11 research outputs found

    Decrease in the expression of the type 1 PTH/PTHrP receptor (PTH1R) on chondrocytes in animals with osteoarthritis

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>To evaluate the expression of the type 1 PTH/PTHrP receptor (PTH1R) on chondrocytes from hyaline cartilage over the course of osteoarthritis (OA).</p> <p>Methods</p> <p>In 12 NZW rabbits, the anterior cruciate ligament (ACL) was resected to create anterior instability of the knee. In 12 control rabbits, only a sham operation, without resection of the ACL, was performed. Four animals from each group were killed at 3, 6, and 12 weeks. After opening the knee joint, OA was macroscopically graded and hyaline cartilage of the load-bearing area was evaluated histologically according to the Mankin scale and by immunostaining for PTH1R.</p> <p>Results</p> <p>There was a positive linear correlation between the time after surgery and the macroscopic and histologic OA scores. The scores in the control group were constant over the time course. Immunostaining showed significantly less expression of PTH1R in the experimental compared to the control group after 6 (P < 0.05) and 12 weeks (P < 0.01). In the experimental group, a negative linear correlation between PTH1R expression and macroscopic and histologic grades was found.</p> <p>Conclusions</p> <p>The results show an in vivo decrease in the expression of PTH1R on chondrocytes over the time course of OA. Further studies are needed to evaluate whether new treatment approaches could evolve from this knowledge.</p

    Damages of the tibial post in constrained total knee prostheses in the early postoperative course – a scanning electron microscopic study of polyethylene inlays

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>Investigation of the risk of fracture of the polyethylene (PE) inlay in constrained total knee prostheses.</p> <p>Methods</p> <p>Three unused and seven polyethylene inlays that had been implanted in a patient's knee for an average of 25.4 months (min 1.1 months, max 50.2 months) were investigated using scanning electron microscopy (SEM). All inlays were of the same type and size (Genesis II constrained, Smith & Nephew). The PE surface at the transition from the plateau to the post was analyzed.</p> <p>Results</p> <p>The unused inlays had fissure-free surfaces. All inlays that had been implanted in a patient's knee already had distinct fissures at the front and backside of the post.</p> <p>Conclusion</p> <p>The fissures of the transition from the plateau to the post indicated a loading-induced irreversible mechanical deformation and possibly cause the fracture of the inlay.</p

    Experimentelle Implantation von Kniegelenks-Totalendoprothesen unter Verwendung des CT-freien VectorVision-Navigationssystems

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    Die vorliegende Studie wurde durchgeführt, um die aktuellen Vor- und Nachteile sowie Probleme der Navigation zum heutigen Zeitpunkt darzustellen. Es wurden insgesamt acht kreuzbanderhaltende Genesis-II-Kniegelenks-Totalendoprothesen der Firma Smith & Nephew bei 4 Körperspendern in Thielfixierung implantiert. Intraoperativ wurde die Aufklappbarkeit der Kniegelenke vor und nach der Implantation in Millimetern bei 0°, 30° und 90° Flexion mit dem CT-freien Navigationssystem gemessen. In der Auswertung wurden die Differenzen der Mittelwerte der Aufklappbarkeit bestimmt. Postoperativ wurden anhand von CT-Aufnahmen der „anatomisch mediale distale Femurwinkel (a MDFW)“, der „mechanisch mediale distale Femurwinkel (m MDFW)“, der „mechanisch mediale proximale Tibiawinkel (m MPTW)“, der „mechanisch posteriore distale Femurwinkel (m PPTW)“, der „mechanisch posteriore proximale Tibiawinkel (m PPTW)“ sowie die Rotation der Femur- und der Tibiakomponente gemessen und anhand aktueller Studien eingeordnet. Im Vergleich der präoperativen zu den postoperativen medialen sowie lateralen Aufklappbarkeiten konnte eine signifikante Verringerung für die mediale Aufklappbarkeit (p= 0,018) und die laterale Aufklappbarkeit (p=0,028) bei 0 Grad Flexion eruiert werden. Weiterhin bestand ein signifikanter Unterschied für die laterale Aufklappbarkeit (p=0,018) bei 90° Flexion. Bei der Auswertung der CT-Aufnahmen und deren Einordnung anhand anderer Studien zeigte sich, dass insgesamt bei Betrachtung der ermittelten Winkel sehr gute bis gute Ergebnisse erzielt werden konnten. Ein großer Vorteil der Navigation gegenüber konventionellen Verfahren, ist die Möglichkeit einer besseren Achsausrichtung der Komponenten und einer exakten Weichteilbalancierung. Die vorliegende Studie zeigt außerdem, dass durch die Anwendung eines Navigationssystems eine signifikante Verbesserung der Stabilität des Kniegelenkes erreicht werden kann. Neben diesen Vorteilen sind unter anderem die hohen Anschaffungskosten eines Navigationssystems, perioperative Frakturen und Abweichungen der anatomischen und digitalisierten Daten voneinander nicht zu verachtende Nachteile dieses Operationsverfahrens. Entscheidend für die letztendliche Beurteilung und Einordnung der Navigationstechnik werden Studien sein, die postoperative Langzeitergebnisse nach zehn und noch mehr Jahren liefern und die postoperative subjektive Patientenzufriedenheit mit einbeziehen

