenter als Serumantigene und steht den Bakterienantigenen naher. Und diese Beziehungen sind denen aus passiver Anaphylaxie gleich, weil das durch Antitoxinserum (Prazipitintiter 1 : 50) sensibilisierte Tier auf Reinjektion von Toxin oder Bazillenextrakt nach 24 stundiger Inkubation auch mit denselben Symptomen der Anaphylaxie reagiert wie beim Prazipitinversuche. Aus Antitetanusseren kann ich auch etwas verminderte Sympbome bei Toxinreinjektion nachweisen. </p

    On a limit set of geometrically finite Kleinian group

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    The relationship of firm growth and Q with multiple capital goods: theory and evidence from panel data on Japanese firms

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    We develop a Q model of investment with multiple capital goods that delivers a one-to-one relation between the growth rate of the capital aggregate and the stock market-based Q. We estimate the growth-Q relation using a panel of over six hundred Japanese manufacturing firms taking into account the endogeneity of Q. Identification is achieved by combining the theoretical structure of the Q model and an assumed serial correlation structure of the technology shock that comprises the error term in the growth-Q relation. The Q variable is significantly related to firm growth. Much, but not all, of the apparent explanatory power of cash flow disappears if its endogeneity is corrected for. The estimated Q coefficient is not implausibly small if the growth rate of the capital aggregate contains measurement error.Japan ; Business enterprises - Japan

    The Relation Between Firm Growth and Q with Multiple Capital Goods: Theory and Evidence from Panel Data on Japanese Firms

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    We derive from a model of investment with multiple capital goods a one-to-one relation between the growth rate of the capital aggregate and the stock market-based Q. We estimate the growth-Q relation using a panel of Japanese manufacturing firms taking into account the endogeneity of Q. Identification is achieved by combining the theoretical structure of the Q model and an assumed serial correlation structure of the technology shock which is the error term in the growth-Q equation. For early years of our sample. cash flow has significant explanatory power over and above Q. The significance of cash flow disappears for more recent years for the heavy industry when Japanese capital markets was liberalized. The estimated Q coefficient implies that the adjustment cost is less than a half of gross profits net of the adjustment cost.

    Similarity between compact extremely red objects discovered with JWST in cosmic dawn and blue-excess dust-obscured galaxies known in cosmic noon

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    Spatially compact objects with extremely red color in the rest-frame optical to near-infrared (0.4--3.0 μm{\rm \mu m}) and blue color in the rest-frame ultraviolet (UV; 0.2--0.4 μm{\rm \mu m}) have been discovered at 5<z<95 < z < 9 using the James Webb Space Telescope (JWST). These extremely red objects (JWST-EROs) exhibit spectral energy distributions (SEDs) that are difficult to explain using a single component of either star-forming galaxies or quasars, leading to two-component models in which the blue UV and extremely red optical are explained using less-dusty and dusty spectra of galaxies or quasars, respectively. Here, we report the remarkable similarity in SEDs between JWST-EROs and blue-excess dust-obscured galaxies (BluDOGs) identified at 2<z<32 < z < 3. BluDOGs are a population of active galactic nuclei (AGNs) with blackhole masses of 1089\sim10^{8-9} M_\odot, which are one order of magnitude larger than those in some JWST-EROs. The Eddington accretion rates of BluDOGs are one or higher, whereas those of JWST-EROs are in the range of 0.1--1. Therefore, JWST-EROs are less massive, less active, and more common counterparts in higher-zz of BluDOGs in cosmic noon. Conversely, JWST-EROs have a significantly higher fraction of those with blue-excess than DOGs. We present the average UV spectra of BluDOGs as a comparison to JWST-EROs and discuss a coherent evolutionary scenario for dusty AGN populations.Comment: 10 pages, 5 figures, submitted to ApJ
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