15 research outputs found

    Pulverlackiertechnologie

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    Die wirtschaftlichen und technischen Vorteile der Pulverbeschichtung gegenüber der Lackierung mit Flüssiglacken lassen sich nur mittels geeigneter Anlagentechnik optimal nutzen. Dies umfasst unter anderem hocheffiziente Pulverapplikationssysteme und werkstückspezifisch programmierbare Anlagensteuerungen, die gleichmäßige Schichtdicken und einen stabilen Pulverkreislauf ermöglichen, sowie Beschichtungskabinen für schnellen Farbwechsel. Eine neuentwickelte pistolenlose Pulverapplikationstechnik erlaubt bisher nicht erreichbare Durchlaufgeschwindigkeiten von über 100 m/min, z.B. zur Coilbeschichtung, bei einem Bruchteil des Energieverbrauchs und des Platzbedarfs herkömmlicher Anlagen. Die Vorteile der Pulverbeschichtung werden inzwischen nicht nur in der metallverarbeitenden Industrie, sondern auch in der holzwerkstoff- und kunststoffverarbeitenden Industrie genutzt. Anwendungsbeispiele sowie material-, geräte- und verfahrenstechnische Anforderungen werden dargestellt

    Pulverlackiertechnologie

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    Die wirtschaftlichen und technischen Vorteile der Pulverbeschichtung gegenüber der Lackierung mit Flüssiglacken lassen sich nur mittels geeigneter Anlagentechnik optimal nutzen. Dies umfasst unter anderem hocheffiziente Pulverapplikationssysteme und werkstückspezifisch programmierbare Anlagensteuerungen, die gleichmäßige Schichtdicken und einen stabilen Pulverkreislauf ermöglichen, sowie Beschichtungskabinen für schnellen Farbwechsel. Eine neuentwickelte pistolenlose Pulverapplikationstechnik erlaubt bisher nicht erreichbare Durchlaufgeschwindigkeiten von über 100 m/min, z.B. zur Coilbeschichtung, bei einem Bruchteil des Energieverbrauchs und des Platzbedarfs herkömmlicher Anlagen. Die Vorteile der Pulverbeschichtung werden inzwischen nicht nur in der metallverarbeitenden Industrie, sondern auch in der holzwerkstoff- und kunststoffverarbeitenden Industrie genutzt. Anwendungsbeispiele sowie material-, geräte- und verfahrenstechnische Anforderungen werden dargestellt

    Today's R&D for tomorrow's markets: Highly productive powder coating of coils and blanks

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    The coating of coils and blanks with powder combines the material-specific benefit of the solvent free and high-quality powder coating process with the procedural advantages of coating sheet metal before forming it into three dimensional parts ("precoating"). However, so far only a very small percentage of the steel and aluminum coil and blank production volume is coated with powder. Most of it is processed in the architecture and buildings sector. In order to overcome the present limitations of powder coating in the coil and blank sector, a publically funded R&D project has been carried out jointly by the Leibniz Institute of Polymer Research IPF (Dresden), the Institute of Industrial Manufacturing and Management IFF (University of Stuttgart), the Fraunhofer Institute for Manufacturing Engineering and Automation IPA (Stuttgart), and the Fraunhofer Institute for Machine Tools and Forming Technology IWU (Chemnitz). The project work has resulted in an innovative technology for highly productive powder coating of coils and blanks. This technology includes the coating powder system, the powder application technique, the curing process, and the sheet metal forming process. This presentation will show that space, energy, and material saving powder application techniques combined with line speeds of more than 100 m/min will not only help saving costs but promise additional market potential in the future

    Energie- und materialeffiziente Technologien der Pulverbeschichtung: Kompakte pistolenlose Pulverbeschichtung-Precoating-Schnelle Aushärtungsverfahren-Dust on Dust-Technologie

