17 research outputs found

    International Social Survey Programme: National Identity I-III - ISSP 1995-2003-2013

    No full text
    Die Kumulation der ISSP-Studien aus den Jahren 1995, 2003 und 2013 besteht aus zwei Datensätzen: ZA5960 und ZA5961. Die vorliegende Studienbeschreibung bezieht sich auf den Datensatz ZA5960. Er enthält alle kumulierten inhaltlichen sowie Demographievariablen. Der Zusatzdatensatz ZA5961 enthält dagegen jene, meist länderspezifischen Variablen, die aus den verschiedensten Gründen nicht kumulierbar waren. Diese Variablen können jedoch, wenn nötig, sehr leicht in den Hauptdatensatz integriert werden. Einen umfassenden Überblick über den Aufbau der Kumulation, die Variablen und die wichtigsten Kodierungsentscheidungen bietet das nachfolgende pdf-Dokument: Guide for the ISSP ´National Identity´ cumulation of the years 1995, 2003, and 2013 Fragen zum nationalen Bewusstsein und zur nationalen Identität. Themen: Identifikation mit der Stadt/dem Ort, der Region (Landkreis), dem Land und mit dem jeweiligen Kontinent; wichtige Merkmale für die nationale Identität (im Land geboren, Besitz der Staatsbürgerschaft des Landes, die meiste Zeit des Lebens im Land leben, Landessprache sprechen können, Religionszugehörigkeit zur dominierende Religion im Land, politische Institutionen und Gesetze des Landes respektieren, sich als Landesangehöriger fühlen, Abstammung von Landesangehörigen); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen (wäre lieber Bürger von (Land) als von irgendeinem anderen Land der Welt, Dinge über Land schämen sich, die Welt wäre ein besserer Ort, wenn die Menschen mehr wie die (Nationalität des Landes) wären, (Land) ist ein besseres Land als die meisten anderen Länder, die Menschen sollten ihr Land unterstützen, auch wenn das Land im Unrecht ist, Nationalstolz bei gutem Abschneiden des Landes im internationalen Sport, oft weniger stolz auf (Land), als ich es gerne wäre); Nationalstolz im Hinblick auf: die Art und Weise, wie die Demokratie im Land funktioniert, den politischen Einfluss des Landes in der Welt, die wirtschaftlichen Errungenschaften des Landes, sein System der sozialen Sicherheit, seine wissenschaftlichen und technologischen Errungenschaften, seine Leistungen im Sport, die Errungenschaften in Kunst und Literatur, die Streitkräfte des Landes, seine Geschichte und die faire Behandlung aller Gruppen in der Gesellschaft; Haltung im Hinblick auf die Beziehungen des eigenen Land zu anderen Ländern (Land sollte die Einfuhr ausländischer Produkte beschränken, um die nationale Wirtschaft zu schützen, internationale Gremien sollten Lösungen für bestimmte Probleme wie Umweltverschmutzung durchsetzen, nationale Interessen durchsetzen, ohne dabei Konflikte mit anderen Ländern heraufzubeschwören, Erwerb von Land durch Ausländer verbieten, Fernsehen sollte nationale Filme und Programme bevorzugen); große internationale Unternehmen schaden den lokalen Unternehmen; Freihandel führt zu besseren Produkten im Land; das Land sollte den Entscheidungen internationaler Organisationen folgen; internationale Organisationen nehmen der Regierung zu viel Macht weg; Haltung gegenüber Minderheiten im Land des Befragten (ohne gemeinsame Bräuche keine Vollmitgliedschaft, ethnische Minderheiten sollten von der Regierung Unterstützung erhalten, um ihre Bräuche und Traditionen zu bewahren, besser für eine Gesellschaft, wenn Gruppen ihre Traditionen pflegen vs. ihre Traditionen beibehalten und sich nicht an die Gesellschaft anpassen); Einstellung gegenüber Einwanderern (Einwanderer erhöhen die Kriminalitätsrate, gut für die Wirtschaft des Landes, Einwanderer nehmen Menschen, die im Land geboren wurden, Arbeit weg, Einwanderer bringen neue Ideen und Kulturen mit, legale Einwanderer sollten die gleichen Rechte haben wie (Staatsbürger des Landes), illegale Einwanderer sollten ausgeschlossen werden); Einstellung gegenüber der Anzahl der Einwanderer im Land; Nationalstolz; Staatsbürgerschaft des Befragten; Staatsbürgerschaft der Eltern zum Zeitpunkt der Geburt des Befragten; Einstellung gegenüber der Europäischen Union (geeignete Assoziation für den Kontinent/Subkontinent): wie viel über die Europäische Union gehört oder gelesen; Land profitiert von der EU-Mitgliedschaft; Land sollte den Entscheidungen der Europäischen Union folgen; EU sollte mehr Macht haben als die nationale Regierung; Entscheidung beim EU-Referendum, für eine EU-Mitgliedschaft des Landes (potenzielle Mitglieder); Entscheidung beim EU-Referendum für Fortbestehen der EU-Mitgliedschaft des Landes; Land sollte eine Nation bleiben vs. Separationsbemühungen einzelner Landesteile ermöglichen; Selbsteinschätzung der ethnischen Gruppenzugehörigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter; Bildung: Schuljahre; höchstes abgeschlossenes Bildungsniveau (Kategorien); Wochenarbeitsstunden; Arbeitsverhältnis; Selbständige: Zahl der Beschäftigten; Vorgesetztenfunktion; Art der Organisation (öffentlicher/ privater Sektor); Beruf ISCO/ ILO 1988; Beruf ISCO/ ILO 2008; Hauptstatus (aktueller Beschäftigungsstatus); Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionsgruppenzugehörigkeit (abgeleitet); Besuch religiöser Gottesdienste; Oben-unten-Selbsteinstufung; Wahlbeteiligung bei der letzten Parlamentswahl; Wahlverhalten bei der letzten Parlamentswahl; gewählte Partei: links-rechts (abgeleitet von der nationalen Partei); Haushalt mit oder ohne Kinder; Haushaltsgröße; Status der rechtlichen Partnerschaft; Wohnort: städtisch - ländlich. Informationen über Ehepartner, Partner: Arbeitsverhältnis; Beruf ISCO/ ILO 1988; Beruf ISCO/ ILO 2008; Hauptstatus (aktueller Beschäftigungsstatus). Zusätzlich verkodet: Befragten-ID; eindeutige Kumulations-ID; ISSP-Modul, Jahr und Studiennummer; Land; Land/Stichprobe (ISO 3166); Jahr der Länderstichprobe; Region (länderspezifisch); Ortsgröße (länderspezifisch); administrativer Modus der Datenerhebung; Gewichtungsfaktor

