10 research outputs found
Pflegesituationen in Sachsen – Eine Untersuchung zu Bedarfen, Angeboten und Zugangsbarrieren
Zielstellung:
Das Wissen über Unterstützungsangebote ist Voraussetzung, um Unterstützungsmöglichkeiten und Entlastungsangebote als informell Pflegender für sich und die pflegebedürftige Person in Anspruch zu nehmen und potenzielle ökonomische Nachteile einzudämmen und somit eine Pflege im individuellen Kontext zu ermöglichen.
Mit der vorliegenden Studie wurden potenzielle Defizite bei Leistungsempfängern sowie pflegenden Angehörigen in Bezug zur Inanspruchnahme gesetzlich geregelter Leistungspakete und mögliche Unterstützungsangebote in Sachsen analysiert.
Methodik:
Als Querschnittsstudie angelegt, wurde zunächst ein umfassender Fragebogen konstruiert, der unter anderem die deutsche Version der Burden Scale for Family Caregivers und das Big Five Inventory sowie themenspezifische Fragestellungen enthielt. In einem Pretest wurden mögliche Schwachstellen überprüft und angepasst. Der Zugang zum Forschungsfeld fand über die Meldeämter in Sachsen statt. Von 83 angeschriebenen Meldeämtern stellten 62 die Meldedaten von 25.576 Personen ab dem 40. Lebensjahr bereit. Nach methodischer Schichtung erhielten 24.018 Haushalte eine Einladung zur Teilnahme an der Onlineerhebung, wobei ein Papierfragebogen telefonisch oder per E-Mail nachgeordert werden konnte. Der Umfrage lag ein umfassendes Datenschutzkonzept zugrunde. Die Datenerhebung fand von Juni bis Dezember 2019 statt. Am Onlinesurvey beteiligten sich 1.301 Personen und der Papierfragebogen wurde von 415 Teilnehmenden ausgefüllt zurückgesendet. Es lag ein bereinigter, repräsentativer Datensatz mit 1.700 Fällen vor.
Ergebnisse:
Der Großteil der Befragten war nicht in der Gesundheitsbranche tätig, verfügte über ein monatliches Nettohaushaltseinkommen von 2.500€ bis unter 3.000€ und hatte in den vergangen zwölf Monaten keine pflegebedürftige Person versorgt.
Die pflegenden Personen gaben zumeist eine Dauer der informellen Pflege von drei bis unter sechs Monaten an, mit einem wöchentlichen Pflegeaufwand von fünf bis unter zehn Stunden. Der Großteil der pflegenden Privatpersonen hatte eine bis zwei pflegebedürftige Personen zu versorgen und war zufrieden mit der Pflegeberatung. Die Intensivität der sowohl von den pflegebedürftigen Personen benötigten Hilfe als auch der durch die informellen Personen geleisteten Hilfe wurde in den Kategorien der Führung des Haushaltes sowie der Organisation, Koordination und Verwaltung von Hilfe und Pflege als sehr intensiv eingeschätzt.
Schlussfolgerung:
Mit der Zahl an pflegebedürftigen Menschen wächst unter anderem der Bedarf an informell Pflegenden und damit der Bedarf an Wissen über Unterstützungsmöglichkeiten nicht professionell Pflegender. Die Befragungsergebnisse zeigen, dass die allgemeine Versorgung pflegebedürftiger Personen in Sachsen als befriedigend bis gut eingeschätzt werden kann. Gerade im Bereich der Entlastungsbeiträge und Wohngruppenzuschläge sind sowohl bei den Pflegenden als auch nicht pflegenden Angehörigen die Leistungen der Pflegekassen weitgehend unbekannt. Zudem konnte die Mehrheit der Befragten nicht angeben, wo sich die nächste Pflegeberatung in ihrer Umgebung befindet.:Inhaltsverzeichnis
ABKĂśRZUNGSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS
1 THEORETISCHER HINTERGRUND
1.1 AKTUELLER FORSCHUNGSSTAND
1.2 RELEVANZ
2 FRAGESTELLUNG
3 METHODIK
3.1 STICHPROBE
3.2 DATENERHEBUNG
3.3 DATENANALYSEN
4 ERGEBNISSE
4.1 RĂśCKLAUFQUOTE
4.2 REPRĂ„SENTATIVITĂ„T DER STICHPROBE
4.3 AUSWERTUNG DER ONLINE- UND PAPIERFRAGEBĂ–GEN
4.3.1 SOZIODEMOGRAPHISCHER HINTERGRUND DER TEILNEHMENDEN
4.3.2 ALLGEMEINE EINSCHĂ„TZUNG UND EINSTELLUNG DER PFLEGESITUATION IN SACHSEN
4.3.3 BESCHREIBUNG DER INFORMELLEN PFLEGE IN SACHSEN
A – SOZIODEMOGRAPHISCHE ANGABEN ZU DEN PFLEGEBEDÜRFTIGEN
B – DIE PFLEGESITUATION
C – DIE NOTWENDIGE UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE PFLEGEBEDÜRFTIGEN PERSONEN
D – AUSKÜNFTE ZUR ERFAHRUNG MIT PFLEGEBERATUNGEN
E – AUSWIRKUNGEN DER INFORMELLEN PFLEGE AUF DIE FINANZIELLE SITUATION
F – NOTWENDIGKEIT ZUR ABGABE DER PFLEGE / UNTERSTÜTZUNG
4.3.4 BESCHREIBUNG DER NICHT-PFLEGENDEN BEVĂ–LKERUNG IN SACHSEN
A – BERÜHRUNGSPUNKTE UND EINSTELLUNGEN NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN IN SACHSEN
B – WISSEN UND KENNTNISSE NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN ZU LEISTUNGEN DER PFLEGEKASSEN
C – ERFAHRUNGEN UND EINSTELLUNGEN NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN MIT PFLEGETÄTIGKEITEN
4.3.5 BEWERTUNG VERSCHIEDENER ASPEKTE ZUM THEMA PFLEGE UND DER PRIVATEN LEBENSSITUATION
5 DISKUSSION
LITERATURVERZEICHNI
Resolving Troubled Systemically Important Cross-Border Financial Institutions: Is a New Corporate Organizational Form Required?