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    Neue Entwicklungen zur pistolenlosen Pulverbeschichtung in hocheffizienten Kompaktanlagen, Pulver-Precoating, Dust-on-Dust-Technologie, Schnelle Aushärtungsverfahren mit IR und UV, TransApp-Technik, Pulverzudosierung, Elektronenstrahlhärtung

    Elektrostatisches Sprühen

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    Beim elektrostatischen Lackieren wird zwischen dem hochspannungsführenden Sprühorgan und dem an Erdpotenzial liegenden Werkstück ein elektrisches Feld erzeugt. Die aufgeladenen Lacktröpfchen erfahren dadurch auf das Werkstück gerichtete Feldkräfte Fe; unmittelbar an der Werkstückoberfläche werden zugleich die Coulomb’schen Anziehungskräfte Fc zwischen den Tröpfchenladungen und ihren influenzierten Spiegelladungen wirksam und führen zur Abscheidung der Tröpfchen. Die Aufladung des Lackmaterials erfolgt am Sprühorgan, entweder durch direkten Hochspannungskontakt (Leitungsaufladung) oder durch die Beaufschlagung des bereits zerstäubten Lackmaterials mit freien Luftionen, die an hochspannungsführenden Korona spitzen erzeugt werden (Ionisationsaufladung)

    Die Lackiertechnik auf dem Weg zur Industrie 4.0?: Entwicklungstrends bei Lackieranlagen

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    Wie sind Lackieranlagen aufgebaut, die nach den Grundsätzen von "Industrie 4.0" entwickelt wurden, und welche neuen Funktionen bieten sie? Auf diese Frage gibt es sicherlich nicht nur eine richtige Antwort. In der Lackiertechnikbranche kann die Umsetzung der "Industrie 4.0"-Szenarien zu einer neuen Generation von modular aufgebauten Lackieranlagen führen, die vielseitiger und gleichzeitig extrem ressourceneffizient arbeiten

    Industrie 4.0 - muss die Lackierbranche umdenken?: Volatile Märkte und Produktindividualisierung als Herausforderungen und Chance

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    Die Diskussion in der Lackierbranche, inwieweit die Visionen im Zusammenhang mit Industrie 4.0 auf die Lackiertechnik übertragen werden können, hat gerade erst begonnen. Das Fraunhofer IPA untersucht hierbei, welche realen und digitalen Techniken für Anlagenhersteller und Lackverarbeiter praxisgerecht sind

    Basiswissen Pulverbeschichtung

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    Eine optimale Nutzung der wirtschaftlichen und qualitätsbezogenen Vorteile der Pulverbeschichtung gegenüber der Flüssiglackierung erfordert zunächst einen Überblick über geeignete Einsatzgebiete und heute verfügbare Pulverlacksysteme sowie einen Einblick in die physikalischen Effekte beim Aufsprühen des Pulverlacks auf die Werkstücke und beim Aufschmelzen und Vernetzen der Pulverlackschicht. Vor diesem Hintergrund lassen sich anwendungsspezifisch die richtigen Anlagenkomponenten einsetzen. Dies umfasst verschiedenartige hocheffiziente Pulverapplikationssysteme und präzise Pulverdosiertechniken sowie werkstückspezifisch programmierbare Handhabungs- und Anlagensteuerungssysteme, die gleichmäßige Schichtdicken und einen stabilen Pulverkreislauf ermöglichen. Mittels geeigneter Beschichtungskabinen- und Pulverrückgewinnungssysteme lassen sich die heute oft geforderten zahlreichen Farbwechsel in kürzester Zeit und bei minimalem Pulververlust bewältigen. Auch beim Einbrennen der Pulverlackschicht besteht durch die Nutzung von anlagen- und steuerungstechnischen Optimierungsmaßnahmen ein erhebliches Potenzial zur Energie-, Platz- und Zeiteinsparung und damit zur Kostenminimierung. Vorgestellt werden zudem moderne Qualitätsüberwachungstechniken in Form von Systemen zur automatischen bzw. manuellen berührungslosen Schichtdickenmessung vor dem Einbrennen der Pulverlackschicht
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