    International Social Survey Programme: National Identity I-III ADD ON - ISSP 1995-2003-2013

    No full text
    The release of the cumulated ISSP ´National Identity´ modules for the years 1995, 2003 and 2013 consists of two separate datasets: ZA5960 and ZA5961. This documentation deals with the supplementary dataset ZA5961. This dataset contains all those national specific background variables that could not be cumulated for various reasons, or in case of the miscellaneous variables differ from the cumulation standard. However, the variables of this dataset can be matched easily to the cumulated file if necessary. A comprehensive overview on the contents, the structure and basic coding rules of both data files can be found in the following guide: Guide for the ISSP ´National Identity´ cumulation of the years 1995, 2003, and 2013 National Identity: 1. Country specific background variables on respondent´s occupation, occupation of spouse/ partner, respondent’s education, respondent’s personal income, household income, party voted for in last general election, racial-ethnic group of respondent if deviating from cumulation standard. 2. Miscellaneous variables including module specific background variables and country specific variables for cumulated substantial and background variables if deviating from cumulation standard: subjective social class (1995); type of organization: for profit/ non-profit (2013); number of children in the household between school age and 17 years of age (2013); number of toddlers in the household (2013); living in steady partnership (2013); language speak at home 1st and 2nd mention (1995); language speak at home 1st und 2nd mention (2003); country specific region: Czech Republic (1995); country specific size of community: Australia (1995 und 2003); country specific ethnic group 1 (2013); country specific ethnic group 2 (2013). Additonally encoded: respondent ID; unique cumulation ID; ISSP module, year, and study number; country; country/ sample (ISO 3166); country sample year