This paper explores the advantages of a new financial charter for large, complex, internationally active financial institutions that would address the corporate governance challenges of such organizations, including incentive problems in risk decisions and the complicated corporate and regulatory structures that impede cross-border resolutions. The charter envisions a single entity with broad powers in which the extent and timing of compensation are tied to financial results, senior managers and risk takers form a new risk-bearing stakeholder class, and a home-country-based resolution regime operates for the benefit of all creditors. The proposal is offered 1) to highlight the point that even in the face of a more efficient and effective resolution process, incentives for excessive risk taking will continue unless the costs of risk decisions are internalized by institutions, 2) to suggest another avenue for moving toward a streamlined organizational structure and single global resolution process, and 3) to complement other proposals aimed at preserving a large role for market discipline and firm incentives in a post-reform financial system
Pflegesituationen in Sachsen – Eine Untersuchung zu Bedarfen, Angeboten und Zugangsbarrieren
Zielstellung:
Das Wissen über Unterstützungsangebote ist Voraussetzung, um Unterstützungsmöglichkeiten und Entlastungsangebote als informell Pflegender für sich und die pflegebedürftige Person in Anspruch zu nehmen und potenzielle ökonomische Nachteile einzudämmen und somit eine Pflege im individuellen Kontext zu ermöglichen.
Mit der vorliegenden Studie wurden potenzielle Defizite bei Leistungsempfängern sowie pflegenden Angehörigen in Bezug zur Inanspruchnahme gesetzlich geregelter Leistungspakete und mögliche Unterstützungsangebote in Sachsen analysiert.
Methodik:
Als Querschnittsstudie angelegt, wurde zunächst ein umfassender Fragebogen konstruiert, der unter anderem die deutsche Version der Burden Scale for Family Caregivers und das Big Five Inventory sowie themenspezifische Fragestellungen enthielt. In einem Pretest wurden mögliche Schwachstellen überprüft und angepasst. Der Zugang zum Forschungsfeld fand über die Meldeämter in Sachsen statt. Von 83 angeschriebenen Meldeämtern stellten 62 die Meldedaten von 25.576 Personen ab dem 40. Lebensjahr bereit. Nach methodischer Schichtung erhielten 24.018 Haushalte eine Einladung zur Teilnahme an der Onlineerhebung, wobei ein Papierfragebogen telefonisch oder per E-Mail nachgeordert werden konnte. Der Umfrage lag ein umfassendes Datenschutzkonzept zugrunde. Die Datenerhebung fand von Juni bis Dezember 2019 statt. Am Onlinesurvey beteiligten sich 1.301 Personen und der Papierfragebogen wurde von 415 Teilnehmenden ausgefüllt zurückgesendet. Es lag ein bereinigter, repräsentativer Datensatz mit 1.700 Fällen vor.
Ergebnisse:
Der Großteil der Befragten war nicht in der Gesundheitsbranche tätig, verfügte über ein monatliches Nettohaushaltseinkommen von 2.500€ bis unter 3.000€ und hatte in den vergangen zwölf Monaten keine pflegebedürftige Person versorgt.
