4 research outputs found
Digital Business Engineering: Methodological Foundations and First Experiences from the Field
Digitization is affecting almost all areas of business and society. It brings about opportunities for enterprises to design a digital business model. While a significant amount of research exist examining the conceptual foundation of business models in general, no comprehensive approach is available that helps enterprises in designing a digital business model. This paper addresses this gap and proposes Digital Business Engineering as a method for digital business model design. The activities are structured into six phases, namely End-to-End Customer Design, Business Ecosystem Design, Digital Product/Service Design, Digital Capability Design, Data Mapping, and Digital Technology Architecture Design. The method development follows principles of design-oriented research. Five case studies are used to analyse method requirements and evaluate it within is natural context
POETS - Process-Oriented Enterprise Transaction Systems
Dieser Endbericht der Projektgruppe 509 mit dem Titel Process-Oriented Enterprise Transaction Systems (POETS) des Lehrstuhls 14 des Fachbereichs Informatik der Universität Dortmund dient dazu, den bisherigen Verlauf und die Ergebnisse der Lehrveranstaltung aus dem Wintersemester 2006/2007 und dem Sommersemester 2007 vorzustellen. Im ersten Semester wurden nach der Einarbeitung in das Thema, Konzepte und Methoden erarbeitet, um die Projektgruppenziele zu erreichen. Die Möglichkeiten der beteiligten Softwareplattformen wurden ergründet und die notwendigen Erweiterungen konzipiert und teilweise bereits implementiert. Im zweiten Semester wurde die Implemetierung des Systems fortgeführt und beendet. Es wurden wichtige Erkenntnisse gesammelt über die Fähigkeiten des Systmes im Bereich Business Process Reengineering (BPR)und Continuous Process Improvement (CPI). Die Fähigkeiten des Systems im Bereich Logging und Monitoring wurden erweitert. Es wurde eine Softwareschnittstelle erstellt, die den Anschluss von Sensoren aus dem SmarterWohnen Umfeld an das System zulässt. Das Projekt SmarterWohnen, das Grundlage unserer Arbeit ist, ist ein breites und interessantes Themenfeld. Die technischen Vorgaben und Möglichkeiten wurden mit den Methoden, welche die Informatik bietet, untersucht und strukturiert. Das System wurde bewertet und mit ähnlichen Systemen verglichen. Au erdem wurde eine Bewertung der Projektorganisation erstellt
Vorrichtung und Verfahren zur Anwesenheitserkennung in Gebäuden
Die Erfindung betrifft eine Anordnung sowie ein Verfahren zur Überwachung und/oder Dokumentation der Aufenthaltsorte, Zeitpunkte und/oder Aufenthaltsdauern eines oder mehrerer beweglicher Objekte in einem Gebäude bestehend aus einer Vielzahl von Räumen (101; 202, 203) und einer Vielzahl von die Räume verbindenden Fluren (204), umfassend eine Vielzahl von in den Räumen und Fluren platzierten Sendern (102; 205, 207, 209) und mindestens ein Empfangsgerät konfiguriert zum Empfang von Signalen der Sender vorzugsweise ohne notwendige Kenntnis des Gebäudegrundrisses und der Raumpläne und ohne notwendige Berücksichtigung von Signalstärken. Das Empfangsgerät bestimmt Aufenthaltsorte anhand der empfangenen Signale sowie anhand einer Zuordnungstabelle, die in den Signalen enthaltenen Identifikationen eindeutig jeweils einen Raum oder einen Flur zuordnet. Die bestimmten Aufenthaltsorte werden zur Erstellung eines Bewegungsprofils an eine zentrale Steuereinheit übertragen