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Fachkonzeptionelle Spezifikation von Virtuellen Rathäusern: Ein Konzept zur Unterstützung der Implementierung
Kommunalverwaltungen bedienen sich des Mediums Internet, um Bürgern und Wirtschaft zu jeder Zeit und an jedem Ort die Möglichkeit zu bieten, Informations-, Kommunikations- und Transaktionsdienstleistungen der Verwaltung in Anspruch nehmen zu können. Bevor Verwaltungsdienstleistungen vollständig digital und medienbruchfrei sowohl bei der externen Inanspruchnahme als auch bei der internen Bearbeitung durchgeführt werden können, sollte den Anspruchsgruppen zunächst in adäquater Weise qualitativ hochwertige Informationen und Kommunikationsmöglichkeiten zu den Verwaltungsdienstleistungen zur Verfügung gestellt werden. Das 'Virtuelle Rathaus' ist probates Mittel zur Erreichung dieser Zielsetzung. Die Studie 'Virtuelles Rathaus Münsterland 2004' hat gezeigt, dass bei den derzeitigen Realisierungen im Münsterland einige Leistungslücken erkennbar sind. So fehlt es z. B. an einheitlichen und intuitiv verständlichen Navigationskonzepten, an strukturierten und einheitlichen Dienstleistungsbeschreibungen und an einem umfangreicheren Angebot. Weiterhin wurde festegestellt, dass gerade kleine und mittlere Verwaltungen keinerlei Konzepte und informationstechnische Unterstützung für die Realisierung des Virtuellen Rathauses besitzen. Dieser Status quo motivierte umfangreiche E-Government Projekttätigkeit im Münsterland. Das Projektseminar 'ProService', des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, hat in Zusammenarbeit mit dem Kreis Warendorf und dem Kommunalrechenzentrum citeq, eine umfassende Anforderungsanalyse in Bezug auf das Virtuelle Rathaus durchgeführt. Basierend auf den ermittelten Anforderungen wird in diesem Dokument ein produktunabhängiges Fachkonzept vorgestellt
Effect of Strain Rate on Plastic Flow and Failure in Polycrystalline Tungsten
Polycrystalline tungsten (less than 100 p.p.m. impurities) was subjected to different heat treatments to yield different grain morphologies and tested at quasi-static (3×10^(−3)) and dynamic (10^3–4×10^3/s) strain rates. Three mechanisms of deformation were identified and evaluated: slip, twinning, and intergranular cracking. Whereas plastic flow by slip has considerable strain-rate sensitivity in tungsten (which is found to be well represented by the Mechanical Threshold Stress constitutive equation) the cohesive strength of the grain boundaries was found to decrease with heat treatment temperature, but was insensitive to strain-rate changes. Low-strain-rate deformation yielded limited damage at strains as high as 0.25, whereas high-strain-rate deformation led to catastrophic failure at strains between 0.05 and 0.10. Slip and grain-boundary decohesion being competing deformation mechanisms, the material undergoes a ductile-to-brittle transition as the strain rate is increased from 10^(−3) to 10^3/s. Two failure modes are identified: debonding initiated by shear along a grain-boundary facet (similar to the wing-crack mechanism) and debonding initiated at voids. The interactions between microcracks and twins are characterized, and there is both evidence of fracture initiation at twins (intergranular cracks), and twin initiation at cracks (transgranular cracks). Calculations based on existing wing-crack models enable the estimation of the grain-boundary cohesive energies
Anforderungen an Virtuelle Rathäuser: Ein Leitfaden für die herstellerunabhängige Softwareauswahl
Im Rahmen des E-Government sollen dem Bürger Verwaltungsdienstleistungen durch moderne Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) auf elektronischem Wege einfacher zugänglich gemacht werden. Ermöglicht wird dieses Vorhaben auf kommunaler Ebene durch das so genannte Virtuelle Rathaus. Im Virtuellen Rathaus bietet die Verwaltung den Bürgern über elektronische Medien die Möglichkeit, jederzeit und überall ihre Informations-, Kommunikations- und Transaktionsdienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Das Projektseminar 'ProService' des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, hat in Zusammenarbeit mit der Firma citeq, einem kommunalem Rechenzentrum und einer Einrichtung der Stadt Münster, eine Anforderungsanalyse in Bezug auf das Virtuelle Rathaus durchgeführt. Die Ergebnisse werden in diesem Dokument präsentiert