14 research outputs found

    10.1.2 Die argumentative Struktur der Perikope

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    In-vivo NMR-spektroskopische Untersuchungen an phosphatspeichernden Bakterien Abschlussbericht

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    In order to study the biological removal of phosphates from wastewater a laboratory plant for biological phosphate elimination has been built corresponding to DIN 38412-L24. Conventional photometry, hplc and "3"1P nmr were used for phosphate analysis. For the extraction of polyphosphate from activated sludge a 3-step extraction method has been developed. By this method polyphosphates are extracted without hydrolysis using aqueous solutions of edta under optimized conditions of extraction. "3"1P nmr is also suited to follow phosphorous uptake and resolution by in vivo measuring of orthophosphate. Under the conditions of the wastewater treatment the majority of the polyphosphate is incorporated as crystals in the volutin granulas of the bacteria and is therefor not detected by "3"1P nmr. However, upon addition of edta at pH 12.5 this polyphosphate becomes mobilized and can be determined via the intensity of the PP_4 nmr signal. From the phosphorous balance it has been concluded that polyphosphate undergoes direct hydrolysis to orthophosphate. (WEN)Available from TIB Hannover: F97B145+a / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEBundesministerium fuer Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Bonn (Germany)DEGerman

    Specification of a common tool kit for CAD geometry data exchange

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    SIGLEAvailable from TIB Hannover: RN 8592(159) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Zum Verhaeltnis quantitativer und qualitativer Sozialforschung und den Chancen des wissenschaftlichen Nachwuchses Beitrag im Rahmen einer Podiumsdiskussion

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    Der vorliegende Beitrag im Rahmen einer Podiumsdiskussion bestimmt die Soziologie zunaechst als eine 'multiparadigmatische' Wissenschaft. Die unterschiedlichen Verfahrensweisen in den verschiedenen Forschungsbereichen erweisen sich dabei als unterschiedlich leistungsfaehig. Aehnlich verhaelt es sich auch mit den quantitativen und den qualitativen Verfahren in der Sozialforschung, die darueber hinaus zu den verschiedenen theoretischen Modellen eine unterschiedlich grosse Naehe haben. In der praktischen Sozialforschung haengt die Frage, ob man mehr qualitativ oder mehr quantitativ vorgeht, von der Fragestellung ab. Ein Entweder-Oder gibt es generell hier nicht. Dies hat auch Folgen fuer die Curriculumentwicklung in der Methodenausbildung. Der Autor lehnt deshalb eine Dualisierung der Methodenausbildung in eine quantitativ und in eine qualitativ orientierte Variante ab. Er plaediert vielmehr fuer ein Y-Modell mit einem langen Stamm solider Standardveranstaltungen in den traditionellen Methoden und spaeter eine Spezialisierungsmoeglichkeit, die neben quantitativen Verfahren auch qualitative Verfahren kennt. (ICA2)Available from UuStB Koeln(38)-29A1602 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Bachelor- und Masterstudiengaenge im internationalen Vergleich Umsetzungsorientierte Ueberlegungen am Beispiel von Soziologie und Politikwissenschaft

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    'Die Ausfuehrungen basieren auf der Studie vom Oktober 1998 ('Bachelor- und Masterstudiengaenge in Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie an ausgewaehlten britischen und US-amerikanischen Hochschulen im Vergleich mit deutschen Beispielen'), die im Auftrag des DAAD angefertigt wurde. Dem Autor geht es vor allem darum, weiterfuehrende Folgerungen und Anregungen zu formulieren. Er bezieht sich auf die Studienfaecher Politikwissenschaften und Soziologie und kennzeichnet die Vielfalt der in den USA und Grossbritannien existierenden Bachelor- und Masterstudiengaenge in diesen Faechern. Er diskutiert die Differenzierung zwischen eher praxis- und eher theorieorientierten Studiengaengen, wobei sich in Deutschland die Frage anders stellt als in den angelsaechsischen Laendern, da die horizontale Unterscheidung Fachhochschule/ Universitaet wie in Deutschland dort nicht (mehr) existiert. Er betont, dass in Deutschland keine voellig neue Entwicklung eigener Bachelor- und Masterstudiengaenge erforderlich ist. Ohnehin hat die Entwicklung zur allmaehlichen 'Modularisierung' von bewaehrten Lehreinheiten bereits eingesetzt. In diesem Zusammenhang sollte die Einfuehrung von interuniversitaer konvertiblen credit points erfolgen.' (Textauszug)Available from HoF Wittenberg, Inst. f. Hochschulforschung-00/33564 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Systemwechsel in Osteuropa seit Ende der 80er Jahre dargestellt am Beispiel Ungarns

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    Anhand der Wahlergebnisse sowie der Analyse der sozialen Zusammensetzung von Parlamenten und Parteien wird der deutsche 'Sonderweg' als ein allgemeines Erklaerungsschema fuer die spaete und langsame Entwicklung zur parlamentarischen Demokratie in Deutschland gedeutet. Als Grund fuer Deutschlands Abweichen vom westlichen Demokratiemodell wird der ungleichzeitige politische und soziale Wandel gesehen, wie sich an der Entwicklung der Eliten zeigen laesst. Zwischen 1890 und 1920 allerdings kann man einen deutlichen Trend zur Modernisierung der Eliten feststellen, so dass beim Uebergang zur Weimarer Republik die parlamentarische Repraesentation durch Politiker professionellen Zuschnitts erfolgte. Die Bundesrepublik knuepfte 1949 eher an der wilhelminischen als an der Weimarer Zeit an. Der Bildungsstand, der Anteil des oeffentlichen Bereiches und die Rekrutierungsmuster haben schliesslich zu stabilen Demokratiestrukturen gefuehrt. (pra)German title: Herausforderungen, Ausfaelle und schliesslicher Erfolg: der verschlungene Weg der deutschen parlamentarischen Fuehrungsgruppen zu einer einheitlichen Elite 1848-1998Available from UuStB Koeln(38)-980107760 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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