212 research outputs found

    Dreidimensionale Bewegungsanalyse der Halswirbelsäule mit dem Zebris Ultraschallsystem

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    In den Jahren von 1995 bis 1996 wurden im Rahmen dieser Studie in Hannover insgesamt 29 Probanden mit Hilfe des Zebris® Systems untersucht/ gemessen. Dabei wurde eine vollständige Anamnese erhoben sowie eine klinische Untersuchung durchgeführt. Es wurde eine Null- Studie erarbeitet. Diese Studie knüpft an vorangegangene Arbeiten zur mehrdimensionalen Untersuchung der Halswirbelsäule an. Sie hatten bereits Systeme vorgestellt, die in der Lage sind komplexe Bewegungsabläufe der Halswirbelsäule zu erfassen. In dieser Studie ist dabei folgendes festgestellt worden: Als nichtinvasive Methode mit einem relativ geringen apparativen Aufwand ist die oben beschriebene Meßmethode eine Alternative zu den radiologischen Aufnahmen wie zum Beispiel den Funktionsaufnahmen, das System ist als Ergänzung zur konventionellen Röntgenaufnahmen und zum CT bei pathologischen Bewegungseinschränkung anzusehen. Das System arbeitet sehr präzise und zuverlässig, wie die Kontrollmessungen ergeben haben. Es bedarf hierbei keinerlei Übung die Meßapparatur ordnungsgemäß zu plazieren. Sie ist also Untersucher unabhängig. Ebenso sind Verlaufsbeobachtungen, Untersucher unabhängig, über einen langen Zeitraum möglich Die Meßmethode ist außerdem geeignet die klinische Untersuchung zu objektivieren und zu differenzieren. Verlaufsbeobachtungen sind Untersucher unabhängig möglich. Das System bittet den Vorteil einzeln Bewegungsabschnitte heraus zu arbeiten und zu analysieren. Die erhobenen Meßwerte zeigen, das die in dieser Studie ermittelten Werte, mit der bereits publizierten Literatur vergleichbar sind. Zudem sind Meßwerte erhoben worden die es gilt, mit anderen Meßmethoden, auf deren Nachvollziehbarkeit zuuntersuchen

    Therapiefehler in der Inneren Medizin

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    Anionische Dispersionscopolymerisation von Styrol und 1,3-Butadien

