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    Кинетические исследования реакции переэтерификации диметилфосфита спиртами гваяцильного и вератрильного рядов

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    Исследована кинетика реакции переэтерификацин диметилфосфита спиртами вератрильного и гваяцильного рядов. Фосфорилирование проводили в атмосфере инертного газа, в отсутствие катализатора, при соотношении реагентов диметил-фосфит: спирт равным 1:3 при температурах 100, 115, 130° С. На основании данных эксперимента рассчитаны константы скорости, анализ которых свидетельствует о том, что скорость реакции зависит от природы заместителей в ароматическом ядре и от местоположения ОН-группы в боковой цепи. Проведенные кинетические исследования позволили расположить спирты в ряд по убыванию их реакционной способности

    Immunologische Parameter in Proben der Mundschleimhaut bei Patienten mit akuter und chronischer Graft-versus-Host-Erkrankung

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    Die GvHD gilt trotz großer Fortschritte als Hauptkomplikation nach einer HSZT. Es kommt zu einer „Transplantat-gegen-Wirt-Reaktion“ bei der immunkompetente Lymphozyten des Spenders mit Antigenstrukturen des immunsupprimierten, histoinkompatiblen Empfängers reagieren. 80% der Patienten mit cGvHD entwickeln eine orale cGvHD, womit die orale cGvHD einer der häufigsten klinischen Manifestation der cGvHD darstellt. Unterschiedliche Bereiche in der Kopf-Hals-Region können betroffen sein, besonders häufig allerdings die Mundschleimhaut und die kleinen und großen Speicheldrüsen. Folglich spielen die Zusammensetzung des Speichels sowie der durch die Toxizität der HSZT verminderte Speichelfluss eine große Rolle beim Krankheitsverlauf einer oralen cGvHD. Eine große Bedeutung wird dem sIgA zugeschrieben, das als sekretorischer Antikörper eine Schutzfunktion auf Schleimhäuten, sowohl auf der Mundschleimhaut als auch auf der intestinalen Schleimhaut, gegenüber Krankheitserregern einnimmt. Zielsetzung dieser Arbeit war es unter anderem, die Rolle des sIgA in Bezug auf den Zeitpunkt der HSZT und in Bezug auf den Schweregrad einer oralen cGvHD näher zu untersuchen. Es wurden von 49 Patienten, die sich im Zeitraum von 3 Jahren am Universitätsklinikum Regensburg aufgrund einer hämatologischen Grunderkrankung einer HSZT unterziehen mussten, Biopsien der Mundschleimhaut und Speichelproben entnommen und die Konzentrationen von sIgA im Speichel bestimmt. Die Konzentrationen von sIgA im Speichel wurden zudem in zeitlichen Zusammenhang zur HSZT gesetzt. In unserer Studie konnte man eine tendenziell verminderte Konzentration an sIgA im Speichel nach HSZT erkennen. Statistisch gesehen konnte kein signifikanter Unterschied der Konzentrationen an sIgA im Speichel bei dem Vergleich vor und nach HSZT beobachtet werden. Der Vergleich der Konzentration des sIgA im Speichel nach HSZT in Korrelation zum Auftreten einer oralen cGvHD zeigte, dass bei Patienten mit oraler cGvHD Grad 2-3 eine Tendenz zu niedrigeren sIgA-Konzentrationen im Speichel nach HSZT im Vergleich zu Patienten mit oraler cGvHD Grad 1 erkennbar waren, wobei das Signifikanzniveau bei kleiner Stichprobe knapp verfehlt wurde. Des Weiteren wurde die Dichte ausgewählter immunhistochemischer Biomarker während einer gastrointestinalen und oralen GvHD in Bezug auf den Schweregrad untersucht. Dazu wurden Patienten ohne GvHD und Patienten, die eine GvHD Grad 1 oder Grad 2-3 entwickelten berücksichtigt. Dieser Vergleich wurde separat sowohl für die Mundschleimhaut, als auch für die Darmschleimhaut vollzogen. In der Mundschleimhaut war auffällig, dass bei Patienten ohne orale cGvHD eine höhere Anzahl an CD4+ T-Zellen im Vergleich zu Patienten mit einer oralen cGvHD Grad 1 bzw. Grad 2-3 zu beobachten war. Im Vergleich dazu dominierten CD8+ T-Zellen im Gastrointestinaltrakt. Es konnte bei Patienten mit einer intestinalen GvHD Grad 1 im Vergleich zu Patienten ohne eine intestinale GvHD bzw. bei solchen mit intestinaler GvHD Grad 2-3 ein höherer Anteil von CD8+ T- Zellen festgestellt werden. Dieser Vergleich erreichte allerdings nicht das Signifikanzniveau. CD68+ Makrophagen waren sowohl in den gastrointestinalen als auch in oralen Infiltraten zu finden, was durch die aufgrund von Entzündungen zu beobachtende Gewebeschädigung leicht erklärbar ist. Insgesamt konnten intestinal mehr Monozyten und Makrophagen nachgewiesen werden als in der Mundschleimhaut. Außerdem zeigten Patienten ohne intestinale GvHD eine signifikant geringere Dichte an CD68+ Makrophagen im Vergleich zu Patienten mit einer intestinalen GvHD Grad 2-3. Während einer GvHD des Gastrointestinaltraktes war die Zellproliferation im Vergleich zur Mundschleimhaut erhöht. Die Dichte an FoxP3+ T-Zellen war sowohl bei Patienten ohne orale cGvHD als auch bei Patienten, die eine orale cGvHD entwickelt haben im Vergleich zu einer gastrointestinalen GvHD höher. Allerdings waren sowohl die Vergleiche zwischen den einzelnen Gruppen (mit und ohne GvHD) oral als auch intestinal statistisch nicht signifikant. Wir beobachteten eine von einer GvHD unabhängig höhere Konzentration an IL-17+ Zellen im Darmepithel im Vergleich zur Mundschleimhaut. Anders als erwartet kam es im Gastrointestinaltrakt beim Auftreten einer intestinalen GvHD zu einem starken, aber nicht signifikanten Abfall der Dichte an IL-17+ Zellen und zu einem Wiederanstieg der Dichte mit steigendem Schweregrad. In der Mundschleimhaut stieg dagegen die Dichte der IL-17+ exprimierenden Zellen mit dem Schweregrad kontinuierlich an. Allerdings wurde bei den Vergleichen das Signifikanzniveau nicht erreicht. Zusammenfassend zeigen diese Untersuchungen auf mehreren Ebenen, dass eine GvHD als eine Dysbalance zwischen der Aktivierung von zytotoxischen T-Zellen und der Suppression regulatorischer Populationen wie z.B. Tregs gesehen werden kann

    Impact of a silane-coating of hollow glass microspheres on the electrical properties of syntactic foam

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