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    The Interaction between Technical Currency Trading and Exchange Rate Fluctuations

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    This paper examines the mutually reinforcing interactions between exchange rate dynamics and technical trading strategies. I first show that technical trading systems have been quite profitable during the floating rate period. This profitability stems from the successful exploitation of exchange-rate trends and not from taking winning positions relatively frequently. I then show that technical models exert an excess demand pressure on currency markets. When these models produce trading signals, almost all signals are on the same side of the market, either buying or selling. When technical models maintain open positions they are either long or short. Initial exchange rate movements triggered by news or by stop-loss orders are strengthened by technical trading and are often transformed into a trend. This 'multiplier effect' is reflected by the close relationship between technical trading signals and order flows. Hence, order flows are not only driven by (fundamental) news but also by technical trading, which reinforces exchange rate trends to which it responds.Exchange rate; Technical trading; Heterogeneous agents.

    The Truth, the Goat and Europe

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    Internationales Währungssystem: Ist der US-Dollar als Leitwährung überholt?

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    In letzter Zeit wurden einige kritische Äußerungen zur Rolle des US-Dollar als Leitwährung laut. Sollte er als Weltleit- und Reservewährung ersetzt werden? Lukas Menkhoff, Universität Hannover, sieht den US-Dollar »längst in der Phase des Siechtums als internationale Leitwährung«. Der US-Dollar werde als Leitwährung abgelöst, wofür mehrere Szenarien denkbar seien. Für Stephan Schulmeister, Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung, Wien, ist die Globalisierung ohne supranationale Währung ein »fataler Widerspruch«. Eine immer stärker globalisierte Wirtschaft brauche eine echte Weltwährung, denn ansonsten gebe es einen unlösbaren Grundkonflikt zwischen den »nationalökonomischen« Interessen des Leitwährungslandes und den »globalökonomischen« Interessen der Weltwirtschaft. Bernd Kempa, Universität Münster, hingegen sieht gegenwärtig den US-Dollar als Leitwährung alternativlos. Zudem werde im Zuge einer Korrektur der globalen Ungleichgewichte der Dollar wieder an Vertrauen und Glaubwürdigkeit gewinnen. Norbert Walter, Deutsche Bank Group, weist darauf hin, dass es bei einer Änderung der Weltreservewährung nicht vorrangig um den Wert des Instruments, sondern um Kosten und Koordinierung dieser Ablösung geht. Dies komme dem Dollar derzeit zu Gute. Außerdem seien zwingende Argumente für eine bestimmte Währungsalternative derzeit nicht vorhanden.Internationales Währungssystem, Währungsreserven, US-Dollar, Reservewährung, Weltwirtschaft, Globalisierung, Krise, Vereinigte Staaten, Welt
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