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    Synthesis and antioxidant evaluation of novel sophisticated carboxamides based on 3-(ethoxycarbonyl)-4,5,6,7-tetrahydro-1-benzothiophen-2-amine

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    Condensation of cyanoacetamide 3 with cycloalkanones and elemental sulfur in the presence of morpholine yielded the bisthiophenes 4 and 5. Also, its (3) condensation with terphthalaldehyde or coupling with p-phenylenedidiazonium chloride afforded compound 13 and 14, respectively. Furthermore, cyanoacetylation of compound 4 or 5 afforded the cyanoacetamides 6 and 7, respectively. Knoevenagel condensation of compound 7 with aromatic aldehyde afforded the arylidenes 10, 11 and coumarin 12, respectively. Treatment of compound 3 with CS2 in DMF/KOH followed by alkylation reaction with ethyl bromoacetate afforded the triester derivative 16, which gave 3-aminothiophene 17 upon heating in DMF/TEA. Moreover, refluxing of compound 23 with α-haloketones afforded 3-aminothiophenes 24 and 25. Identity of newly synthesized compounds was established by the spectral data and novel compounds were evaluated as antioxidant agents

    ChemInform Abstract: 4-Aryl-3-Substituted Furans.

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    Dysfunktionale Internet- und Computerspielnutzung im Jugendalter unter besonderer BerĂŒcksichtigung der Eltern-Kind-Beziehung

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    Hintergrund: Die Nutzung des Internets ist in unserer Gesellschaft alltĂ€glich geworden. Das Spielen von Computerspielen stellt ein weitverbreitetes PhĂ€nomen in der Jugend dar. Ab wann eine klinisch auffĂ€llige Internet- und Computerspielnutzung beginnt, wird in der aktuellen Forschung kontrovers diskutiert (Drogenbeauftrage der Bundesregierung, 2016). Im Jahr 2013 erhielt die Forschungsdiagnose „Internet Gaming Disorder“ Einzug in das „Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders“ (APA, 2013), welches der nosologischen Einordnung in das Konzept der Verhaltenssucht (Wölfling, MĂŒller, 2009) zuzuordnen ist. Im deutschsprachigen Raum wird zudem das Konzept der „Beziehungs- und Verhaltensstörung“ vertreten, welches die individuellen Entwicklungsprozesse unter RĂŒckbezug der Bindungstheorie in den Fokus rĂŒckt. Fragestellung: Im Rahmen der Arbeit wurde die Fragestellung des direkten und indirekten Einflusses der aktuell vorliegenden Eltern-Kind-Beziehung auf die dysfunktionale Internet- und Computerspielnutzung formuliert. Es wurde angenommen, dass sich Jugendliche, welche eine auffĂ€llige oder eine abhĂ€ngige bzw. dysfunktionale Internet- und Computerspielnutzung aufweisen, in ihrem Beziehungserleben und ihrer Identifikation zu den Eltern von Jugendlichen mit einer unauffĂ€lligen Internetnutzung unterscheiden. Zudem wurde angenommen, dass Jugendliche mit einer auffĂ€lligen oder abhĂ€ngigen bzw. dysfunktionalen Internet- und Computerspielnutzung hĂ€ufiger Verhaltensprobleme, emotionale Probleme, Symptome von HyperaktivitĂ€t, Probleme mit Peers und eine geringe Selbstkongruenz aufweisen. Ein Zusammenhang der erlebten Beziehung zu den Eltern auf die emotionalen Probleme und VerhaltensauffĂ€lligkeiten, Probleme mit Peers sowie der geringen Selbstkongruenz wurde vermutet. Methodik: 2324 Jugendliche zwischen 11 und 21 Jahren (Durchschnittsalter 15.4 Jahre) wurden mittels der Screeninginstrumente ISS-20, CSAS, EBF-KJ, FIT und SDQ zu ihrer Internet- und Computerspielnutzung sowie der Eltern-Kind-Beziehung und ihren StĂ€rken und SchwĂ€chen befragt. Ergebnisse: Innerhalb der Substichprobe der Computerspieler (n = 1763) erleben 4% ihr Spielen als dysfunktional und 8,3% als auffĂ€llig. Nach den AbhĂ€ngigkeitskriterien werden 2,1% als abhĂ€ngig klassifiziert und 7,8% als auffĂ€llig. Innerhalb der Substichprobe der Internetnutzer wurden 0,4% als abhĂ€ngig identifiziert und 1,3% als auffĂ€llig. Zwischen den Nutzergruppen konnten in einigen Bereichen der Eltern-Kind-Interaktion Unterschiede ermittelt werden. Es konnte eine statistisch signifikante negative Korrelation zwischen der erlebten Beziehung zu den Eltern und der dysfunktionalen Internet- und Computerspielnutzung identifiziert werden. Innerhalb der Gruppen ließen sich Unterschiede in AusprĂ€gung der Verhaltensprobleme, Probleme mit Peers, HyperaktivitĂ€t und der Selbstkongruenz finden. Mittels eines Strukturgleichungsmodells konnten die theoretisch angenommenen direkten und indirekten EinflĂŒsse der erlebten Beziehung zu den Eltern auf die dysfunktionale Computerspielnutzung teilweise bestĂ€tigt werden. Diskussion: Insgesamt erwiesen sich die ermittelten statistisch signifikanten ZusammenhĂ€nge als sehr gering bis moderat. Zudem liegt keine Normalverteilung vor, sodass die Nutzergruppen unterschiedliche ProbandengrĂ¶ĂŸen aufweisen. Mittels spezifischer statistischer Testverfahren wurde versucht, auf die vorliegenden Bedingungen einzugehen. In der zukĂŒnftigen Forschung wĂ€re es dementsprechend wichtig die klinisch relevanten Subgruppen stĂ€rker in den Fokus zu setzen
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