    International Social Survey Programme: National Identity III - ISSP 2013

    No full text
    Fragen zum Nationalbewusstsein und zur nationalen Identität. Themen: Identifikation mit der Stadt, der Region, dem Land und mit dem jeweiligen Kontinent; wichtigste Eigenschaften für die nationale Identität; Identifikation mit der eigenen Nation und Nationalstolz (Skala); Stolz auf die Funktionsweise der Demokratie im eigenen Land, den politischen Einfluss des Landes in der Welt, die wirtschaftlichen Errungenschaften des Landes, das soziale Sicherheitssystem, seine wissenschaftlichen und technologischen Errungenschaften, seine Errungenschaften im Sport, in Kunst und Literatur, die Streitkräfte, seine Geschichte und die Gleichbehandlung aller gesellschaftlichen Gruppen; Einstellung zu den Beziehungen zwischen dem eigenen Land und anderen Ländern (Skala: Beschränkung der Einfuhr ausländischer Produkte zum Schutz der nationalen Wirtschaft, des Rechts internationaler Institutionen zur Durchsetzung von Lösungen auf nationaler Ebene (z.B. im Bereich Umweltverschmutzung), die Durchsetzung nationaler Interessen unabhängig von evozierten Konflikten mit anderen Ländern, die Ablehnung von Grundstückskäufen durch Ausländer, Präferenz für nationale Filme in nationalen Fernsehsendern); Einstellung zu ausgewählten Aussagen: große internationale Unternehmen schaden den lokalen Unternehmen; Freihandel führt zum Angebot besserer Produkte im Land; im allgemeinen sollte das Land den Entscheidungen der internationalen Organisationen folgen, auch ohne Einverständnis der nationalen Regierung mit diesen Entscheidungen; international Organisationen ziehen zu viel Leistung aus dem Land; Identifikation eher als Weltbürger als Landesbürger; Einstellung gegenüber Minderheiten: volle Assimilation ist unmöglich für Menschen, die nicht die Landesbräuche und Traditionen teilen; ethnische Minderheiten sollten staatliche Unterstützung erhalten zur Bewahrung ihrer Bräuche und Traditionen; Präferenz für die Assimilation von Minderheiten oder für die Beibehaltung ihrer Identität; Einstellung gegenüber Einwanderern (Skala); Meinung zur Zahl der Einwanderer im Land; Einwanderer sollten ihre Herkunftskultur behalten und nicht die Landeskultur annehmen versus auch die Landeskultur annehmen, versus eigene Kultur aufgeben und Landeskultur annehmen; Nationalstolz; Einstellung zum Patriotismus (stärkt das eigene Land in der Welt, führt zu Intoleranz im Land, ist für die Einheit des Landes notwendig, führt zu negativer Haltung gegenüber Einwanderern); Staatsbürgerschaft des Befragten; Staatsbürgerschaft der Eltern zum Zeitpunkt der Geburt des Befragten. Optionale Fragen für Länder mit einem entsprechenden regionalen Zusammenschluss: Kenntnis des entsprechenden Bündnisses wie der EU oder des Wirtschaftsverbandes NAFTA; Vorteile aus der EU-Mitgliedschaft (NAFTA-Mitgliedschaft etc.); Land sollte EU (NAFTA, etc.) Entscheidungen folgen, auch im Falle von Meinungsverschiedenheiten; Meinung zu einer leistungsfähigen EU-Regierung; Präferenz für eine künftige EU-Mitgliedschaft des Landes (für zukünftige EU-Mitglieder) bzw. zum Fortbestand der EU- Mitgliedschaft des Landes (aktuelle EU-Mitglieder). Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre der Schulbildung; Bildung (länderspezifisch); höchster Abschluss; Erwerbsstatus; Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Zahl der Beschäftigten (Unternehmensgröße); Weisungsbefugnis; Anzahl der Mitarbeiter für die Weisungsbefugnis besteht; Art des Unternehmens: Profit vs. Non-Profit und öffentlich vs. privat; Beruf (ISCO-88); Hauptbeschäftigungsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft;Religionszugehörigkeit oder Konfession (länderspezifisch); Konfessionsgruppen; Kirchgangshäufigkeit; Oben-unten-Selbsteinstufung; Wahlbeteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl und gewählte länderspezifische Partei; Links-rechts-Einstufung der gewählten Partei; Selbsteinschätzung der Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gruppe 1 und 2 (länderspezifisch); Anzahl der Kinder; Anzahl der Kleinkinder; Haushaltsgröße; Einkommen des Befragten (länderspezifisch); Familieneinkommen (länderspezifisch); Geburtsland von Vater und Mutter; Familienstand; Urbanisierungsgrad; Region (länderspezifisch). Angaben zum Ehepartner bzw. Partner hinsichtlich: Erwerbsstatus; Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Weisungsbefugnis; Beruf (ISCO-88); Hauptbeschäftigungsstatus. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Case substitution flag; Erhebungsmethode; Gewicht

