20 research outputs found
Motivation of UK school pupils towards foreign languages: a large-scale survey at Key Stage 3
Motivation is one of the most significant predictors of success in foreign language learning. While individual and governmental commitment to the learning of foreign languages is growing throughout most of Europe and across the globe, it is stuttering in the United Kingdom. An entitlement to language learning in primary school is not yet fully in place, whilst the removal of language from the core curriculum at Key Stage 4 (ages 14 to 16) has led to a dramatic fall in numbers of language learners. Among national initiatives seeking to enhance learners’ interest in languages among school pupils are Specialist Language Colleges and the Languages Ladder. The latter, by certifying achievement through its associated accreditation scheme Asset Languages, seeks to engender a sense of success and motivate continuation of language study. This article reports on a study conducted in 2005-06 of the language learning motivation of over ten thousand school pupils at Key Stage 3 – the only group currently obliged to study a foreign language. The study analyses the nature of learner motivation and its relationship with gender, level of study (Years 7, 8 and 9) and type of school, and thus provides evidence for possible measures to increase numbers of teenagers studying a foreign language, and a baseline against which the success of policy initiatives can be measured in the future
Kompetenzentwicklung der Zukunft: Forschung - Praxis - Politik
In diesem abschließenden Beitrag, der von einem Autorenkollektiv der beiden Fokusgruppen verfasst wurde, werden aus den Verbundprojekten prospektive Überlegungen zu Arbeit, Kompetenzentwicklung und Innovation extrahiert. Den Projektarchitekturen entsprechend werden Desiderate von Beteiligten aus Wissenschaft und betrieblicher Praxis sowie von arbeitsmarkt-, sozial- und wirtschaftspolitischen Akteuren/-innen perspektivengeleitet zusammengestellt. Sie basieren auf den Erfahrungen und Erkenntnissen, die aus zwei- bis dreijährigen Erprobungslaufzeiten der jeweiligen Projekte gewonnen werden konnten
Qualität und Qualitätssicherung in der Berufsbildung
Heute ist der Begriff Qualität in aller Munde. Er bezeichnet die Güte eine Produktes oder einer Dienstleistung. Diese Güte ist nun aber nicht einfach pauschal am Markennamen oder an der anerkannten Tradition — so etwa „Made in Germany“ oder „Schweizer Qualität“ — bisheriger Leistungen erkennbar. Viel mehr wird Qualität vor Ort, situationsbezogen und von Fall zu Fall bestimmt. Das vor uns Sichtbare wird entsprechend unterschiedlichen Ansprüchen bewertet und je nach dem als zweckmäßig und gut befunden. Denn die Bedürfnisse der Einzelnen, als Nachfrager von Produkten und Dienstleistungen sind vielfältiger geworden. Außerdem ist auch der „gute Ruf“ einer Branche, Firma oder eben auch Institution eine viel prekärere und zeitlich unstabilere Größe als in früheren Zeiten