9 research outputs found

    Regional marketing for organic retailers: Status quo and capabilities

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    The market for organic food is still growing. The entrance of conventional supermarkets as well as discounters into the market and the increase of organic supermarkets are responsible for the organic boom in Germany and more price competition. These developments raise the question of new competitive strategies for small and medium sized organic retailers. The combination of organic and regional marketing might provide an opportunity to render small organic shops more successful again. The following paper discusses the opportunities for regional organic marketing strategies. First, this contribution gives an impression of the current situation and problems in the organic food branch, before continuing with theoretical research concerned with regional marketing. In the conclusion, the authors will underline different aspects with the aid of empirical results

    Regionalvermarktung im Naturkostfachhandel

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    RegionalitĂ€t als Verkaufsargument gewinnt im allgemeinen Lebensmittelmarkt in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Wie relevant regionale Produkte im Naturkostfachhandel sind und wie sie als Profilierungsmerkmal eingesetzt werden, ist Thema dieses Beitrags. Im Rahmen eines Forschungsprojektes zur Regionalvermarktung im Naturkostfachhandel an der UniversitĂ€t Göttingen, wurden im Juni/Juli 2007 im Raum Norddeutschland 15 HĂ€ndlerinterviews gefĂŒhrt

    Regionale Lebensmittel: Sprechen Kunden und Unternehmen die gleiche Sprache?

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    The combination of organic and regional marketing might provide an opportunity to render small organic shops more successful again. The term regional has no legal regulation and consumers as well as scientists have many different understandings which aspects are involved with it and how to define it. The objective of this study is to develop sophisticated criteria for the analysis of the different conceptions consumers have in mind when it comes to local food. For this purpose 261 consumers in five organic shops located in different German areas where asked in open interviews. The results show that the distance between the place of production/cultivation and the consumersÂŽ home is an important aspect for local organic food. But the definition of local food differs between Northern and Southern Germany as well as between consumers in cities and those in villages

    AuthentizitÀt als Erfolgsfaktor im Regionalmarketing: Eine erste Skizze

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    Der folgende Beitrag beschĂ€ftigt sich mit dem Marketing in der landwirtschaftlichen Direktvermarktung aus einer innovativen Perspektive. Analysiert wird die GlaubwĂŒrdigkeit der Marktpositionierung von Direktvermarktern aus Sicht der AuthentizitĂ€tsforschung. AuthentizitĂ€t als ein Kernbegriff vieler kulturwissenschaftlicher AnsĂ€tze stellt dabei kein einheitliches Forschungskonzept dar, sondern ist – wie nicht anders zu erwarten – ein umstrittenes Terrain im Spannungsfeld subjektivistischer und objektivistischer ZugĂ€nge. Die AuthentizitĂ€tsforschung erschließt neue Antworten auf die Frage, warum sich landwirtschaftliche Direktvermarkter doch relativ erfolgreich im Wettbewerb gegen die Großunternehmen des Lebensmitteleinzelhandels behaupten können und nicht den Weg der „Tante Emma-LĂ€den“ gegangen sind

    Erfolgreiches Regionalmarketing im Naturkostfachhandel - Ein Leitfaden fĂŒr EinzelhĂ€ndler

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    Warum muss sich der Naturkostfachhandel besser positionieren? Warum RegionalitĂ€t als Marketinginstrument? Warum ging das Regionalimage des Naturkostfachhandels z.T. verloren? Diese und weitere Fragen werden in dem vorliegenden Leitfaden fĂŒr EinzelhĂ€ndler nĂ€her erlĂ€utert

    Regionalmarketing im Naturkostfachhandel: Eine Analyse der Kundenwahrnehmung

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    Der Einsatz von Regionalmarketing in Handelsunternehmen hat sich zu einem Trend entwickelt. Das daraus entstehende Regionalimage der GeschĂ€fte wurde bisher in der allgemeinen Handelsimageforschung nicht berĂŒcksichtigt. Diese Studie greift die ForschungslĂŒcke auf und analysiert in Anlehnung an die bisherige Imageforschung die fĂŒr das Regionalimage ausschlaggebenden Kriterien bzw. Dimensionen. Dazu wurden 261 Kunden aus fĂŒnf NaturkostfachgeschĂ€ften befragt. Als Ergebnis ließen sich drei Faktoren ermitteln, wobei Faktor 1 als ĂŒbergeordnete Dimension interpretiert werden kann, die zu 43 % durch die beiden anderen Faktoren sowie durch Einzelstatements erklĂ€rt werden kann. Die Ergebnisse zeigen, dass die Analyse des Regionalimages und die Entwicklung einer Regionalimage‐Skala am Anfang der Forschung stehen und diese Studie einen ersten Vorschlag zur Erhebung darstellt

    VerknĂŒpfung regionaler Beschaffungskonzepte mit innovativen regionalen MarketingansĂ€tzen (Kooperatives Erzeuger-Handels-Konzept/KEHK)