    International Social Survey Programme: Religion IV - ISSP 2018

    No full text
    Attitudes towards religion and religious practice Topics: Assessment of personal happiness; satisfaction with relationships with family members; attitudes towards extramarital sex; attitudes towards homosexual relationships between adults; attitudes towards abortion if family has very low income; gender roles in marriage; institutional trust (parliament, business and industry, churches and religious organisations, courts and legal system, schools and educational system); attitudes towards the influence of religious leaders on voters; attitudes towards science and religion (too much trust in science and too little religious faith, more conflicts through religions than peace, intolerance of people with strong religious convictions); assessment of the power of churches and religious organisations in the country; acceptance of a person from different religion as spouse of a relative (social distance); attitudes towards freedom of expression for religious extremists in public meetings, on the Internet and in social media; doubt or firm belief in God (scale deism); past or present belief in God; belief in life after death, heaven, hell, religious miracles and supernatural powers of deceased ancestors; attitude towards a higher truth and the meaning of life (God concerns himself with human beings, people can do little to change life (fatalism), life is meaningful because God exists, life does not serve any purpose, own actions give meaning to life, own way in connecting with God without church or worship services); Opinion on gender equality in one´s own religion; religion of mother and father in the respondent´s childhood; religion the respondent raised in; frequency of church attendance by father and mother in the respondent´s childhood; personal frequency of church attendance at the age of 11-12; frequency of prayers; frequency of participation in church activities (apart from attending church services); read or listened to religious scriptures outside of church services in the last 12 months (e.g. Bible, Koran, Torah or other religious scriptures); shrine, altar or religious object (e.g. cross) in the respondent´s home; frequency of visiting a holy place (shrine, temple, church or mosque) for religious reasons; self-assessment of religiousness and spirituality; religion helps people to make friends and to gain comfort in difficult times; religions are a barrier to equality between women and men; opinion on the separation of state and religion (government should not interfere with attempts of religion to spread); opinion on the peaceful coexistence of people belonging to different religions; religion represents the past and not the future; religion is as relevant to life today as in the past; personal attitude towards different religious groups (Christians, Muslims, Hindus, Buddhists, Jews, atheists or non-believers); self-assessment of health status. Optional items (not in all countries): born-again experience; feelings about the Bible; new commitment to religion after a turning point; belief in lucky charms, fortune tellers, faith healers and horoscopes; decision criteria for personal actions (laws or religious principles); perceived threat of people belonging to different groups (Christians, Muslims, Hindus, Buddhists, Jews, non-believers); people can be trusted vs. can´t be too careful in dealing with people; belief in reincarnation and Nirvana; country’s laws should not be based on religion. Demography: sex; age; year of birth; years of full-time schooling; country specific highest completed degree of education; highest completed degree of education (derived from country specific degree) ; current or former employment status; hours worked weekly; employment relationship; supervision of other employees; number of other employees supervised; type of organisation: for-profit vs. non-profit and public vs. private; occupation (ISCO/ILO-08); main status; living in steady partnership; trade union membership; religious affiliation or denomination (country specific); groups of religious denomination (derived from country specific religion); attendance of religious services; top-bottom self-placement; vote participation in last general election; country specific party voted for in last general election; left-right scheme of party voted for in last general election (derived from country-specific parties); ethnic group 1 and 2 (country specific); household size; household composition: number of adults in the household; number of children above school entry age in the household; number of children below school age in the household; personal income (country specific); household income (country specific); legal partnership status; father´s and mother´s country of birth (migration background); place of living: urban – rural; region (country specific). Information about spouse/ partner on: current or former employment status; hours worked weekly; employment relationship; supervision of other employees; occupation (ISCO/ILO-08); main employment status. Additionally coded was: respondent-ID; case substitution flag; interview date (year, month, day); weight; mode of data-collection; country (ISO 3166, country/ Sample ISO 31666, country/ Sample Prefix ISO 3166); flag variable indicating partially completed cases

    International Social Survey Programme: Role of Government IV - ISSP 2006

    No full text
    Die Rolle des Staates. Themen: Einstellung zur Befolgung von Gesetzen (Gesetzestreue); Einstellung zu verschiedenen Protestformen gegen die Regierung; Ansichten bezüglich der Meinungsfreiheit für Extremisten; Einstellung zu einem Justizirrtum; Einstellung zu wirtschaftssteuernden Interventionen der Regierung durch Subventionen oder Änderung von Rahmenbedingungen (Skala); Einstellung zur Erhöhung von Regierungsausgaben für Umweltschutz, Gesundheitswesen, Polizei und Strafverfolgung, Bildungswesen, Verteidigung, Renten, Arbeitslosenunterstützung, Kultur und Kunst; Einstellung zum Wohlfahrtsstaat: Einschätzung der staatlichen Verantwortlichkeit für sozialpolitische Aufgaben (Absicherung von Arbeitsplätzen, Sicherung des Lebensstandards für alte und kranke Menschen sowie Studenten, Preisstabilität, Wirtschaftswachstum durch Hilfen an die Industrie, Wohnungsversorgung, Einkommensangleichung etc.); Issue-Kompetenz der Regierung in den Bereichen Gesundheitswesen, Altersversorgung, Sicherheit, Verbrechensbekämpfung, Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und Umweltschutz; Einstellung zu ausgewählten staatlichen Überwachungsmaßnahmen bei Verdacht auf einen Terroranschlag; Politikinteresse; generelle Einstellung zur Politik; Einschätzung der politischen Wirksamkeit (efficacy), der eigenen politischen Informiertheit und Vertrauen zu Politikern und zu Staatsbediensteten (Skala); Einschätzung der Steuergerechtigkeit bezogen auf verschiedene Einkommensgruppen; Vertrauen zu den Mitmenschen; Befragter kann wichtige Entscheidungen zugunsten anderer beeinflussen bzw. Befragter ist jemand, der um Einflussnahme bittet; Einschätzung einer fairen Behandlung durch Beamte; Abhängigkeit der Behandlung durch Beamte von persönlichen Beziehungen; Einschätzung des Anteils korrupter Politiker und Beamter im eigenen Land; Häufigkeit von persönlich erlebter Anfrage von Bestechungsgeldern durch öffentliche Bedienstete; Anzahl der Kontaktpersonen pro Woche. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Anzahl Schuljahre; Schulbildung; Beschäftigungsstatus des Befragten sowie des Partners; Wochenarbeitsstunden; Beruf (ILO/ISCO 1988) des Befragten und des Partners sowie Beschäftigung im öffentlichen Sektor; selbständige Beschäftigung; Anzahl der Beschäftigten; Vorgesetztenstatus; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Parteipräferenz ; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit (Oben-Unten-Skala); Region; Ortsgröße; Urbanisierungsgrad; ethnische oder nationale Zugehörigkeit bzw. Herkunft. Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor

