8 research outputs found

    International Social Survey Programme: Role of Government IV - ISSP 2006

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    Die Rolle des Staates. Themen: Einstellung zur Befolgung von Gesetzen (Gesetzestreue); Einstellung zu verschiedenen Protestformen gegen die Regierung; Ansichten bezüglich der Meinungsfreiheit für Extremisten; Einstellung zu einem Justizirrtum; Einstellung zu wirtschaftssteuernden Interventionen der Regierung durch Subventionen oder Änderung von Rahmenbedingungen (Skala); Einstellung zur Erhöhung von Regierungsausgaben für Umweltschutz, Gesundheitswesen, Polizei und Strafverfolgung, Bildungswesen, Verteidigung, Renten, Arbeitslosenunterstützung, Kultur und Kunst; Einstellung zum Wohlfahrtsstaat: Einschätzung der staatlichen Verantwortlichkeit für sozialpolitische Aufgaben (Absicherung von Arbeitsplätzen, Sicherung des Lebensstandards für alte und kranke Menschen sowie Studenten, Preisstabilität, Wirtschaftswachstum durch Hilfen an die Industrie, Wohnungsversorgung, Einkommensangleichung etc.); Issue-Kompetenz der Regierung in den Bereichen Gesundheitswesen, Altersversorgung, Sicherheit, Verbrechensbekämpfung, Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und Umweltschutz; Einstellung zu ausgewählten staatlichen Überwachungsmaßnahmen bei Verdacht auf einen Terroranschlag; Politikinteresse; generelle Einstellung zur Politik; Einschätzung der politischen Wirksamkeit (efficacy), der eigenen politischen Informiertheit und Vertrauen zu Politikern und zu Staatsbediensteten (Skala); Einschätzung der Steuergerechtigkeit bezogen auf verschiedene Einkommensgruppen; Vertrauen zu den Mitmenschen; Befragter kann wichtige Entscheidungen zugunsten anderer beeinflussen bzw. Befragter ist jemand, der um Einflussnahme bittet; Einschätzung einer fairen Behandlung durch Beamte; Abhängigkeit der Behandlung durch Beamte von persönlichen Beziehungen; Einschätzung des Anteils korrupter Politiker und Beamter im eigenen Land; Häufigkeit von persönlich erlebter Anfrage von Bestechungsgeldern durch öffentliche Bedienstete; Anzahl der Kontaktpersonen pro Woche. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Anzahl Schuljahre; Schulbildung; Beschäftigungsstatus des Befragten sowie des Partners; Wochenarbeitsstunden; Beruf (ILO/ISCO 1988) des Befragten und des Partners sowie Beschäftigung im öffentlichen Sektor; selbständige Beschäftigung; Anzahl der Beschäftigten; Vorgesetztenstatus; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Parteipräferenz ; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit (Oben-Unten-Skala); Region; Ortsgröße; Urbanisierungsgrad; ethnische oder nationale Zugehörigkeit bzw. Herkunft. Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor

    International Social Survey Programme: National Identity I-III - ISSP 1995-2003-2013

