54 research outputs found
Linking social cognition with social interaction: Non-verbal expressivity, social competence and "mentalising" in patients with schizophrenia spectrum disorders
<p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>Research has shown that patients with schizophrenia spectrum disorders (SSD) can be distinguished from controls on the basis of their non-verbal expression. For example, patients with SSD use facial expressions less than normals to invite and sustain social interaction. Here, we sought to examine whether non-verbal expressivity in patients corresponds with their impoverished social competence and neurocognition.</p> <p>Method</p> <p>Fifty patients with SSD were videotaped during interviews. Non-verbal expressivity was evaluated using the Ethological Coding System for Interviews (ECSI). Social competence was measured using the Social Behaviour Scale and psychopathology was rated using the Positive and Negative Symptom Scale. Neurocognitive variables included measures of IQ, executive functioning, and two mentalising tasks, which tapped into the ability to appreciate mental states of story characters.</p> <p>Results</p> <p>Non-verbal expressivity was reduced in patients relative to controls. Lack of "prosocial" nonverbal signals was associated with poor social competence and, partially, with impaired understanding of others' minds, but not with non-social cognition or medication.</p> <p>Conclusion</p> <p>This is the first study to link deficits in non-verbal expressivity to levels of social skills and awareness of others' thoughts and intentions in patients with SSD.</p
Hollow fibres integrated in a microfluidic cell culture system
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.For in vitro drug screening a modified perfusion micro-bioreactor system with integrated hollow fibres will be demonstrated. This biocompatible system consists of an integrated closed flow circuit that includes reservoirs and pneumatic micro pumps. Additional optical online-monitoring devices allow the observation during the cell cultivation. The embedded hollow fibre system which acts as cell carrier consists of a biodegradable biopolymer. One option to fabricate such 3D structures is the technology of Organ Printing which is realised by an adapted rapid prototyping system entitled 3D Scaffold Printer. With this device specimens consisting of tubes with a diameter smaller than 2 mm can be prepared. It should be possible to cultivate the hollow fibres inside and outside with different kinds of cells and therefore generate models of complex tissues
Messmethodensammlung Feinstaub: Methodenvorschlag zur Feinstauberfassung an Feuerungsanlagen für feste biogene Brennstoffe
Bereits lange vor der Debatte über den Umbau der Energieversorgung,
hin zu mehr erneuerbaren Energien, wurde Holz für die Erzeugung
von Wärme verwendet. Gegenwärtig werden knapp drei
Viertel aller aus Erneuerbaren Energien bereitgestellten Wärme
durch feste biogene Brennstoffe gedeckt (Musiol et al., 2012).
Der überwiegende Teil (knapp die Hälfte) kommt dabei aus kleinen
Holzfeuerungsanlagen. Die Verbrennung von Holz und anderen
festen Brennstoffen biogener Herkunft trägt damit zu einem
sehr großen Teil dazu bei, dass die von den Menschen benötigte
Energie aus nachwachsenden Rohstoffen erzeugt wird. Die von
der Bundesregierung verfolgten Klimaschutzziele sind auch deshalb,
ohne die Verbrennung von Holz in Kleinfeuerungsanlagen
nicht erreichbar.
Die aktuelle Forschung zeigt allerdings auch, dass die Verbrennung
von Holz in Kleinfeuerungsanlagen nennenswerte Emissionen,
vor allem auch Feinstaubemissionen, verursacht und so
maßgeblich zur Luftbelastung beiträgt (Birmili et al., 2008; Hausmann,
2010; Struschka et al., 2008). Die in der Luft verteilten
Feinstäube können sich dabei auf sehr unterschiedliche Weise
negativ auswirken. Es können sich bestimmte Komponenten, auf
Grund ihrer chemisch-physikalischen Eigenschaften in der Luft
anreichern. Die Gefahr diesen Komponenten ausgesetzt zu sein,
erhöht unter anderem das Risiko für Atemwegserkrankungen (Dockery
et al., 1993).