    International Social Survey Programme: Work Orientations IV - ISSP 2015

    No full text
    Attitude towards work. Work orientation. Conflict and social exclusion. Subjective experience of job. Work satisfaction. Non-standard employment. Work life balance. Job and working flexibility. Human capital. Outcome of work. Employability, new job. Topics: work centrality (a job is just a way of earning money vs. would enjoy having a paid job even if the money is not needed); importance of selected demands of a job like job security, high income, etc. (work values); work life balance: willingness to give up good job opportunities for the benefit of the family; willingness to remain in a job that is not satisfying for the benefit of the family; conflict and social exclusion: experience of discrimination with regard to work, for instance when applying for a job; main reason for the discrimination; experience of harassment at the workplace by superiors or co-workers (for example bullying, physical or psychological abuse); solidarity and conflict with regard to trade unions (workers need strong trade unions to protect their interests vs. strong trade unions are bad for the country´s economy); preferred employment arrangements (full-time, part-time, less than 10 hours a week, no paid job at all); currently working for pay (employment status); preference for more work (and money) or for reduction in working hours (work longer hours and earn more money, work the same number of hours and earn the same money, or work fewer hours and earn less money); characteristics (social dimension) of own job; subjective experience of job: frequency of hard physical work and stressful work; non-standard employment: frequency of working at home during the usual working hours and working on weekends; job and working flexibility concerning starting and finishing times; non-standard employment: usual working schedule in the main job; job and working flexibility: organisation of daily work (free decision, decision within certain limits, no free decision); work life balance: difficult to take an hour off during working hours to take care of personal or family matters; demands of the job interfere with the family life and the demands of family life interfere with the job; human capital: usefulness of the abilities learned from past work experience for the present job; job training over the past twelve months to improve job skills; judgement on the relations between management and employees and the relations between workmates/ colleagues (working atmosphere); outcome of work: work satisfaction in the main job; identification with firm or organisation; occupational commitment (would change the present type of work for something different, proud of the present type of work); employability/ new job: expected difficulties in finding a new job at least as good as the current one; likeliness of job search in the next twelve months; worried about the possibility of losing own job; job and working flexibility: accepted concessions to avoid unemployment (acceptance of a job that requires new skills, acceptance of a lower paid position, acceptance of temporary employment, longer travel to reach the place of work, movement within the country, movement to a different country); existence of a side job in addition to the main job; earning from the additional job(s) in total compared with the main job. Respondents who are not currently employed were asked: ever worked for pay for one year or more; month and year the last paid job ended; work satisfaction in the last job; main reason for the end of last employment; interest in finding a paid job; expected difficulties in finding a new job; worried about the possibility of not finding a job; accepted concessions in order to get a job (acceptance of a job that requires new skills, acceptance of a lower paid position, acceptance of temporary employment, longer travel to reach the place of work, movement within the country, movement to a different country); job seeking activities in the past twelve months and training to improve own job skills; currently looking for a job; main source of economic support; worried about the possibility of losing this main economic support. Optional items: recent work histories: ever worked for pay over the past five years; experience of selected changes in working life (unemployment for a period longer than three months, change of the employer, change of the occupation, started own business/ became self-employed, took up an additional job); self-assessment of current financial situation; change of current financial situation compared to five years ago; expected financial situation in five years; attitude towards senior citizens´ work (good for the country´s economy, employed people aged 60 and over take jobs away from younger people). Optional background variable: self-assessment of physical and mental health. Additional compulsory background variable: age of the youngest child in the household. Demography: sex; age; year of birth; years in school; education (country specific); highest completed degree; work status; hours worked weekly; employment relationship; number of employees; supervision of employees; number of supervised employees; type of organisation: for-profit vs. non profit and public vs. private; occupation (ISCO-08); main employment status; living in steady partnership; union membership; religious affiliation or denomination (country specific); groups of religious denominations; attendance of religious services; top-bottom self-placement; vote in last general election; country specific party voted in last general election; party voted (left-right); self-assessed affiliation of ethnic group 1 and 2 (country specific); number of children; number of toddlers; size of household; earnings of respondent (country specific); family income (country specific); father´s and mother´s country of birth; marital status; place of living: urban – rural; region (country specific). Information about spouse/ partner on: work status; hours worked weekly; employment relationship; supervises other employees; occupation (ISCO-08); main employment status. Additionally encoded: respondent-ID number; date of interview (year, month, day); case substitution flag; mode of data collection; weight