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    Die Kumulation der ISSP-Studien aus den Jahren 1995, 2003 und 2013 besteht aus zwei Datensätzen: ZA5960 und ZA5961. Die vorliegende Studienbeschreibung bezieht sich auf den Datensatz ZA5960. Er enthält alle kumulierten inhaltlichen sowie Demographievariablen. Der Zusatzdatensatz ZA5961 enthält dagegen jene, meist länderspezifischen Variablen, die aus den verschiedensten Gründen nicht kumulierbar waren. Diese Variablen können jedoch, wenn nötig, sehr leicht in den Hauptdatensatz integriert werden. Einen umfassenden Überblick über den Aufbau der Kumulation, die Variablen und die wichtigsten Kodierungsentscheidungen bietet das nachfolgende pdf-Dokument: Guide for the ISSP ´National Identity´ cumulation of the years 1995, 2003, and 2013 Fragen zum nationalen Bewusstsein und zur nationalen Identität. Themen: Identifikation mit der Stadt/dem Ort, der Region (Landkreis), dem Land und mit dem jeweiligen Kontinent; wichtige Merkmale für die nationale Identität (im Land geboren, Besitz der Staatsbürgerschaft des Landes, die meiste Zeit des Lebens im Land leben, Landessprache sprechen können, Religionszugehörigkeit zur dominierende Religion im Land, politische Institutionen und Gesetze des Landes respektieren, sich als Landesangehöriger fühlen, Abstammung von Landesangehörigen); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen (wäre lieber Bürger von (Land) als von irgendeinem anderen Land der Welt, Dinge über Land schämen sich, die Welt wäre ein besserer Ort, wenn die Menschen mehr wie die (Nationalität des Landes) wären, (Land) ist ein besseres Land als die meisten anderen Länder, die Menschen sollten ihr Land unterstützen, auch wenn das Land im Unrecht ist, Nationalstolz bei gutem Abschneiden des Landes im internationalen Sport, oft weniger stolz auf (Land), als ich es gerne wäre); Nationalstolz im Hinblick auf: die Art und Weise, wie die Demokratie im Land funktioniert, den politischen Einfluss des Landes in der Welt, die wirtschaftlichen Errungenschaften des Landes, sein System der sozialen Sicherheit, seine wissenschaftlichen und technologischen Errungenschaften, seine Leistungen im Sport, die Errungenschaften in Kunst und Literatur, die Streitkräfte des Landes, seine Geschichte und die faire Behandlung aller Gruppen in der Gesellschaft; Haltung im Hinblick auf die Beziehungen des eigenen Land zu anderen Ländern (Land sollte die Einfuhr ausländischer Produkte beschränken, um die nationale Wirtschaft zu schützen, internationale Gremien sollten Lösungen für bestimmte Probleme wie Umweltverschmutzung durchsetzen, nationale Interessen durchsetzen, ohne dabei Konflikte mit anderen Ländern heraufzubeschwören, Erwerb von Land durch Ausländer verbieten, Fernsehen sollte nationale Filme und Programme bevorzugen); große internationale Unternehmen schaden den lokalen Unternehmen; Freihandel führt zu besseren Produkten im Land; das Land sollte den Entscheidungen internationaler Organisationen folgen; internationale Organisationen nehmen der Regierung zu viel Macht weg; Haltung gegenüber Minderheiten im Land des Befragten (ohne gemeinsame Bräuche keine Vollmitgliedschaft, ethnische Minderheiten sollten von der Regierung Unterstützung erhalten, um ihre Bräuche und Traditionen zu bewahren, besser für eine Gesellschaft, wenn Gruppen ihre Traditionen pflegen vs. ihre Traditionen beibehalten und sich nicht an die Gesellschaft anpassen); Einstellung gegenüber Einwanderern (Einwanderer erhöhen die Kriminalitätsrate, gut für die Wirtschaft des Landes, Einwanderer nehmen Menschen, die im Land geboren wurden, Arbeit weg, Einwanderer bringen neue Ideen und Kulturen mit, legale Einwanderer sollten die gleichen Rechte haben wie (Staatsbürger des Landes), illegale Einwanderer sollten ausgeschlossen werden); Einstellung gegenüber der Anzahl der Einwanderer im Land; Nationalstolz; Staatsbürgerschaft des Befragten; Staatsbürgerschaft der Eltern zum Zeitpunkt der Geburt des Befragten; Einstellung gegenüber der Europäischen Union (geeignete Assoziation für den Kontinent/Subkontinent): wie viel über die Europäische Union gehört oder gelesen; Land profitiert von der EU-Mitgliedschaft; Land sollte den Entscheidungen der Europäischen Union folgen; EU sollte mehr Macht haben als die nationale Regierung; Entscheidung beim EU-Referendum, für eine EU-Mitgliedschaft des Landes (potenzielle Mitglieder); Entscheidung beim EU-Referendum für Fortbestehen der EU-Mitgliedschaft des Landes; Land sollte eine Nation bleiben vs. Separationsbemühungen einzelner Landesteile ermöglichen; Selbsteinschätzung der ethnischen Gruppenzugehörigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter; Bildung: Schuljahre; höchstes abgeschlossenes Bildungsniveau (Kategorien); Wochenarbeitsstunden; Arbeitsverhältnis; Selbständige: Zahl der Beschäftigten; Vorgesetztenfunktion; Art der Organisation (öffentlicher/ privater Sektor); Beruf ISCO/ ILO 1988; Beruf ISCO/ ILO 2008; Hauptstatus (aktueller Beschäftigungsstatus); Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionsgruppenzugehörigkeit (abgeleitet); Besuch religiöser Gottesdienste; Oben-unten-Selbsteinstufung; Wahlbeteiligung bei der letzten Parlamentswahl; Wahlverhalten bei der letzten Parlamentswahl; gewählte Partei: links-rechts (abgeleitet von der nationalen Partei); Haushalt mit oder ohne Kinder; Haushaltsgröße; Status der rechtlichen Partnerschaft; Wohnort: städtisch - ländlich. Informationen über Ehepartner, Partner: Arbeitsverhältnis; Beruf ISCO/ ILO 1988; Beruf ISCO/ ILO 2008; Hauptstatus (aktueller Beschäftigungsstatus). Zusätzlich verkodet: Befragten-ID; eindeutige Kumulations-ID; ISSP-Modul, Jahr und Studiennummer; Land; Land/Stichprobe (ISO 3166); Jahr der Länderstichprobe; Region (länderspezifisch); Ortsgröße (länderspezifisch); administrativer Modus der Datenerhebung; Gewichtungsfaktor

