139 research outputs found

    Child Care Choices in Western Germany Also Correlated with Mother's Personality

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    The expansion of formal child care, particularly for children under the age of three, has resulted in more and more children from this age group attending day care facilities. This formal child care setting is frequently combined with care provided by grandparents or other individuals. The combination and number of child care settings made use of is influenced by a variety of socio-economic factors and the range of options available. Maternal personality can also explain differences in child care choices, if only to a relatively limited extent and predominantly in families residing in western Germany. Analyses based on the German Socio-Economic Panel Study (SOEP) show that mothers in western Germany who are very open to new experiences are more likely to combine the use of formal with informal child care. Mothers, who classify themselves as conscientious, in line with personality research, are less likely to use this setting as the sole additional type of child care alongside parental care. The analyses emphasize just how different parental preferences are. A policy that is focused on freedom of choice and on creating the conditions for this by expanding the child care infrastructure should take these differences into account.Child care, personality factors, maternal employment

    Results on smut resistance of winter barley varieties published

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    Resistance of winter barley against loose and covered smut has been checked in field experiments for several years at Dottenfelderhof near Frankfurt/Germany

    ProteinqualitÀt alter und moderner Winterweizensorten und -zuchtstÀmme

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    Da Weizen aus biologisch-dynamischem Anbau gegenĂŒber konventionellem Weizen hĂ€ufig bedeutend niedrigere Proteingehalte aufweist, sollte die Möglichkeit der Verbesserung der ProteinqualitĂ€t ĂŒber die Sortenwahl geprĂŒft werden. Dazu wurden 12 Winterweizensorten (moderne und Ă€ltere Sorten, Landsorten bzw. daraus erhaltene ZuchtstĂ€mme) aus einem unter biologisch-dynamischen VerhĂ€ltnissen durchgefĂŒhrten Vergleichsversuch (Ernte 1994) wurden auf ihre Anteile an salzlöslichem Protein, Gliadin und Glutenin sowie auf den Grad der KleberviskositĂ€t (Glutenindex) untersucht. â–ș Durch die sortenbedingte Variationstanden die Protein-N-Anteile nur in schwacher Beziehung zum N-Gehalt. â–ș Höhere Anteile Glutenin wurden durch geringere Anteile sowohl an salzlöslichem Protein sowie Gliadin kompensiert und umgekehrt. Welche der beiden Proteinfraktionen dabei besonders betont wurde, war sortenabhĂ€ngig. Die auf alten Landsorten basierenden Varianten wiesen zwar ĂŒberdurchschnittliche Anteile (zwischen 1,59 und 2,72% absolut) an salzlöslichem Protein auf; die dadurch zu erwartenden ernĂ€hrungsphysiologischen Vorteile (höhere Gehalte an essentiellen AminosĂ€uren, speziell Lysin) werden aber durch den geringen Anteil des salzlöslichen Proteins am Gesamtprotein des Korns (im Mittel 30,9%) weiter reduziert. Eine zĂŒchterische Bevorzugung dieser Ă€lteren Weizentypen erscheint daher unter diesem Gesichtspunkt wenig lohnenswert. â–ș Das VerhĂ€ltnis Glutenin:Gliadin war von großem Einfluss auf die KleberviskositĂ€t. Mit steigenden Werten dieses Quotienten stieg die ZĂ€higkeit des Klebers gemessen am Glutenindex stark an (r2=85,1%)

    Steigerung des ernĂ€hrungsphysiologischen Wertes von Weizen fĂŒr den ökologischen Landbau

