5 research outputs found

    Implications of genotype and amino acid sup-ply on pork quality

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    An experiment was conducted to evaluate the effect of different feeding regimes and genotypes on growth performance, carcass characteristics, composition and eating quality of pork under organic framework conditions. 198 individually housed pigs of 4 genotypes were allocated to three dietary treatments. Feeding regimes differed in relation to the supply of limiting amino acids (AA). The genotypes used were Pi x (DL x DE); Du x DL, Pi x German Swabian Hall (Pi x SH) and pure SH breed. While Pi x (DL x DE) pigs showed the highest carcass yields, pigs of the genotype Du x DL achieved higher values in dlwg and in meat composition compared to the other genotypes. Performance traits were significantly influenced by the feeding regime. Lean meat percentage and area of M.l.d. were significantly lower when a diet reduced in limited amino acids compared to the control treat-ment was fed. Backfat thickness was not influenced by the feeding regime. However, intramuscular fat content clearly increased when a diet without AA supplementation was fed. The results indicate that the limited availability of high quality feedstuffs in organic farming does not impair but improve the preconditions to produce pork of high eating quality

    Entwicklung, Erprobung, Umsetzung und Evaluation von Strategien in den Bereichen Tiergesundheit, Haltung, Fütterung, Management in der ökologischen Ferkelerzeugung

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    Die ökologische Ferkelerzeugung weist hinsichtlich Tiergesundheit, Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit große Defizite auf. Die Ursachen sind komplex und betreffen u.a. Fütterung, Haltung und Hygiene. Für diese Bereiche sollten durch Exakt- und Praxisversuche Lösungsansätze entwickelt werden. Teilprojekte umfassten folgende Themen: Der Einfluss unterschiedlicher Raufutter in der Fütterung tragender Sauen, die Wirkung einer Inulinzugabe sowie vom Extrudieren von Ackerbohnen in Sauen- und Ferkelfutter, die Bewertung alternativer Desinfektionsverfahren, ein Vergleich von Einzelhaltung versus kombinierte Einzel- und Gruppenhaltung säugender Sauen sowie die Optimierung des Ferkelliegebereichs in der Ferkelaufzucht. Zentrale Ergebnisse: - Die verschiedenen Raufuttervarianten (Kleegrassilage, Heu, Maissilage, Topinamburknollen) hatten keine negativen Effekte auf Körperkonstitution und Reproduktionsleistungen der Sauen. - Die Saugferkel der mit Inulin versorgten Sauen entwickelten sich gegenüber der Kontrollgruppe während der Säugezeit leistungsmäßig besser, während der Ferkelaufzucht gab es keine Leistungssteigerungen. Der Einsatz von getoasteten Ackerbohnen führte zu signifikant besseren Ferkelzunahmen gegenüber dem Einsatz von extrudierten Ackerbohnen. - Keines der getesteten alternativen Desinfektionsverfahren (Heißwasserdampf, elektroaktiviertes Wasser, Abflammen) ist eine Alternative zur chemischen Desinfektion bezüglich Keimreduktion, Arbeitsaufwand und Kosten. - Gruppensäugen führt bei Sauen zu erhöhter Aktivität sowie zu spezifischen Verhaltensanpassungen. Leistungseinbußen konnten weder für Sauen noch für Ferkel dokumentiert werden. „Gruppensäugen“ führt zu einem höheren Arbeitszeitbedarf und steigenden Baukosten. - Der Liegebereich für Aufzuchtferkel ist in vielen Betrieben nicht optimal und durch z. T. einfache Maßnahmen (Abdichten des Liegenestes, Wärmedämmung des Bodens, Bodenheizung, Anbringen einer weiteren Wärmequelle) für die Tiere zu verbessern

    Correction to: Incidence of severe sepsis and septic shock in German intensive care units: the prospective, multicentre INSEP study

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    Incidence of severe sepsis and septic shock in German intensive care units: the prospective, multicentre INSEP study

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