    International Social Survey Programme: National Identity I-III ADD ON - ISSP 1995-2003-2013

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    The release of the cumulated ISSP ´National Identity´ modules for the years 1995, 2003 and 2013 consists of two separate datasets: ZA5960 and ZA5961. This documentation deals with the supplementary dataset ZA5961. This dataset contains all those national specific background variables that could not be cumulated for various reasons, or in case of the miscellaneous variables differ from the cumulation standard. However, the variables of this dataset can be matched easily to the cumulated file if necessary. A comprehensive overview on the contents, the structure and basic coding rules of both data files can be found in the following guide: Guide for the ISSP ´National Identity´ cumulation of the years 1995, 2003, and 2013 National Identity: 1. Country specific background variables on respondent´s occupation, occupation of spouse/ partner, respondent’s education, respondent’s personal income, household income, party voted for in last general election, racial-ethnic group of respondent if deviating from cumulation standard. 2. Miscellaneous variables including module specific background variables and country specific variables for cumulated substantial and background variables if deviating from cumulation standard: subjective social class (1995); type of organization: for profit/ non-profit (2013); number of children in the household between school age and 17 years of age (2013); number of toddlers in the household (2013); living in steady partnership (2013); language speak at home 1st and 2nd mention (1995); language speak at home 1st und 2nd mention (2003); country specific region: Czech Republic (1995); country specific size of community: Australia (1995 und 2003); country specific ethnic group 1 (2013); country specific ethnic group 2 (2013). Additonally encoded: respondent ID; unique cumulation ID; ISSP module, year, and study number; country; country/ sample (ISO 3166); country sample year

    International Social Survey Programme: Role of Government IV - ISSP 2006

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    The International Social Survey Programme (ISSP) is a continuous programme of cross-national collaboration running annual surveys on topics important for the social sciences. The programme started in 1984 with four founding members - Australia, Germany, Great Britain, and the United States – and has now grown to almost 50 member countries from all over the world. As the surveys are designed for replication, they can be used for both, cross-national and cross-time comparisons. Each ISSP module focuses on a specific topic, which is repeated in regular time intervals. Please, consult the documentation for details on how the national ISSP surveys are fielded. The present study focuses on questions about Role of Government: political attitudes and the role of government