    International Social Survey Programme: Citizenship II - ISSP 2014

    No full text
    Citizen and state. Topics: Qualities of a good citizen; attitude towards the right of public meetings for religious extremists, people who want to overthrow the government by force, or people prejudiced against any racial or ethnic group; social and political participation; frequency of media use to get political news or information; number of people the respondent has contact with in a typical week day; active and passive memberships in different kinds of groups or associations (a political party, a trade union, business, or professional association, a church or other religious organization, a sports, leisure or cultural group); importance of different people´s rights in democracy (scale); suggestibility of the political system and personal level of information about politics; estimation of political influence possibilities (political efficacy): likeliness of counter-action against an unjust law and expected chance of serious attention to people´s demand; interest in politics; left-right self-placement; trust in politicians and people in government; estimation of people’s fairness; frequency of political discussions with friends; opinion leadership in politics; political parties encourage people to become active in politics; real policy choice between parties; attitude towards a referendum as a good way to decide important political questions; level of honesty and fairness in the last national election; commitment to serve people in public service; corruption in the public service; functioning of democracy in the country at present, in the past and in the future.Optional: frequencies of media use (read the political content of a newspaper, watch political news on television, listen to political news on the radio, use the Internet to get political news or information). Demography: Sex; age; year of birth; years in school; education (country specific); highest completed degree; work status; hours worked weekly; employment relationship; number of employees; supervision of employees; number of supervised employees; type of organization: for-profit vs. non profit and public vs. private; occupation (ISCO-08); main employment status; living in steady partnership; union membership; religious affiliation or denomination (country specific); groups of religious denominations; attendance of religious services; top-bottom self-placement; vote in last general election; country specific party voted in last general election; party voted (left-right); self-assessed affiliation of ethnic group 1 and 2 (country specific); number of children; number of toddlers; size of household; earnings of respondent (country specific); family income (country specific); father´s and mother´s country of birth; marital status; place of living: urban – rural; region (country specific). Information about spouse/partner on: Work status; hours worked weekly; employment relationship; supervises other employees; occupation (ISCO-08); main employment status. Additionally encoded: Date of interview; case substitution flag; weight; mode of data collection; group (participation in data collection mixed mode experiment)

    International Social Survey Programme: Social Inequality IV - ISSP 2009

    No full text
    Social inequality. Themes: Importance of social background, merit, discrimination,corruption and good relations as prerequisites for success in society(wealthy family, well-educated parents, good education, ambitions, hardworking, knowing the right people, political connections, givingbribes, person´s race and religion, gender); attitude towards equalityof educational opportunity in one´s country (corruption as criteria forsocial mobility, only students from the best secondary schools have agood chance to obtain a university education, only rich people canafford the costs of attending university, same chances for everyone toenter university, regardless of gender, ethnicity or socialbackground); opinion about own salary: actual occupational earning isadequate; estimation of actual and reasonable earnings for occupationalgroups: doctor, chairman of a large national corporation, shopassistant, unskilled worker in a factory, cabinet minister in thenational government; income differences are too large in therespondent´s country; responsibility of government to reduce incomedifferences; government should provide a decent standard of living forthe unemployed and spend less on benefits for poor people; demand forhigher taxes for people with high incomes; opinion on taxes for peoplewith high income; justification of better medical supply and bettereducation for people with higher income; perception of class conflictsbetween social groups in the country (poor and rich people, workingclass and middle class, management and workers, people at the top ofsociety and people at the bottom); self-assessment and assessment ofthe family the respondent grew up in on a top-bottom-scale; socialposition compared to father (social mobility); salary criteria (scale:responsibility, education, needed support for family and children,quality of job performance or hard work at the job); feeling of a justpayment; characterisation of the actual and the desired social systemof the country, measured by classification on pyramid diagrams (imageof society). Demography: sex; age; marital status; steady life partner; years ofschooling; highest education level; country specific education anddegree; current employment status (respondent and partner); hoursworked weekly; occupation (ISCO 1988) (respondent and partner);supervising function at work; working for private or public sector orself-employed (respondent and partner); if self-employed: number ofemployees; trade union membership; earnings of respondent (countryspecific); family income (country specific); size of household;household composition; party affiliation (left-right); country specificparty affiliation; participation in last election; religiousdenomination; religious main groups; attendance of religious services;self-placement on a top-bottom scale; region (country specific); sizeof community (country specific); type of community: urban-rural area;country of origin or ethnic group affiliation; occupation status andprofession of respondent´s father and mother during the youth of therespondent (ISCO 88); number of books in the parental home during theyouth of the respondent (cultural resources); occupational status andprofession in the first job and the current job (ISCO 88 and workingtype); self-assessment of the social class; estimated amount of familywealth (monetary value of assets); work orientation:self-characterisation at this time and in the youth of the respondentconcerning his performance at work respectively at school. Additionally coded: administrative mode of data-collection; weightingfactor; case substitution