Die pflegenden Personen gaben zumeist eine Dauer der informellen Pflege von drei bis unter sechs Monaten an, mit einem wöchentlichen Pflegeaufwand von fünf bis unter zehn Stunden. Der Großteil der pflegenden Privatpersonen hatte eine bis zwei pflegebedürftige Personen zu versorgen und war zufrieden mit der Pflegeberatung. Die Intensivität der sowohl von den pflegebedürftigen Personen benötigten Hilfe als auch der durch die informellen Personen geleisteten Hilfe wurde in den Kategorien der Führung des Haushaltes sowie der Organisation, Koordination und Verwaltung von Hilfe und Pflege als sehr intensiv eingeschätzt.
Schlussfolgerung:
Mit der Zahl an pflegebedürftigen Menschen wächst unter anderem der Bedarf an informell Pflegenden und damit der Bedarf an Wissen über Unterstützungsmöglichkeiten nicht professionell Pflegender. Die Befragungsergebnisse zeigen, dass die allgemeine Versorgung pflegebedürftiger Personen in Sachsen als befriedigend bis gut eingeschätzt werden kann. Gerade im Bereich der Entlastungsbeiträge und Wohngruppenzuschläge sind sowohl bei den Pflegenden als auch nicht pflegenden Angehörigen die Leistungen der Pflegekassen weitgehend unbekannt. Zudem konnte die Mehrheit der Befragten nicht angeben, wo sich die nächste Pflegeberatung in ihrer Umgebung befindet.:Inhaltsverzeichnis
ABKĂśRZUNGSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS
1 THEORETISCHER HINTERGRUND
1.1 AKTUELLER FORSCHUNGSSTAND
1.2 RELEVANZ
2 FRAGESTELLUNG
3 METHODIK
3.1 STICHPROBE
3.2 DATENERHEBUNG
3.3 DATENANALYSEN
4 ERGEBNISSE
4.1 RĂśCKLAUFQUOTE
4.2 REPRĂ„SENTATIVITĂ„T DER STICHPROBE
4.3 AUSWERTUNG DER ONLINE- UND PAPIERFRAGEBĂ–GEN
4.3.1 SOZIODEMOGRAPHISCHER HINTERGRUND DER TEILNEHMENDEN
4.3.2 ALLGEMEINE EINSCHĂ„TZUNG UND EINSTELLUNG DER PFLEGESITUATION IN SACHSEN
4.3.3 BESCHREIBUNG DER INFORMELLEN PFLEGE IN SACHSEN
A – SOZIODEMOGRAPHISCHE ANGABEN ZU DEN PFLEGEBEDÜRFTIGEN
B – DIE PFLEGESITUATION
C – DIE NOTWENDIGE UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE PFLEGEBEDÜRFTIGEN PERSONEN
D – AUSKÜNFTE ZUR ERFAHRUNG MIT PFLEGEBERATUNGEN
E – AUSWIRKUNGEN DER INFORMELLEN PFLEGE AUF DIE FINANZIELLE SITUATION
F – NOTWENDIGKEIT ZUR ABGABE DER PFLEGE / UNTERSTÜTZUNG
4.3.4 BESCHREIBUNG DER NICHT-PFLEGENDEN BEVĂ–LKERUNG IN SACHSEN
A – BERÜHRUNGSPUNKTE UND EINSTELLUNGEN NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN IN SACHSEN
B – WISSEN UND KENNTNISSE NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN ZU LEISTUNGEN DER PFLEGEKASSEN
C – ERFAHRUNGEN UND EINSTELLUNGEN NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN MIT PFLEGETÄTIGKEITEN
4.3.5 BEWERTUNG VERSCHIEDENER ASPEKTE ZUM THEMA PFLEGE UND DER PRIVATEN LEBENSSITUATION
5 DISKUSSION
LITERATURVERZEICHNI
Pflegesituationen in Sachsen – Eine Untersuchung zu Bedarfen, Angeboten und Zugangsbarrieren
Zielstellung:
Das Wissen über Unterstützungsangebote ist Voraussetzung, um Unterstützungsmöglichkeiten und Entlastungsangebote als informell Pflegender für sich und die pflegebedürftige Person in Anspruch zu nehmen und potenzielle ökonomische Nachteile einzudämmen und somit eine Pflege im individuellen Kontext zu ermöglichen.
Mit der vorliegenden Studie wurden potenzielle Defizite bei Leistungsempfängern sowie pflegenden Angehörigen in Bezug zur Inanspruchnahme gesetzlich geregelter Leistungspakete und mögliche Unterstützungsangebote in Sachsen analysiert.