    International Social Survey Programme: Religion II - ISSP 1998

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    Einstellung zu religiösen Verhaltensweisen. Themen: Persönliche Glückseinschätzung; Einschätzung derVerantwortung des Staates bezüglich der Arbeitsbeschaffung undder Einkommensnivellierung; Einstellung zum vorehelichen sowie zumaußerehelichen Geschlechtsverkehr; Einstellung zur Homosexualität undzur Abtreibung; Beurteilung der Rollenverteilung in der Ehe undEinstellung zu berufstätigen Frauen; Einstellung zum Zusammenleben miteinem Partner vor der Ehe auch ohne Heiratsabsicht; Steuerehrlichkeitund Einstellung zur Ehrlichkeit des Bürgers gegenüber dem Staat;Vertrauen in andere Menschen sowie in Institutionen wie Parlament,Wirtschaft, Industrie, Kirchen, Gerichte und Schulen; Einstellung zurEinflußnahme von Kirchenführern auf Wähler und Regierungen; Einstellungzur Nutzenstiftung moderner Wissenschaft; größeres Vertrauen in dieWissenschaft als in die Religion; mehr Konflikte statt Frieden durch dieReligionen; Intoleranz streng gläubiger Menschen; zu viel Einfluß derReligion im eigenen Land; Häufigkeit eigener ehrenamtlicher Tätigkeitenim letzten Jahr in politischen, karitativen, religiösen oder anderenOrganisationen; Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösenOrganisationen; Zweifel oder fester Gottesglaube; empfundene Nähe zuGott; Glauben an ein Leben nach dem Tod, den Himmel, die Hölle und anWunder; Einstellung zur Bibel; Gott befaßt sich mit jedem Menschen;Fatalismus; Sinn des Lebens und christliche Lebensdeutung; religiöseBindung an einen Wendepunkt im Leben; Religionszugehörigkeit des Vaters,der Mutter und des (Ehe)-Partners; Kirchgangshäufigkeit des Vaters undder Mutter; eigene Glaubensrichtung und Kirchgangshäufigkeit imJugendalter; Häufigkeit des Betens und der Teilnahme an religiösenAktivitäten; Selbsteinstufung eigener Religiosität; Wahrheit in eineroder in allen Religionen; Vorrang der Loyalität gegenüber einem Freundvor der Wahrheit; Erwartbarkeit eines falschen Zeugnisses zugunsteneines Freundes; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager, Wunderheiler undHoroskope; Glaubensbekehrung nach Schlüsselerlebnis; Gottesvorstellung;Beurteilung von Welt und Menschen als gut oder schlecht;gesellschaftliche Regeln oder Gottes Gesetze als Entscheidungsbasis fürrichtig oder falsch. Demographie: Geschlecht; Alter, Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Schulbildung; Art und zeitlicher Umfang der beruflichenBeschäftigung; Beruf (ISCO-Code); privater oder öffentlicherArbeitgeber; berufliche Selbständigkeit und Anzahl der Angestellten;Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne; Wochenarbeitszeit; Einkommen;Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Mitarbeiterzahl;Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteineigung und Wahlverhalten;Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung dersozialen Schichtzugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurden: Region; ländliche oder urbaneGegend; Ortsgröße; ethnische Identifikation

    International Social Survey Programme: Religion I-III ADD ON - ISSP 1991-1998-2008

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    The release of the cumulated ISSP ´Religion´ modules for the years 1991, 1998 and 2008 consists of two separate datasets: ZA5070 and ZA5071. This documentation deals with the supplementary dataset ZA5071. It contains all those, mainly national-specific background variables that belong to the current ISSP standard, but could not be cumulated for various reasons. The variables, however, can be matched easily to the cumulated file if necessary. A comprehensive overview on the contents, the structure and basic coding rules of both data files can be found in the following guide: Guide for the ISSP ´Religion´ cumulation of the years 1991, 1998 and 2008 Religion - (non-cumulated background variables of the individual modules) Variables for all countries and modules if available: country-specific education and degree; country-specific occupation (respondent as well as partner); earnings of respondent (country specific); family income (country-specific); country-specific party affiliation; size of community (country-specific); country of origin or ethnic group affiliation (country-specific); type of community: urban-rural area. Single variables: spouse’s working for private or public sector or self-employed 2008; self-placement on a top-bottom scale 2008, administrative mode of data-collection 2008, case substitution flag 2008