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    Mit steigendem Rohproteingehalt des Weizens sinkt der Anteil des ernĂ€hrungsphysiologisch wertvollen Albumins und Globulins. Weizen aus Ökolandbau weist gegenĂŒber konventionell erzeugtem Weizen hĂ€ufig bedeutend niedrigere Proteingehalte auf. Eine aus verschiedenen GrĂŒnden wĂŒnschenswerte Steigerung der Rohproteingehalte von „Ökoweizen“ wĂŒrde damit den Anteil dieser Proteinfraktion reduzieren. Zur Untersuchung dieser Fragestellung wurden 13 Winterweizenvarianten (moderne QualitĂ€tssorten (Z), vermehrte Ă€ltere Sorten „Hofsorten“ (H) und deren Auslesen (A) sowie durch Kreuzung bzw. Auslese erhaltene ZuchtstĂ€mme (Zst)) des Erntejahres 1995 eines biologisch-dynamisch angebauten Weizensortenversuches (randomisiert, vier Wiederholungen) einer Proteinfraktionierung unterzogen. â–ș Der mittlere N-Gehalt der Varianten lag mit 1,94% (TM, =11,06 Rohprotein) auf einem fĂŒr die VerhĂ€ltnisse des Ökologischen Landbaus befriedigenden Niveau. â–ș Der niedrigere mittlere Ertrag von 35,2 dt/ha war auf die ungĂŒnstige Vorfrucht Möhren zurĂŒckzufĂŒhren. â–ș Mit steigenden Stickstoff-Gehalten des Korns sanken die relativen Gehalte an Albumin- und Globulin-Stickstoff, die des Gliadins stiegen, wĂ€hrend das Glutenin nicht beeinflusst wurde. â–ș Die modernen Sorten Bussard Z, Rektor Z und Fregatt Z wiesen die höchsten ĂŒber dem Versuchsdurchschnitt (Regression) liegenden Gehalte an backtechnologisch wirksamen Glutenin auf. Sie unterschieden sich aber nicht signifikant von 2 Gluteningehalten der aus Ă€lteren Sorten selektierten Hofsorten bzw. Auslesen Diplomat H, Progreß A sowie der ZuchtstĂ€mme JCB2 Zst und J x HL Zst. â–ș Die Kompensierung ĂŒber- bzw. unterdurchschnittlicher Glutenin-Gehalte durch wechselnde Anteile Albumin und Globulin sowie Gliadin erfolgte bei den einzelnen Varianten unterschiedlich. Die Variante Diplomat A stellte insofern eine Besonderheit dar, als sie ihren im Vergleich zu allen anderen Varianten um 9,7% (absolut) hochsignifikant ĂŒber dem Versuchsdurchschnitt liegenden relativen Gehalt an Albumin- und Globulin-Stickstoff sowohl durch niedrigere relative Gehalte an Glutenin als auch an Gliadin kompensierte (Abb. 2), was zu einem gĂŒnstigen, d.h. weiten VerhĂ€ltnis Glutenin: Gliadin fĂŒhrte. Da Albumin- und Globulin durch den hohen Gehalt an Lysin ernĂ€hrungsphysiologisch besonders wertvoll sind, dĂŒrfte eine entsprechende Weizensorte fĂŒr die Vermarktung im Ökobereich mit seinen besonderen QualitĂ€tsansprĂŒchen Vorteile bieten. Auch unter dem Gesichtspunkt, dass organische (gegenĂŒber mineralischer) DĂŒngung auf niedrigerem Niveau liegende relative Gehalte an Albumin- und Globulin induzierte, dĂŒrfte eine solche Sortenwahl VorzĂŒge aufweisen. Schließlich spricht das Vorhandensein sekundĂ€rer Pflanzenstoffe (Proteinasen) in der Fraktion der Albumine und Globuline, die ebenso wie die Ballaststoffe des Getreides anticancerogene Wirkungen aufweisen fĂŒr eine solche ZĂŒchtungsrichtung. â–ș Die KleberqualitĂ€t von Diplomat A, gemessen am Glutenindex von 60, lag trotz der niedrigen Glutenin-Gehalte zwar höher als die vergleichbarer Ă€lterer (Land-) 3 Sorten (z.B. Ammertaler: 47), jedoch niedriger als die Glutenindices der modernen Sorten mit Werten zwischen 80-100. Da Differenzierungen der technologischen QualitĂ€t verschiedener Sorten sich durch das im Ökobereich hauptsĂ€chlich verbackene Vollkornmehl bzw. -schrot nivellieren und dort auch meistens im Kasten gebacken wird, bieten sich unter diesen Bedingungen aus ernĂ€hrungsphysiologischer Sicht durchaus praktikable Chancen fĂŒr die EinfĂŒhrung eines solchen Weizentyps in den Markt

    An overnational cereal circuit for developing locally adapted organic seeds of wheat

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    On several locations in Germany and Switzerland, new and local varieties of winter wheat were compared to the variety "Bussard" in trial plots with 2-4 replications. Among other parameters, baking quality and gluten content were analised and discussed

    Mineralstoffgehalte und Kleberzugfestigkeit von Winterweizen in AbhÀngigkeit von Sorte und biologisch-dynamischem KieselprÀparat