Methodik:
Als Querschnittsstudie angelegt, wurde zunächst ein umfassender Fragebogen konstruiert, der unter anderem die deutsche Version der Burden Scale for Family Caregivers und das Big Five Inventory sowie themenspezifische Fragestellungen enthielt. In einem Pretest wurden mögliche Schwachstellen überprüft und angepasst. Der Zugang zum Forschungsfeld fand über die Meldeämter in Sachsen statt. Von 83 angeschriebenen Meldeämtern stellten 62 die Meldedaten von 25.576 Personen ab dem 40. Lebensjahr bereit. Nach methodischer Schichtung erhielten 24.018 Haushalte eine Einladung zur Teilnahme an der Onlineerhebung, wobei ein Papierfragebogen telefonisch oder per E-Mail nachgeordert werden konnte. Der Umfrage lag ein umfassendes Datenschutzkonzept zugrunde. Die Datenerhebung fand von Juni bis Dezember 2019 statt. Am Onlinesurvey beteiligten sich 1.301 Personen und der Papierfragebogen wurde von 415 Teilnehmenden ausgefüllt zurückgesendet. Es lag ein bereinigter, repräsentativer Datensatz mit 1.700 Fällen vor.
Ergebnisse:
Der Großteil der Befragten war nicht in der Gesundheitsbranche tätig, verfügte über ein monatliches Nettohaushaltseinkommen von 2.500€ bis unter 3.000€ und hatte in den vergangen zwölf Monaten keine pflegebedürftige Person versorgt.
Die pflegenden Personen gaben zumeist eine Dauer der informellen Pflege von drei bis unter sechs Monaten an, mit einem wöchentlichen Pflegeaufwand von fünf bis unter zehn Stunden. Der Großteil der pflegenden Privatpersonen hatte eine bis zwei pflegebedürftige Personen zu versorgen und war zufrieden mit der Pflegeberatung. Die Intensivität der sowohl von den pflegebedürftigen Personen benötigten Hilfe als auch der durch die informellen Personen geleisteten Hilfe wurde in den Kategorien der Führung des Haushaltes sowie der Organisation, Koordination und Verwaltung von Hilfe und Pflege als sehr intensiv eingeschätzt.
Schlussfolgerung:
Mit der Zahl an pflegebedürftigen Menschen wächst unter anderem der Bedarf an informell Pflegenden und damit der Bedarf an Wissen über Unterstützungsmöglichkeiten nicht professionell Pflegender. Die Befragungsergebnisse zeigen, dass die allgemeine Versorgung pflegebedürftiger Personen in Sachsen als befriedigend bis gut eingeschätzt werden kann. Gerade im Bereich der Entlastungsbeiträge und Wohngruppenzuschläge sind sowohl bei den Pflegenden als auch nicht pflegenden Angehörigen die Leistungen der Pflegekassen weitgehend unbekannt. Zudem konnte die Mehrheit der Befragten nicht angeben, wo sich die nächste Pflegeberatung in ihrer Umgebung befindet.:Inhaltsverzeichnis
ABKĂśRZUNGSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS
1 THEORETISCHER HINTERGRUND
1.1 AKTUELLER FORSCHUNGSSTAND
1.2 RELEVANZ
2 FRAGESTELLUNG
3 METHODIK
3.1 STICHPROBE
3.2 DATENERHEBUNG
3.3 DATENANALYSEN
4 ERGEBNISSE
4.1 RĂśCKLAUFQUOTE
4.2 REPRĂ„SENTATIVITĂ„T DER STICHPROBE
4.3 AUSWERTUNG DER ONLINE- UND PAPIERFRAGEBĂ–GEN
4.3.1 SOZIODEMOGRAPHISCHER HINTERGRUND DER TEILNEHMENDEN
4.3.2 ALLGEMEINE EINSCHĂ„TZUNG UND EINSTELLUNG DER PFLEGESITUATION IN SACHSEN
4.3.3 BESCHREIBUNG DER INFORMELLEN PFLEGE IN SACHSEN
A – SOZIODEMOGRAPHISCHE ANGABEN ZU DEN PFLEGEBEDÜRFTIGEN
B – DIE PFLEGESITUATION
C – DIE NOTWENDIGE UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE PFLEGEBEDÜRFTIGEN PERSONEN
D – AUSKÜNFTE ZUR ERFAHRUNG MIT PFLEGEBERATUNGEN
E – AUSWIRKUNGEN DER INFORMELLEN PFLEGE AUF DIE FINANZIELLE SITUATION
F – NOTWENDIGKEIT ZUR ABGABE DER PFLEGE / UNTERSTÜTZUNG
4.3.4 BESCHREIBUNG DER NICHT-PFLEGENDEN BEVĂ–LKERUNG IN SACHSEN
A – BERÜHRUNGSPUNKTE UND EINSTELLUNGEN NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN IN SACHSEN
B – WISSEN UND KENNTNISSE NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN ZU LEISTUNGEN DER PFLEGEKASSEN
C – ERFAHRUNGEN UND EINSTELLUNGEN NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN MIT PFLEGETÄTIGKEITEN
4.3.5 BEWERTUNG VERSCHIEDENER ASPEKTE ZUM THEMA PFLEGE UND DER PRIVATEN LEBENSSITUATION
5 DISKUSSION
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