    International Social Survey Programme: Religion I-III - ISSP 1991-1998-2008

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    Die Kumulation der ISSP-Studien aus den Jahren 1991, 1998 und 2008besteht aus zwei Datensätzen: ZA5070 und ZA5071. Die vorliegendeStudienbeschreibung bezieht sich auf den Datensatz ZA5070. Er enthältalle kumulierten inhaltlichen sowie Demographievariablen. DerZusatzdatensatz ZA5071 enthält dagegen jene, meist länderspezifischenVariablen, die aus den verschiedensten Gründen nicht kumulierbar waren.Diese Variablen können jedoch, wenn nötig, sehr leicht in denHauptdatensatz integriert werden. Einen umfassenden Überblick über denAufbau der Kumulation, die Variablen und die wichtigstenKodierungsentscheidungen bietet das nachfolgende pdf-Dokument: Guide for the ISSP ´Religion´ cumulation of the years 1991, 1998 and 2008 Einstellung zur religiösen Praxis. Themen: Einschätzung des persönlichen Glücksgefühls; Verantwortung desStaates für die Bereitstellung von Arbeitsplätzen und den Abbau vonUnterschieden zwischen Reich und Arm; Einstellung zu vorehelichemGeschlechtsverkehr und zu außerehelichem Geschlechtsverkehr (Ehebruch);Einstellung zu homosexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen;Einstellung zu Abtreibung im Falle von Behinderung oder Krankheit desBabys und im Falle geringen Einkommens der Familie; Rollenverständnisin der Ehe; Einstellung zum Steuerbetrug und zur Angabe falscherInformationen zum Erhalt staatlicher Sozialleistungen;Institutionenvertrauen (Parlament, Unternehmen und Industrie, Kircheund religiöse Organisationen, Gerichte und Rechtssystem, Schulen undBildungssystem); Einstellung zum Einfluss von religiösen Führern aufWähler und Regierung; Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösenOrganisationen im Lande; Zweifel oder fester Glaube an Gott (SkalaDeismus); Glaube an: ein Leben nach dem Tod, Himmel, Hölle, Wunder;Einstellung zur Bibel; Einstellung zu einer höheren Wahrheit und zumSinn des Lebens (Gott kümmert sich um jeden Menschen persönlich, nurwenig persönlicher Einfluss auf das Leben möglich (Fatalismus), Lebenhat nur einen Sinn aufgrund der Existenz Gottes, Leben dient keinemZweck, eigenes Tun verleiht dem Leben Sinn); jeder gestaltet seinSchicksal selbst; Bekehrung zum Glauben nach einem Schlüsselerlebnis;Religion der Mutter, des Vaters und des Ehepartners bzw. Partners;Religion, mit der der Befragte aufgewachsen ist; Kirchgangshäufigkeitdes Vaters und der Mutter in der Kindheit des Befragten; persönlicheKirchgangshäufigkeit in der Jugend; Häufigkeit des Betens und derTeilnahme an religiösen Aktivitäten; Selbsteinschätzung derReligiosität und Spiritualität; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager,Gesundbeter und Horoskope; Erlebnis von Wiedergeburt; Konzept von Gott(semantisches Differential: Mutter/Vater, Herr und Meister/Ehepartner,Richter/Liebender, Freund/König); Weltimage: Schlechtes versus Gutes,der Mensch ist gut versus korrupt; Personenvertrauen; Einstellung zuWissenschaft und Religion (Skala: moderne Wissenschaft bringt mehrSchaden als Nutzen, zu viel Vertrauen in die Wissenschaft und zu wenigreligiöses Vertrauen, Religionen bringen mehr Konflikte als Frieden,Intoleranz von Menschen mit starken religiösen Überzeugungen); Wahrheitin einer oder in allen Religionen; demokratische oder göttliche Gesetzeals Grundlage für Entscheidungen zwischen richtig und falsch. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Jahre der Schulbildung, höchster Bildungsabschluss;derzeitiger Beschäftigungsstatus des Befragten und seines Partners;Wochenarbeitszeit; Beruf (ISCO-88) des Befragten und seines Partners;Vorgesetztenfunktion; Beschäftigung im privaten oder öffentlichenDienst oder Selbständigkeit; Selbständige wurden gefragt: Anzahl derBeschäftigten; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Haushaltsgröße;Haushaltszusammensetzung; Parteipräferenz (links-rechts),länderspezifische Parteipräferenz; Wahlbeteiligung bei der letztenWahl; Kirchgangshäufigkeit; Konfession (länderspezifisch); Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Region (länderspezifisch). Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren

    International Social Survey Programme: Work Orientations II - ISSP 1997

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    Einstellung zur Arbeit. Arbeitsorientierung und Beschreibung derArbeitsinhalte. Themen: Gewünschte Zeitaufteilung für ausgewählte Tätigkeiten wieArbeit, Freizeit usw.; Arbeitsorientierung (Skala); Erledigung vonArbeiten im Haushalt; Wichtigkeit ausgewählter Ansprüche an einenArbeitsplatz; wichtigste Kriterien für die Bestimmung der Gehaltshöhe;Einfluß neuer Technologien auf Arbeitsplatzangebot und aufArbeitsplatzqualität; Präferenz für die Arbeit im Dienstleistungsbereichoder in der Industrie sowie in der Privatwirtschaft oder im öffentlichenSektor; Präferenz für Arbeitsnehmerstatus oder beruflicheSelbständigkeit sowie für das Arbeiten in einem Großunternehmen oder ineinem kleinen Unternehmen; Teilzeitbeschäftigung; Interesse an einerVollzeitbeschäftigung; erwartete Schwierigkeiten bei einer Jobsuche;Bezahlung der Arbeit; Beschreibung des eigenen Engagements bei derArbeit; Präferenz für mehr Arbeit und mehr Lohn oder für mehr Freizeit;Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes; Bedeutung vonKarrieremöglichkeiten und flexibler Arbeitszeitgestaltung;Charakterisierung der Arbeit als harte physische Tätigkeit undBeschreibung des Ausmaßes von Streß bei der Arbeit; physischeErschöpfung nach der Arbeit; gefährliche und ungesundeArbeitsplatzsituationen; eigene Einflußmöglichkeit auf die Gestaltungdes Arbeitstages bzw. der Arbeitsabläufe; allgemeineArbeitsplatzbeschreibung; Nutzen der erlernten Fähigkeiten aus derSchul- oder Universitätszeit; Beurteilung des Verhältnisses zwischenManagement und Mitarbeitern; Betriebsklima; Arbeitszufriedenheit;Abwesenheit in den letzten 6 Monaten; Suche nach neuer Arbeit in dennächsten 12 Monaten. Nichterwerbstätige wurden gefragt: Arbeit für mehr als ein Jahr undZeitpunkt des Endes der letzten bezahlten Arbeit; Gründe für das Endeder Beschäftigung; erwartete Schwierigkeiten bei der Jobsuche; momentaneSuche nach Arbeit; Art der Arbeitssuche; Haupteinkommensquelle. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Ausbildung und Ausbildungsdauer; momentanerBeschäftigungsstatus; Beschäftigung im privaten oder öffentlichenSektor; Selbständigkeit bzw. Arbeitsverhältnis; eigene Angestellte;Wochenarbeitszeit; Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne;Betriebsgröße; Einkommen; Konfession; Religiosität;Gewerkschaftsmitglied; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz;Haushaltsgröße und Zusammensetzung; Ortsgröße; Region; ursprünglichesHerkunftsland bzw. ethnische Gruppenzugehörigkeit
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