2 research outputs found

    Anwendbarkeit der FGP-Technik bei der computergestĂĽtzten Okklusionsgestaltung

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    Im Rahmen dieser Studie wurde die prinzipielle Anwendbarkeit der FGP-Technik bei der computergestützten Okklusionsgestaltung untersucht. Hierzu wurden Modelle von geeigneten Inlaypräparationen gesammelt, einartikuliert und statische und funktionelle Registrate nach Evaluation der geeigneten Registriermaterialien angefertigt. Mit einem Laserscanner und der entsprechenden Software wurden Datensätze der Zähne und Registrate generiert. Die Datensätze wurden mittels einer visuellen Methode analog zur FGP-Technik ausgewertet. Auf diese Weise konnten Areale im Bereich der präparierten Kavität bestimmt werden, an denen okklusale Kontaktpunkte möglich sind. Der Versuch einer objektiven und automatischen FGP-Auswertung beinhaltete jedoch noch größere Ungenauigkeiten. Die FGP-Technik kann somit prinzipiell für die Kontaktpunktfindung herangezogen werden, jedoch muss für eine vollautomatische FGP-Auswertung die Genauigkeit der Registratdatensätze noch verbessert werden

    The Randomized Shortened Dental Arch Study: Tooth Loss

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    The evidence concerning the management of shortened dental arch (SDA) cases is sparse. This multi-center study was aimed at generating data on outcomes and survival rates for two common treatments, removable dental prostheses (RDP) for molar replacement or no replacement (SDA). The hypothesis was that the treatments lead to different incidences of tooth loss. We included 215 patients with complete molar loss in one jaw. Molars were either replaced by RDP or not replaced, according to the SDA concept. First tooth loss after treatment was the primary outcome measure. This event occurred in 13 patients in the RDP group and nine patients in the SDA group. The respective Kaplan-Meier survival rates at 38 months were 0.83 (95% CI: 0.74-0.91) in the RDP group and 0.86 (95% CI: 0.78-0.95) in the SDA group, the difference being non-significant
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