Daher ist eines der Ziele des Förderprogramms zur Optimierung
der energetischen Biomassenutzung des BMU, den vermeintlichen
Zielkonflikt zwischen Klimaschutz bzw. Treibhausgasminderung
und der Luftreinhaltung durch Projekte zur Minderung von
schädlichen Emissionen zu lösen. Dieses Spannungsfeld aus
Luftreinhaltung und Ausbau der thermochemischen Biomassekonversion
wurde bereits in der Vergangenheit erkannt und es
wurden erste Ansätze zur Emissionsminderung aufgezeigt (Lenz
et al., 2010). Im Förderprogramm werden nun gezielt innovative
Ansätze zur Emissionsminderung entwickelt.
Allen diesbezüglich bearbeiteten Projekten ist gemein, dass
Emissionen gemessen werden müssen. Dies betrifft neben den
gasförmigen Emissionen insbesondere eben auch die Feinstaubemissionen.
Hierbei gibt es in der Praxis eine Reihe unterschiedlicher
Randbedingungen, die einen Einfluss auf das Messergebnis
haben und die Vergleichbarkeit der Ergebnisse einschränken
können (Typenprüfungen, Labormessungen, Feldmessungen,
Schornsteinfegermessungen usw.). Auch die verwendeten Messgeräte
und die eingesetzten Messprozeduren unterscheiden sich
teilweise deutlich voneinander. Dass das Messen von Staubpartikeln
und insbesondere die Beurteilung der Wirkung, die diese
Stäube auf den Menschen und die Umwelt ausüben keine leichte
Aufgabe ist zeigen regelmäßig vorgestellte Studien (Mudgal &
Turbé, 2009; Orthen et al., 2007; Rödelsperger et al., 2009; UBA,
2008; Wiedensohler et al., 2012).
Mit der Novellierung der 1. BImSchV im Jahr 2010 wurden die
Emissionsanforderungen, die an kleine Holzfeuerungsanlagen
gestellt werden, verschärft. Die Untersuchung und Einführung
neuer und vor allem präziser Messverfahren gewinnt seit dem
kontinuierlich an Bedeutung. Vor allem für die Weiterentwicklung
von Feuerungstechniken mit außerordentlich niedrigen Staubemissionen
ist der Einsatz von hochauflösender Messtechnik
erforderlich. Die etablierte zeitlich aufwendige gravimetrische
Bestimmung von Staubkonzentrationen ist hierbei nicht immer
ausreichend. Die zeitaufgelöste Bestimmung der Staubkonzentrationen
z. B. durch Zählung von einzelnen Partikeln rückt in den
Fokus des Interesses. Verschiedene Anbieter vertreiben Geräte,
die auf den ersten Blick verlässliche Messwerte generieren, die
aber im Vergleich der Geräte untereinander erhebliche Abweichungen
offenbaren. Zudem zeigen die Erkenntnisse der letzten
Jahre, dass sich gerade Aerosole aus einer unvollständigen
Verbrennung fester Biomasse, abhängig von den Umgebungsbedingungen,
erheblich verändern können. Neben diesen eher
akademisch-wissenschaftlichen Herausforderungen weist der Alltag
der Staubmessung im Labor, aber insbesondere auch im Feld
zusätzliche – häufig nicht unerhebliche – Herausforderungen auf,
die eine Vergleichbarkeit der Messwerte zwischen verschiedenen
Projekten weiter erschweren.