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    Der Bio-Boom hat zu einem Verlust der Alleinstellungsmerkmale des Naturkostfachhandels gefĂŒhrt. Um weiterhin erfolgreich am Markt agieren zu können, wird es fĂŒr NaturkostfachhĂ€ndler immer wichtiger, sich ĂŒber den Aufbau eines Regionalprofils zu positionieren. An dieser Stelle setzt das Projekt an, das anhand von drei empirischen Erhebungen den Status quo der Regionalvermarktung im Naturkostfachhandel, die Kundenwahrnehmung des Regionalmarketings im GeschĂ€ft (Regionalimageanalyse) und die Bewertung von Kommunikationsformen erhoben hat. Die Laufzeit betrug zwei Jahre von April 2007 bis Mai 2009. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass trotz des Angebots von regionalen Lebensmitteln die Profilierung ĂŒber RegionalitĂ€t im Naturkostfachhandel bisher nur selten umgesetzt wird. Letztlich spiegelt sich der geringe Einsatz von Regionalmarketinginstrumenten auch in der Bewertung der Kunden hinsichtlich des Regionalimages des GeschĂ€fts wider. Das Problem der Auslobung wird zusĂ€tzlich durch die Schwierigkeiten bei der Anlieferung der geforderten Mengen und QualitĂ€ten von regionalen Lebensmitteln unterstĂŒtzt. Die Erhebung des Regionalimages zeigte allerdings anhand der Ermittlung des Benchmarks, dass eine Profilierung ĂŒber RegionalitĂ€t möglich ist und diese hauptsĂ€chlich durch einen aktiven Einsatz von Regionalmarketinginstrumenten beeinflusst werden kann. Auf das Regionalimage eines GeschĂ€ftes wirken daneben aber auch Faktoren, wie das Image der Region, das Image der regionalen Lebensmittel und die Eigenschaften der Kunden, wie z. B. die Verbundenheit mit der Region oder die Wohndauer in der Region, die nicht direkt vom HĂ€ndler beeinflusst werden können. Beim Vergleich der Kommunikationsformen konnte aufgrund des experimentellen Charakters lediglich Tendenzen fĂŒr eine erfolgreiche Kommunikation abgeleitet werden. Dabei hat sich herausgestellt, dass eine emotionale Aufbereitung der Informationen in Form einer Geschichte nur bei einer bestimmten Zielgruppe sinnvoll ist. Im Durchschnitt wird der Fließtext, der Informationen sachlich in einem Text beschreibt, am besten bewertet. Aufgrund der speziellen Stichprobe und des experimentellen Designs sind aber noch Folgestudien notwendig, um gesicherte Aussagen treffen zu können

    Betriebswirtschaftliche und marktbezogene Analyse von Hoffesten als Instrument der Regionalvermarktung

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    Vor allem im ökologischen Landbau werden Hoffeste, also Veranstaltungen auf bĂ€uerlichen Bio-Betrieben, sehr oft eingesetzt. Wegen des Fehlens offizieller Zahlen ist jedoch schwer einzuschĂ€tzen, welchen Beitrag diese Feste zu einer erfolgreichen Regionalvermarktung leisten. Hieran setzt die vorliegende Studie an, die sich folgendermaßen gliedert. Im ersten Teil wird eine betriebswirtschaftliche Analyse von 19 Hoffest-Veranstaltern durchgefĂŒhrt, die eine sehr breite Streuung der Kennzahlen aufweist. Im Allgemeinen wird den Betriebsleitern empfohlen, sich Transparenz ĂŒber Aufwand und Ertrag ihrer Veranstaltung zu verschaffen und die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse im Hinblick auf die fĂŒr das Fest formulierten Marketingziele zu bewerten. Der zweite Teil der Studie beschĂ€ftigt sich mit der Wahrnehmung der Hoffeste durch die Besucher. HierfĂŒr wurden diese zunĂ€chst auf dem Hoffest selbst (n=788) und nochmals nach sechs Monaten (n=73) befragt. Die GĂ€ste auf Hoffesten zeichnen sich durch eine sehr positive Wahrnehmung der Hoffeste aus. WĂ€hrend bei den StammgĂ€sten das Biokauf-Verhalten durch Hoffeste bestĂ€tigt wird, bleibt die Langzeitwirkung auf Neukunden unklar. Die Studie zeigt Maßnahmen auf, durch die das Leistungsspektrum von Hoffesten erfolgreich zur Geltung kommt. Insgesamt zeigen die Ergebnisse eine hohe IndividualitĂ€t von Hoffesten auf ökologisch wirtschaftenden Betrieben auf. Aufgrund der Besucherwahrnehmung lĂ€sst sich sagen, dass die Hoffeste ein wirksames Kommunikationsinstrument mit hohem GlaubwĂŒrdigkeitsfaktor und Erlebnischarakter fĂŒr die Direktvermarkter sind
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