    International Social Survey Programme: Religion I-III - ISSP 1991-1998-2008

    No full text
    Die Kumulation der ISSP-Studien aus den Jahren 1991, 1998 und 2008besteht aus zwei Datensätzen: ZA5070 und ZA5071. Die vorliegendeStudienbeschreibung bezieht sich auf den Datensatz ZA5070. Er enthältalle kumulierten inhaltlichen sowie Demographievariablen. DerZusatzdatensatz ZA5071 enthält dagegen jene, meist länderspezifischenVariablen, die aus den verschiedensten Gründen nicht kumulierbar waren.Diese Variablen können jedoch, wenn nötig, sehr leicht in denHauptdatensatz integriert werden. Einen umfassenden Überblick über denAufbau der Kumulation, die Variablen und die wichtigstenKodierungsentscheidungen bietet das nachfolgende pdf-Dokument: Guide for the ISSP ´Religion´ cumulation of the years 1991, 1998 and 2008 Einstellung zur religiösen Praxis. Themen: Einschätzung des persönlichen Glücksgefühls; Verantwortung desStaates für die Bereitstellung von Arbeitsplätzen und den Abbau vonUnterschieden zwischen Reich und Arm; Einstellung zu vorehelichemGeschlechtsverkehr und zu außerehelichem Geschlechtsverkehr (Ehebruch);Einstellung zu homosexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen;Einstellung zu Abtreibung im Falle von Behinderung oder Krankheit desBabys und im Falle geringen Einkommens der Familie; Rollenverständnisin der Ehe; Einstellung zum Steuerbetrug und zur Angabe falscherInformationen zum Erhalt staatlicher Sozialleistungen;Institutionenvertrauen (Parlament, Unternehmen und Industrie, Kircheund religiöse Organisationen, Gerichte und Rechtssystem, Schulen undBildungssystem); Einstellung zum Einfluss von religiösen Führern aufWähler und Regierung; Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösenOrganisationen im Lande; Zweifel oder fester Glaube an Gott (SkalaDeismus); Glaube an: ein Leben nach dem Tod, Himmel, Hölle, Wunder;Einstellung zur Bibel; Einstellung zu einer höheren Wahrheit und zumSinn des Lebens (Gott kümmert sich um jeden Menschen persönlich, nurwenig persönlicher Einfluss auf das Leben möglich (Fatalismus), Lebenhat nur einen Sinn aufgrund der Existenz Gottes, Leben dient keinemZweck, eigenes Tun verleiht dem Leben Sinn); jeder gestaltet seinSchicksal selbst; Bekehrung zum Glauben nach einem Schlüsselerlebnis;Religion der Mutter, des Vaters und des Ehepartners bzw. Partners;Religion, mit der der Befragte aufgewachsen ist; Kirchgangshäufigkeitdes Vaters und der Mutter in der Kindheit des Befragten; persönlicheKirchgangshäufigkeit in der Jugend; Häufigkeit des Betens und derTeilnahme an religiösen Aktivitäten; Selbsteinschätzung derReligiosität und Spiritualität; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager,Gesundbeter und Horoskope; Erlebnis von Wiedergeburt; Konzept von Gott(semantisches Differential: Mutter/Vater, Herr und Meister/Ehepartner,Richter/Liebender, Freund/König); Weltimage: Schlechtes versus Gutes,der Mensch ist gut versus korrupt; Personenvertrauen; Einstellung zuWissenschaft und Religion (Skala: moderne Wissenschaft bringt mehrSchaden als Nutzen, zu viel Vertrauen in die Wissenschaft und zu wenigreligiöses Vertrauen, Religionen bringen mehr Konflikte als Frieden,Intoleranz von Menschen mit starken religiösen Überzeugungen); Wahrheitin einer oder in allen Religionen; demokratische oder göttliche Gesetzeals Grundlage für Entscheidungen zwischen richtig und falsch. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Jahre der Schulbildung, höchster Bildungsabschluss;derzeitiger Beschäftigungsstatus des Befragten und seines Partners;Wochenarbeitszeit; Beruf (ISCO-88) des Befragten und seines Partners;Vorgesetztenfunktion; Beschäftigung im privaten oder öffentlichenDienst oder Selbständigkeit; Selbständige wurden gefragt: Anzahl derBeschäftigten; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Haushaltsgröße;Haushaltszusammensetzung; Parteipräferenz (links-rechts),länderspezifische Parteipräferenz; Wahlbeteiligung bei der letztenWahl; Kirchgangshäufigkeit; Konfession (länderspezifisch); Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Region (länderspezifisch). Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren

    International Social Survey Programme: Role of Government V - ISSP 2016

    No full text
    Die Rolle der Regierung Themen: Gesetze befolgen ohne Ausnahme vs. Entscheidung nach Gewissen; öffentliche Protestveranstaltungen, Protestmärsche und Demonstrationen gegen die Regierung sollten erlaubt sein; Erlaubnis für Revolutionäre, öffentliche Versammlungen abzuhalten und Bücher zu veröffentlichen, die ihre Ansichten zum Ausdruck bringen; schlimmerer Justizirrtum (eine unschuldige Person zu verurteilen oder einen Schuldigen freizulassen); Zustimmung oder Ablehnung verschiedener wirtschaftlicher Maßnahmen durch die Regierung (Kürzungen der Staatsausgaben, staatliche Finanzierung von Projekten zur Schaffung neuer Arbeitsplätze, weniger staatliche Regulierung von Unternehmen, Unterstützung der Industrie bei der Entwicklung neuer Produkte und Technologien, Unterstützung für rückläufige Industrien zum Schutz von Arbeitsplätzen, Verringerung der Wochenarbeitszeit zur Schaffung von Arbeitsplätzen); Präferenz für mehr oder weniger Staatsausgaben in verschiedenen Bereichen (Umwelt, Gesundheit, Polizei und Strafverfolgung, Bildung, Militär und Verteidigung, Altersrenten, Arbeitslosenunterstützung, Kultur und Kunst); Frage der Regierungsverantwortung (Arbeit für alle, Preiskontrolle, Gesundheitsfürsorge für Kranke, angemessener Lebensstandard für alte Menschen, Hilfe für die Industrie, angemessener Lebensstandard für Arbeitslose, Verringern der Einkommensunterschiede zwischen Arm und Reich, Unterstützung für Studenten aus einkommensschwachen Familien, menschenwürdige Unterkünfte für diejenigen bereitzustellen, die es sich nicht leisten können, strenge Gesetze auferlegen, um die Industrie zu veranlassen, weniger Umweltschäden anzurichten, Förderung der Gleichstellung von Männern und Frauen); Verantwortlichkeit für die Gesundheitsversorgung Kranker, die Versorgung älterer Menschen und die Schulbildung (Regierung, private Unternehmen/Gewinnorganisationen, Non-Profit-Organisationen/ Wohlfahrtsverbände/Genossenschaften, religiöse Organisationen, Familienangehörige oder Freunde); Akteure mit dem größten und zweitgrößten Einfluss auf das Handeln der Regierung (z.B. Medien, Gewerkschaften, Unternehmen, Banken und Industrie usw.); Politik im Land mehr abhängig von der Weltwirtschaft als von Regierenden und vice versa; Meinung zu Bürgerrechten und öffentlicher Sicherheit: Regierung sollte das Recht haben zur Videoüberwachung von Personen in öffentlichen Bereichen und zur Überwachung von E-Mails; alle Regierungsinformationen sollten öffentlich zugänglich vs. begrenzt sein; Regierung sollte das Recht haben, Informationen zu sammeln über jeden, der im Land oder im Ausland lebt ohne dessen Wissen; Regierung sollte das Recht haben, Menschen ohne Gerichtsverfahren in Haft zu nehmen, Telefongespräche anzuzapfen und Leute auf der Straße nach dem Zufallsprinzip zu stoppen und zu durchsuchen; Politikinteresse; Leute wie ich haben kein Mitspracherecht über das, was die Regierung tut; gutes Verständnis wichtiger politischer Fragen; Abgeordnete versuchen Wahlversprechen zu halten; den meisten Beamten kann vertraut werden; Bewertung der Höhe der Steuern für hohe Einkommen, mittlere Einkommen und niedrige Einkommen; Steuerbehörden stellen sicher, dass die Menschen ihre Steuern zahlen und behandeln alle in Übereinstimmung mit dem Gesetz; große private Unternehmen halten sich an Gesetze und versuchen Steuerzahlungen zu vermeiden; Korruption: geschätzte Häufigkeit von Korruption unter Politikern und Beamten; persönliche Erfahrungen mit Korruption in den letzten fünf Jahren: Häufigkeit von Bestechungsversuchen durch Beamte; Bewertung des Erfolgs der Regierung in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Bereitstellung eines angemessenen Lebensstandards für Alte und im Umgang mit Sicherheitsbedrohungen. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre der Schulbildung; Bildung (länderspezifisch); höchster Bildungsbschluss; Erwerbsstatus; Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Zahl der Beschäftigten (Unternehmensgröße); Weisungsbefugnis; Anzahl der Mitarbeiter für die Weisungsbefugnis besteht; Art des Unternehmens: Profit vs. Non-Profit und öffentlich vs. privat; Beruf (ISCO/ILO-08); Hauptbeschäftigungsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit oder Konfession (länderspezifisch); Konfessionsgruppen; Kirchgangshäufigkeit; subjektive Schichteinstufung (Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala); Wahlbeteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl und gewählte länderspezifische Partei; Links-Rechts-Einstufung der gewählten Partei; Selbsteinschätzung der Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gruppe 1 und 2 (länderspezifisch); Anzahl der Kinder im Haushalt; Anzahl der Kleinkinder im Haushalt; Haushaltsgröße; Einkommen des Befragten (länderspezifisch); Familieneinkommen (länderspezifisch); Geburtsland von Vater und Mutter; Familienstand; Urbanisierungsgrad des Wohnortes; Region (länderspezifisch). Informationen über Ehegatten/Partner zu folgenden Themen: Erwerbsstatus; wöchentliche Arbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Weisungsbefugnis; Beruf (ISCO/ILO-08); Hauptbeschäftigungsstatus. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Datum des Interviews (Jahr, Monat, Tag); Kennzeichen für die Ersetzung von Fällen; Art der Datenerhebung; Gewicht; Ländercode ISO 3166, Ländercode/Sample ISO 3166; Ländercode Präfix ISO 3166
    corecore