    Klinische, funktionelle und radiologische Ergebnisse nach zementierten und zementfreien unicondylären Kniegelenksendoprothesen

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    Einleitung: Die Verwendung von unikompartimentellen Kniegelenksendoprothesen hat in den letzten Jahren unter anderem durch die Einführung der minimal-invasiven Operationsverfahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Im Gegensatz zur Totalprothetik, bei der mittlerweile die zementierte Verankerung der tibialen Komponenten der zementfreien Verankerung als überlegen erwiesen ist, ist die Frage der Prothesenverankerung in der unicondylären Prothetik noch nicht eindeutig beschieden. Das Ziel der vorliegenden Studie war die klinische, funktionelle und radiologische Analyse von Patienten mit zementierten oder zementfreien unicondylären Kniegelenksendoprothesen. Methode: In einer retrospektiven Studie wurden alle Patienten, die im Zeitraum 1985 bis 1995 in einem peripheren Belegkrankenhaus eine unicondyläre Kniegelenksendoprothese erhalten hatten, nachuntersucht. Insgesamt konnten 106 von ursprünglich 113 Patienten in die Studie eingeschlossen werden. Hiervon hatten 42 Patienten eine zementierte und 64 Patienten eine zementfreie Kniegelenksendoprothese erhalten. 7 Patienten konnten nicht mehr erreicht werden oder waren zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung bereits verstorben. Zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung wurden etablierte klinische Scores (VAS, HSS, KSS), ein Aktivitätsscore (UCLA) und Lebensqualitätsfragebogen (SF-36, WOMAC) angewendet, um beide Patientengruppen zu vergleichen. Daneben wurde eine radiologische Analyse zur Evaluation von Lysesäumen durchgeführt. Ergebnisse: Die klinischen und funktionellen Ergebnisse zeigten eine Überlegenheit der zementfreien Gruppe, welche allerdings auch im Schnitt 8 Jahre älter war als die zementierte Gruppe. Die radiologische Ergebnisse unterschieden sich nicht zwischen den Gruppen, allerdings zeigten in beiden Gruppen ca. 7,7 % der Patienten Lysesäume, die größer als 1mm waren. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse der vorliegenden Studie können keinen Nachteil der zementfreien Verankerung belegen. Die besseren klinischen und funktionellen Ergebnisse der zementfreien Gruppe müssen in erster Linie dem unterschiedlichen Altersspektrum und der zum Zeitpunkt der Indikationsstellung vorherrschenden Lehrmeinung über Verankerungen zugeschrieben werden. Für die Zukunft muss eine prospektive und randomisierte Studie zur endgültigen Klärung der Verankerungstechnik gefordert werden
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