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    Stellungnahme zum zweiten Monitoring-Bericht der Bundesregierung für das Berichtsjahr 2012: Expertenkommission zum Monitoring-Prozess "Energie der Zukunft"

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    Das vorliegende Dokument ist die Stellungnahme zum zweiten Monitoring-Bericht der Bundesregierung zur Energiewende. Zur Begleitung des Monitoring-Prozesses "Energie der Zukunft" wurde von der Bundesregierung eine Kommission aus unabhängigen Energieexperten berufen. Die Expertenkommission erstellt in jedem Jahr eine Stellungnahme zum Entwurf des Monitoring-Berichts. Bei der Stellungnahme der Expertenkommission geht es um die wissenschaftliche Einordnung und Bewertung der Monitoring-Berichte der Bundesregierung. Am 8. April 2014 wurde der zweite Monitoring-Bericht "Energie der Zukunft" von der Bundesregierung veröffentlicht. Anhand von Indikatoren wird im Bericht das Fortschreiten der Energiewende abgebildet. Er wurde vom Bundeswirtschaftsministerium unter Beteiligung der anderen Ressorts und nachgeordneter Behörden erarbeitet

    Expertenkommission zum Monitoring-Prozess "Energie der Zukunft": Stellungnahme zum ersten Monitoring-Bericht der Bundesregierung für das Berichtsjahr 2011

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    Im Oktober 2011 bestellte die Bundesregierung eine unabhängige Expertenkommission aus vier Energiewissenschaftlern, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) bei der Erarbeitung des Monitoring-Konzepts sowie bei der Auswahl der Indikatoren unterstützen soll. Außerdem sollen die von den Ministerien erstellten, jährlichen Monitoring-Berichte be-gutachtet und kommentiert werden. Das vorliegende Dokument ist die Stellungnahme zum ersten Monitoring-Bericht der Bundesregierung. Es hat die wissenschaftliche Einordnung und Bewertung des Monitoring-Berichts zum Gegenstand. Darüber hinaus werden einzelne relevante Entwicklungen, Ziele und Maßnahmen konstruktiv-kritisch analysiert. Eine umfassende Bewertung der Energiewende durch die Expertenkommission ist nicht Auftragsgegenstand und im gegebenen Rahmen auch nicht zu leisten. Aussagen hierzu sind dem Fortschrittsbericht im Jahr 2014 vorbehalten, der eine weitreichende Beurteilung sowie tiefergehende Evaluationen der Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge zum Gegenstand hat

    Stellungnahme zum ersten Fortschrittsbericht der Bundesregierung für das Berichtsjahr 2013: Expertenkommission zum Monitoring-Prozess "Energie der Zukunft"

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    Das vorliegende Dokument ist die Stellungnahme zum ersten Fortschrittsbericht und zum jährlichen Monitoring-Bericht der Bundesregierung. Im Fortschrittsbericht 2014 soll im Unterschied zu den rein faktenbasierten und vergangenheitsbezogenen Monitoring-Berichten eine weitreichendere Beurteilung zukünftiger Entwicklungen sowie eine tiefergehende Analyse der Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge der existierenden sowie der künftig zur Zielerfüllung noch notwendigen Maßnahmen stattfinden

    Energiewende auf gutem Weg? : Stand des Transformationsprozesses aus Sicht des FVEE

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    Ausgangspunkt einer Bewertung des Standes der Energiewende ist die Verständigung darüber, was sie konkret umfasst. Hier bietet sich die Zielmatrix des Energiekonzepts der Bundesregierung vom Herbst 2010 an, die allerdings um folgende Punkte zu erweitern ist: vollständiger Ausstieg aus der Atomenergie bis zum Jahr 2022; Steigerung des Anteils der Kraft-Wärme-Kopplung an der gesamten Stromerzeugung bis 2020 auf 25 Prozent

    Systemanalyse in 10-Jahresschritten bis 2050

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    Erneuerbare Energien können die Energieversorgung in Zukunft weitgehend übernehmen. Die Institute des ForschungsVerbunds haben in mehreren Studien langfristige Szenarien und Konzepte für die Bereiche Strom, Wärme und Kraftstoff entworfen, die quantitativ realisierbar erscheinen. Die konkrete Ausgestaltung der Energiewende und die Reihenfolge der notwendigen Schritte sind aber noch nicht hinreichend untersucht, was eine große Herausforderung für die Systemanalyse darstellt und somit gemeinsame Anstrengungen in den kommenden Jahren erfordern wird. Im Vortrag wird ausgehend von Szenarien Fragen nachgegangen, welche die Rolle der dezentralen vs. der zentralen Stromerzeugung, des Netzausbaus, der Energiespeicher, der Kraft-Wärme-Kopplung, der Energieeffizienz sowie möglicher Kopplungen von Energiemärkten und -infrastrukturen zur besseren Integration der Erneuerbaren beleuchten
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