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    Diese Arbeit behandelt die anionische Dispersionspolymerisation von Styrol und die anionische Dispersionscopolymerisation von Styrol und Butadien in niedrigsiedenden Alkanen. Die unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten interessanten Homologen Butan und Pentan wurden bezüglich ihrer Eignung als kontinuierliches Medium geprüft. Dafür wurden die Phasendiagramme von Butan bzw. Pentan mit Styrol und Polystyrol ermittelt und denen von Hexan bzw. Heptan mit Styrol und Polystyrol vergleichend gegenübergestellt. Aus den Phasendiagrammen konnten einerseits optimale Reaktionsmischungen für die Darstellung stabiler Dispersionen vorhergesagt werden, andererseits dienten sie als Grundlage für das Aufstellen von Formeln zur Berechnung des Umsatzes am Fällungspunkt in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Reaktionsgemisches. Die ermittelten Gemischzusammensetzungen (für Butan und Pentan) wurden bezüglich ihrer Eignung zur Darstellung stabiler Dispersionen bei der anionischen Dispersionspoly-merisation von Styrol in einer Kleintechnikumsanlage bei ausgewählten Versuchsbe-dingungen untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass Pentan einheitliche Dispersionen bildete, während Butan große, unregelmäßige Aggregate ? aus vielen Kugeln bestehend ? hervorbrachte. Butan erwies sich also unter den vorliegenden Versuchsbedingungen (vor allem in Hinblick auf den verwendeten Dispergator) als ungeeignet. Für die Homopolymerisation von Styrol wurde die halbkontinuierliche Dispersionspoly-merisation zur Erzielung eines hohen Feststoffgehalts in der resultierenden Reaktions-mischung untersucht. Dabei wurde ermittelt, wie die Zugabe des Monomers erfolgen und der Dispergator optimal eingesetzt werden sollte. Es stellte sich heraus, dass Styrol nur mit dem entsprechenden Alkan verdünnt zur Dispersion gegeben werden darf. Im Falle der technisch besonders interessanten Copolymerisation von Styrol und Butadien wurde die verfahrenstechnische Umsetzbarkeit geprüft sowie eine Obergrenze für den Einbau von Butadien in das Copolymer ermittelt. Verfahrenstechnisch erwies sich die anionische Copolymerisation von Styrol und Butadien als sehr flexibel für die Darstellung von Di- und Triblockcopolymeren. Eingeschränkt wird die Anwendbarkeit allerdings durch den maximal einstellbaren Butadienanteil im Polymerisat, dessen Überschreiten sich durch starke Agglomerisation der Reaktionsmischung bemerkbar machte. Es wurde festgestellt, dass nicht der Massenanteil an Butadien in Gewichtsprozent, sondern die Molmasse des erzeugten Butadienblocks die dominierende Einflussgröße war. Auch bei Gewichtsanteilen von 20% Poly(butadien) konnte keine Agglomerisation beobachtet werden, wenn die Länge des Poly(butadien)blocks weniger als 8.000 g/mol betrug. Dagegen führten Poly(butadien)-Molmassen von mehr als 10.000 g/mol immer zur Bildung von Agglomeraten, auch wenn der Butadienanteil unter 8% lag. Für die bei der Agglomerisation ablaufenden Prozesse konnten anhand von REM-Aufnahmen und anderen Untersuchungen Hypothesen aufgestellt werden, die attraktiven Wechselwirkungen zwischen den Polyanionen verschiedener Partikel bei den Agglomerisationsvorgängen deutlichen Einfluss zusprechen. Durch die Copolymerisation waren darüber hinaus Aufschlüsse über den Polymerisationsort bei der ADP möglich. Entgegen der in der Literatur weitläufig vertretenen Ansicht, dass die wachstumsaktiven Zentren auf der Oberfläche der Partikel sitzen, konnte durch TEM-Untersuchungen der Copolymerisate gezeigt werden, dass die Polyanionen in Form von Clustern gleichmäßig auf das Kugelvolumen der Partikel einschließlich deren Oberfläche verteilt sind. Da für technische Anwendungen die Kreislaufführung von Lösungsmitteln bedeutend ist, wurde diese im Rahmen der Arbeit untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass sich Butadienreste in dem recycelten Lösungsmittel (Butan/Pentan) äußerst negativ auf die späteren anionischen Dispersionspolymerisationen (Fällungszeitpunkt) auswirkten. Daraus konnte auch auf Folgen der in-situ Darstellung eines Dispergators mit Butadien geschlossen werden, da auch dann Reste dieses Monomers in die Reaktionsmischung gelangen würden. Für die oben angesprochene verfahrenstechnische Umsetzung der Copolymerisation von Styrol und Butadien war eine leistungsfähige Online-Analytik erforderlich, die ohne einen Eingriff in das Reaktionssystem zuverlässig Daten über die zeitabhängigen Konzentra-tions-verhältnisse der Reaktionsmischung lieferte. Im Rahmen dieser Arbeit wurde dafür die Ramanspektroskopie gewählt. Es war möglich, Konzentrations-Zeit-Verläufe online zu überwachen und die Daten unmittelbar für die Prozesssteuerung (verfahrenstechnische Darstellung von Triblockcopolymeren) zu nutzen. Mit einer über Lichtleiter vom Spektrometer getrennten Ramansonde konnte die Zusammensetzung des Reaktionsge-misches sowohl vor als auch nach dem Phasenumschlag ermittelt werden. Die durch andere Analysenverfahren ermittelten Polymerdaten belegten, dass die Prozessverfolgung erfolgreich war. Es wurde bei den ramanspektroskopischen Untersuchungen festgestellt, dass die Qualität und Zuverlässigkeit der Spektren (Signal-Rausch-Verhältnis, Auflösung der einzelnen Banden) stark von der Leistung des eingesetzten Lasers abhängt. Leider ist es nicht gelungen, Styrol und Butadien nebeneinander zeitlich zu verfolgen, da sich die notwendigen Banden stark überlagerten

    Dreidimensionale Bewegungsanalyse der Halswirbelsäule mit dem Zebris Ultraschallsystem

