226 research outputs found
Wer plant die Planung? Ein Vorschlag. Kommentar zu Lucius Burckhardts „Wer plant die Planung?“
Die Initiative Stadt von Unten folgt hiermit dem Aufruf der Zeitschrift, einen Kommentar auf Lucius Burckhardts Text „Wer plant die Planung?“ von 1974 zu schreiben. Wir möchten die Frage aus der Perspektive unserer Praxis beantworten und einige allgemeinere Schlussfolgerungen daraus ableiten. Stadt von Unten entstand als ein Zusammenschluss von Nachbarschaftsaktiven, Mietaktivist_innen und alternativen Hausprojektgruppen anlässlich eines gescheiterten ersten Vergabeverfahrens am sogenannten Dragonerareal in Berlin Kreuzberg. Die Initiative trat an, um dieses im öffentlichen Besitz befindliche Areal zu einem Modellfall für eine von Nutzer_innen initiierte Grundstücksentwicklung zu machen
Wer plant die Planung? Ein Vorschlag. Kommentar zu Lucius Burckhardts „Wer plant die Planung?“
Die Initiative Stadt von Unten folgt hiermit dem Aufruf der Zeitschrift, einen Kommentar auf Lucius Burckhardts Text „Wer plant die Planung?“ von 1974 zu schreiben. Wir möchten die Frage aus der Perspektive unserer Praxis beantworten und einige allgemeinere Schlussfolgerungen daraus ableiten. Stadt von Unten entstand als ein Zusammenschluss von Nachbarschaftsaktiven, Mietaktivist_innen und alternativen Hausprojektgruppen anlässlich eines gescheiterten ersten Vergabeverfahrens am sogenannten Dragonerareal in Berlin Kreuzberg. Die Initiative trat an, um dieses im öffentlichen Besitz befindliche Areal zu einem Modellfall für eine von Nutzer_innen initiierte Grundstücksentwicklung zu machen
Beitrag zur Gebäude-Statistik der Stadt Riga für das Jahr 1866
Vorwort. I. Capitel. Die Zahl und Nutzung der Gebäude II. Capitel. Der Besitzstand der Gebäude III. Die Besteuerung der Gebäude IV. Capitel. Die Wohnungen. Anhang 1. Instruction zur Abschätzung sämmtlicher Immobilien im Polizeibezirk der Stadt Riga. Anhang 2. Uebersicht über die nach Zimmerzahl, Höhenlage und Miethzins gegliederten Wohnungen, Buden und Kellerräume in den einzelnen Quartalen der Stadt. Tabelle I-XX
KRAS and CREBBP mutations: a relapse-linked malicious liaison in childhood high hyperdiploid acute lymphoblastic leukemia
High hyperdiploidy defines the largest genetic entity of childhood acute lymphoblastic leukemia (ALL). Despite its relatively low recurrence risk, this subgroup generates a high proportion of relapses. The cause and origin of these relapses remains obscure. We therefore explored the mutational landscape in high hyperdiploid (HD) ALL with whole-exome (n=19) and subsequent targeted deep sequencing of 60 genes in 100 relapsing and 51 non-relapsing cases. We identified multiple clones at diagnosis that were primarily defined by a variety of mutations in receptor tyrosine kinase (RTK)/Ras pathway and chromatin-modifying genes. The relapse clones consisted of reappearing as well as new mutations, and overall contained more mutations. Although RTK/Ras pathway mutations were similarly frequent between diagnosis and relapse, both intergenic and intragenic heterogeneity was essentially lost at relapse. CREBBP mutations, however, increased from initially 18-30% at relapse, then commonly co-occurred with KRAS mutations (P<0.001) and these relapses appeared primarily early (P=0.012). Our results confirm the exceptional susceptibility of HD ALL to RTK/Ras pathway and CREBBP mutations, but, more importantly, suggest that mutant KRAS and CREBBP might cooperate and equip cells with the necessary capacity to evolve into a relapse-generating clone
Lokale Klima-Governance im Mehrebenensystem: formale und informelle Regelungsformen