Insofern erscheint es als eine der wesentlichen Herausforderungen
eines Begleitprogramms für Projekte zur Minderung von
Staubemissionen diese Zielgröße so gut es möglich ist unter
vergleichbaren, reproduzierbaren und allgemein anerkannten
Methoden zu ermitteln – dies insbesondere auch in dem Kontext
zunehmender europäischer Bemühungen, vereinheitlichte Messverfahren
festzulegen
Finanzmärkte, Unternehmungen, Informationen: Ergebnisse des Projektes im Wintersemester 2015/2016
Der vorliegende Beitrag der Wirtschaftswissenschaftlichen Schriften ist ein Sammelband, der die Beiträge der Studierenden des 2. Fachsemesters im Masterstudiengang General Management aus dem Wintersemester 2015/2016 umfasst. Die Einzelbeiträge wurden in einer zwei Monate dauernden Projektarbeit im Herbst 2015 erarbeitet und im Januar 2016 präsentiert. Der diesjährige Themenschwerpunkt lag auf dem Bereich "Banken", jedoch fanden auch andere Bereiche Eingang in das Spektrum der Arbeiten. Das Besondere dieser Ausarbeitungen liegt darin, dass sie in Form eines journalistischen Artikels aufgebaut sind und die Autoren die Aufgabe hatten, eine auch für Nichtfachleute geeignete Form der Darstellung zu finden. Besonderer Wert wurde auch auf einen gut lesbaren Schreibstil und die Vielfalt der Gestaltungsformen gelegt. Die Arbeiten liegen hier in der Originalversion vor und wurden nicht redigiert. Die Fakten wurden nach bestem Wissen ermittelt, jedoch besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit
ARTEFACTS: How do we want to deal with the future of our one and only planet?
The European Commission’s Science and Knowledge Service, the Joint Research Centre (JRC), decided to try working hand-in-hand with leading European science centres and museums.
Behind this decision was the idea that the JRC could better support EU Institutions in engaging with the European public. The fact that European Union policies are firmly based on scientific evidence is a strong message which the JRC is uniquely able to illustrate. Such a collaboration would not only provide a platform to explain the benefits of EU policies to our daily lives but also provide an opportunity for European citizens to engage by taking a more active part in the EU policy making process for the future.
A PILOT PROGRAMME
To test the idea, the JRC launched an experimental programme to work with science museums: a perfect partner for three compelling reasons. Firstly, they attract a large and growing number of visitors. Leading science museums in Europe have typically 500 000 visitors per year. Furthermore, they are based in large European cities and attract local visitors as well as tourists from across Europe and beyond.
The second reason for working with museums is that they have mastered the art of how to communicate key elements of sophisticated arguments across to the public and making complex topics of public interest readily accessible. That is a high-value added skill and a crucial part of the valorisation of public-funded research, never to be underestimated.
Finally museums are, at present, undergoing something of a renaissance. Museums today are vibrant environments offering new techniques and technologies to both inform and entertain, and attract visitors of all demographics.JRC.H.2-Knowledge Management Methodologies, Communities and Disseminatio
The Crowdsourced Replication Initiative: Investigating Immigration and Social Policy Preferences. Executive Report.
In an era of mass migration, social scientists, populist parties and social movements raise concerns over the future of immigration-destination societies. What impacts does this have on policy and social solidarity? Comparative cross-national research, relying mostly on secondary data, has findings in different directions. There is a threat of selective model reporting and lack of replicability. The heterogeneity of countries obscures attempts to clearly define data-generating models. P-hacking and HARKing lurk among standard research practices in this area.This project employs crowdsourcing to address these issues. It draws on replication, deliberation, meta-analysis and harnessing the power of many minds at once. The Crowdsourced Replication Initiative carries two main goals, (a) to better investigate the linkage between immigration and social policy preferences across countries, and (b) to develop crowdsourcing as a social science method. The Executive Report provides short reviews of the area of social policy preferences and immigration, and the methods and impetus behind crowdsourcing plus a description of the entire project. Three main areas of findings will appear in three papers, that are registered as PAPs or in process
Dimensionieren von hohlfaserbasierten Lab-on-a-Chip-Systemen
For developing and cultivating of complex 3D tissue cultures microfluidic perfusion systems are of crucial importance. The supplying and maintaining of the complex biological micro-environment is ensured by integrated artificial vascular systems. The challenge consists in the application-specific dimensioning of these vessel networks as well as the determination of the operating parameters. For this a technology platform is presented which includes an application-specific simulation model and a validation system
Gesundheitsförderung im Setting Hochschule. Wissenschaftliche Instrumente, Praxisbeispiele und Perspektiven
Krämer A, Sonntag U, Steinke B, Meier S, Hildbrand C, eds. Gesundheitsförderung im Setting Hochschule. Wissenschaftliche Instrumente, Praxisbeispiele und Perspektiven. Weinheim: Juventa-Verl.; 2007
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