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    In den Jahren von 1995 bis 1996 wurden im Rahmen dieser Studie in Hannover insgesamt 29 Probanden mit Hilfe des Zebris® Systems untersucht/ gemessen. Dabei wurde eine vollständige Anamnese erhoben sowie eine klinische Untersuchung durchgeführt. Es wurde eine Null- Studie erarbeitet. Diese Studie knüpft an vorangegangene Arbeiten zur mehrdimensionalen Untersuchung der Halswirbelsäule an. Sie hatten bereits Systeme vorgestellt, die in der Lage sind komplexe Bewegungsabläufe der Halswirbelsäule zu erfassen. In dieser Studie ist dabei folgendes festgestellt worden: Als nichtinvasive Methode mit einem relativ geringen apparativen Aufwand ist die oben beschriebene Meßmethode eine Alternative zu den radiologischen Aufnahmen wie zum Beispiel den Funktionsaufnahmen, das System ist als Ergänzung zur konventionellen Röntgenaufnahmen und zum CT bei pathologischen Bewegungseinschränkung anzusehen. Das System arbeitet sehr präzise und zuverlässig, wie die Kontrollmessungen ergeben haben. Es bedarf hierbei keinerlei Übung die Meßapparatur ordnungsgemäß zu plazieren. Sie ist also Untersucher unabhängig. Ebenso sind Verlaufsbeobachtungen, Untersucher unabhängig, über einen langen Zeitraum möglich Die Meßmethode ist außerdem geeignet die klinische Untersuchung zu objektivieren und zu differenzieren. Verlaufsbeobachtungen sind Untersucher unabhängig möglich. Das System bittet den Vorteil einzeln Bewegungsabschnitte heraus zu arbeiten und zu analysieren. Die erhobenen Meßwerte zeigen, das die in dieser Studie ermittelten Werte, mit der bereits publizierten Literatur vergleichbar sind. Zudem sind Meßwerte erhoben worden die es gilt, mit anderen Meßmethoden, auf deren Nachvollziehbarkeit zuuntersuchen

    Kinder psychisch kranker Eltern : einfach nur Kind sein können

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    Patterns and correlations in European electricity prices

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    Electricity markets are central to the coordination of power generation and demand. The European power system is divided into several bidding zones, each having an individual electricity market price. While individual price time series have been intensively studied in recent years, spatiotemporal aspects have received little attention. This article provides a comprehensive data-centric analysis of the patterns and correlations of the European day-ahead electricity prices between 2019 and 2023, characteristically abnormal due to the energy crisis in Europe. We identify the dominant communities of bidding zones and show that spatial differences can be described with very few principal components. Most bidding zones in Continental Europe were brought together during the energy crisis: Correlations increased, and the number of relevant principal components decreased. Opposite effects occur in the Nordic countries and the Iberian Peninsula where correlations decrease and communities fragment.Patterns and correlations in European electricity pricespublishedVersio

    Arrêtez de nous mener - nous, les enfants - à la baguette!

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    Der Artikel wurde für die Fachzeitschrift SozialAktuell redigiert. L'article a été rédigé pour la revue ActualitéSociale.Kinder haben konkrete Vorstellungen davon, was sie für ihr Wohlbefinden brauchen. Wie wichtig deren Übersetzung in die Welt von Erwachsenen ist, zeigt die Studie Children’s Worlds.Les enfants ont des idées concrètes sur ce dont iels ont besoin pour leur bien-être. L’étude internationale Children’s Worlds examine l’importance de traduire ces idées dans le monde des adultes

    Zur Logik anwendungsorientierter Forschung : Reflexionen zur Sozialen Arbeit

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    Forschung in der Sozialen Arbeit ist auf den reflektierten Umgang mit wechselseitigen Bezügen zwischen Theorie, Empirie und Praxis angewiesen. Der Beitrag argumentiert gegen Verkürzungen, welche grundlegende Konflikte zwischen verschiedenen Wissensarten begrifflich zu befrieden suchen, und spricht sich für eine dialogische Bezugnahme unterschiedlicher Wissensbestände aus. Eine anwendungsorientiere Forschung ist zum einen auf Methoden angewiesen, welche die Unmittelbarkeit und Unsicherheit von Handlungsvollzügen analytisch miteinbeziehen können. Zum anderen gilt es, praktisch Tätige zu stärken und spannungsreiche Bezüge als Ressource zu nutzen, um Soziale Arbeit verantwortungsvoll zu gestalten
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