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    Einleitung Das biologisch-dynamische HornkieselprĂ€parat ist neben dem Hornmist- sowie den KompostprĂ€paraten integraler Bestandteil der Biologisch-Dynamischen Wirtschaftsweise. Es soll die Wirkungen des HornmistprĂ€parates unterstĂŒtzen, beide SpritzprĂ€parate zusammen sollen unter anderem den Pflanzenbestand stĂ€rken und die NahrungsqualitĂ€t steigern (STEINER 1924). Alle biologisch-dynamischen PrĂ€parate sollen eigentlich vom Landwirt selber hergestellt werden. Dabei sind die praktizierten Verfahren z.B. hinsichtlich des Ausgangsmaterials (reiner Quarz oder Orthoklas), des Vermahlungsgrades des Materials vor der PrĂ€parierung im Horn bzw. verschiedener Dynamisierungsverfahren (manuell oder per Maschine) der durch einstĂŒndiges RĂŒhren in Wasser aufzuschließenden PrĂ€paratesubstanzen sowie Alter und Zustand sowie Anwendungszeitpunkt dieser Zubereitungen durchaus unterschiedlich. Daher ist es wĂŒnschenswert, Verfahren zur PrĂŒfung der PrĂ€paratewirksamkeit zu entwickeln. Da im biologisch-dynamischen wie auch im gesamten Ökologischen Landbau aufgrund noch unzureichend vorhandener Alternativen meistens mit Sorten gearbeitet werden muß, die fĂŒr die VerhĂ€ltnisse und QualitĂ€tsanforderungen des konventionellen Landbaus zugeschnitten sind, wird auch immer wieder die Frage gestellt, ob diese Pflanzentypen ĂŒberhaupt fĂŒr die Wirkungen der biologisch-dynamischen PrĂ€parate die gewĂŒnschte SensibilitĂ€t aufweisen. In diesem Projekt wurde besonders diese Frage bearbeitet, indem die Wirkungen des HornkieselprĂ€parates auf die Mineralstoffgehalte und Kleberzugfestigkeit von Winterweizen (moderne und Ă€ltere Zuchtsorten sowie ZuchtstĂ€mme verschiedener biologisch-dynamischer WeizenzĂŒchter) untersucht wurden. Fazit Die Ergebnisse belegen die Wirksamkeit des biologisch-dynamischen HornkieselprĂ€parates mit Blick auf Mineralstoffgehalte und Kleberzugfestigkeit sehr verschiedener Weizensorten. Damit ergibt sich auch die Möglichkeit, verschiedene Verfahren der Zu- und Aufbereitung sowohl der biologisch-dynamischen Hornkiesel- als auch der HornmistprĂ€parate zu prĂŒfen. Die Bedeutung der "Normalisierungseffekte" fĂŒr die NahrungsqualitĂ€t bedarf der Bearbeitung. Besonders mit Blick auf die Ca-Gehalte ergaben sich deutliche Differenzierungen zwischen modernen und Ă€lteren Sorten bzw. biologisch-dynamischer NeuzĂŒchtungen. aus: HAGEL, I., S. HANEKLAUS, E. SCHNUG und H. SPIEß (2002): Mineralstoffgehalte und Kleberzugfestigkeit von Winterweizen in AbhĂ€ngigkeit von Sorte und biologisch-dynamischem KieselprĂ€parat.Deutsche Gesellschaft fĂŒr QualitĂ€tsforschung e.V., XXXVII. Vortragstagung, 4. – 5. MĂ€rz 2002, Hannover, S. 75-80

    Wahl der Kinderbetreuung hĂ€ngt in Westdeutschland auch mit der Persönlichkeit der MĂŒtter zusammen

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    Mit dem Ausbau der außerhĂ€uslichen Betreuungsangebote, insbesondere fĂŒr Kinder unter drei Jahren, nutzen immer mehr Kinder dieser Altersgruppe Kindertageseinrichtungen. Diese formelle Betreuung wird hĂ€ufig mit der Betreuung durch Großeltern oder andere Personen kombiniert. Welche Betreuungskombinationen und wie viele genutzt werden, hĂ€ngt mit einer Vielzahl von sozioökonomischen Merkmalen und dem Angebot zusammen. Die Persönlichkeit der Mutter kann darĂŒber hinaus Unterschiede in der Betreuungswahl erklĂ€ren - wenn auch nur einen relativ geringen Anteil und vorrangig bei Familien, die in Westdeutschland leben. Analysen auf der Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) haben fĂŒr Westdeutschland gezeigt, dass MĂŒtter, die sehr offen fĂŒr Neues sind, eher die Nutzung einer Kindertageseinrichtung mit Formen informeller Betreuung kombinieren. MĂŒtter, die sich im Sinne der Persönlichkeitsforschung als gewissenhaft einstufen, nutzen diese Angebote seltener als alleinige Betreuungsform neben der elterlichen Betreuung. Die Analysen zeigen einmal mehr, wie unterschiedlich die PrĂ€ferenzen von Eltern sind. Eine Politik, die auf Wahlfreiheit setzt und durch einen Ausbau der Betreuungsinfrastruktur die Voraussetzungen dafĂŒr schafft, kann diesen Unterschieden gerecht werden.Child care, personality factors, maternal employment

    Sortenevaluierung in Deutschland zugelassener Wintergersten (Hordeum vulgare) hinsichtlich Flugbrand-Resistenz (Ustilago nuda) und Hartbrandresistenz (Ustilago hordei)

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    Dem Ökologischen Landbau stehen derzeit keine richtlinienkonformen Verfahren mit ausreichender Wirksamkeit und/oder arbeitstechnischer Effizienz zur VerfĂŒgung, um die gesetzlichen Auflagen in der Saatgut-Produktion einzuhalten. Schon mehr als drei bzw. fĂŒnf an Flug- und/oder Hartbrand erkrankte Ähren pro 150 qm in der Basis- bzw. Z-Saatguterzeugung fĂŒhren zur Aberkennung der VermehrungsbestĂ€nde und somit zu betrĂ€chtlichen finanziellen Einbußen. Einen Ausweg böte der Anbau von resistenten Sorten. Hierzu wurden 2002-03 und 2004-05 die verfĂŒgbaren Handelssorten auf ihre AnfĂ€lligkeit gegenĂŒber Hartbrand und seit 2000 insgesamt 274 Wintergerste-Genbankmuster bzw. Handelssorten gegenĂŒber Gerstenflugbrand geprĂŒft
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