Dieses Kapitel des Klimaberichts befasst sich mit den Handlungsspielräumen für lokalen Klimaschutz, die spezifischen Formen lokaler Klima‐Governance sowie der Einbindung Hamburgs und der Metropolregion in ein komplexes Mehrebenensystem der Klima‐Governance. Da im vergangenen Klimabericht der Fokus auf Adaptationsprozessen lag, wird im Folgenden insbesondere das Thema Mitigation (Klimaschutz) beleuchtet. Anders als in der Anpassungsproblematik wird für das Ziel der Mitigation häufig infrage gestellt, dass die lokale Ebene einen wichtigen Beitrag leisten kann. Daher wird hier zunächst eine grundlegende Einführung in die Möglichkeiten lokaler Klima‐Governance im Rückgriff auf die breit gefächerte internationale Forschungsliteratur geleistet, bevor auf dieser Grundlage eine Einordnung der spezifischen Bedingungen und Potenziale für den Klimaschutz in Hamburg erfolgt. Ein besonderer Fokus liegt dabei erstens auf einer Betrachtung der formal‐rechtlichen Instrumente und zweitens auf den weiteren informellen Governance‐Instrumenten. Dem Status von Hamburg als Stadtstaat kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Ausgeklammert bleibt eine ausführliche Darstellung der Literatur zu finanziellen Anreizsystemen
Wer plant die Planung? Ein Vorschlag. Kommentar zu Lucius Burckhardts „Wer plant die Planung?“
Die Initiative Stadt von Unten folgt hiermit dem Aufruf der Zeitschrift, einen Kommentar auf Lucius Burckhardts Text „Wer plant die Planung?“ von 1974 zu schreiben. Wir möchten die Frage aus der Perspektive unserer Praxis beantworten und einige allgemeinere Schlussfolgerungen daraus ableiten. Stadt von Unten entstand als ein Zusammenschluss von Nachbarschaftsaktiven, Mietaktivist_innen und alternativen Hausprojektgruppen anlässlich eines gescheiterten ersten Vergabeverfahrens am sogenannten Dragonerareal in Berlin Kreuzberg. Die Initiative trat an, um dieses im öffentlichen Besitz befindliche Areal zu einem Modellfall für eine von Nutzer_innen initiierte Grundstücksentwicklung zu machen.</jats:p
Managing understory light to maintain a mixture of species with different shade tolerance
International audienceClose-to-nature management of forests has been increasingly advocated. However forest managers often face difficulties in maintaining mixtures of species with different shade tolerance. In uneven aged stand management, understory light can be manipulated by modifying stand structure and composition, in addition to stand density. Using a forest radiative transfer model, we analyzed how different cutting strategies could modify light availability under the post-harvest canopy. To calibrate the model, we measured and mapped trees in 27 plots with structures ranging from secondary-successional oak forests to late-successional beech forests. We measured understory light and crown openness and verified that our forest radiative transfer model well captured the variability of understory light among the studied stands (R2 = 87%). We then compared cutting strategies varying in type and intensity and provided indications to promote the regeneration of mixtures of species of different shade tolerances. In particular, creating gaps of about 500 m2 provided adequate light for small regeneration clumps. Cutting from below, speciesspecific cutting and uniform cutting were also appropriate for tree regeneration but uniform cutting required higher harvest intensity. Cutting from above slightly increased understory light and promoted more shade tolerant species
Halle in der Geschichte
Rüthing H. Halle in der Geschichte. In: in Westfalen K der SH, ed. 1246-1996. 750 Jahre Halle in Westfalen. Führer zur stadtgeschichtlichen Ausstellung. Stadtgeschichte rund ums Haller Herz. Halle; 1996: 3-15
Die Entschädigungspraxis im Regierungsbezirk Arnsberg und die Reaktionen jüdischer Verfolgter
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