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    Law and Anthropology

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    50 Jahre Engagement für Recht in Afrika: Die Gesellschaft für afrikanisches Recht und ihre afrikarechtlichen Aktivitäten

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    Founded in 1973 in Heidelberg, Germany, the African Law Association has committed itself to the promotion of “African Law”, i.e. the various legal sources which were or are applicable on the African continent. The 200 members or the Association are not only inter-ested in international law, state laws and non-state laws (e.g. customary and religious legal sources) that relate to the past and present legal culture of all African states, but also in African legislative and judicial systems and in international African organizations. To share knowledge and exchange ideas, the Association has been organizing numerous conferences on topics related to “African Law” since 1975 and has been publishing the journal “Law in Africa” since 1997. This paper emphasizes the importance of the Association for the preservation, promotion and protection of African legal cultures throughout the changing times

    Förderung der Justiz in Afrika: Konferenz zur Unabhängigkeit und Effizienz der Justiz in Lubumbashi und Fortsetzung des juristischen Austauschprogramms zwischen Baden-Württemberg und zentralafrikanischen Staaten

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    Das Konzept des juristischen Austauschprogramms zwischen dem deutschen Bundesland Baden-Württemberg und den afrikanischen Staaten Burundi, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo wurde bereits im letzten Jahrgang dieser Zeitschrift vorgestellt. Aufgrund des Erfolgs des Projekts, dessen Inhalte und Verlauf insbesondere von seinen Teilnehmern sehr positiv bewertet wurde, hat sich die Robert Bosch Stiftung, Deutschland, dazu entschlossen, auf Antrag von Hartmut Hamann, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für afrikanisches Recht e.V., das Vorhaben zur Förderung der Justiz in Afrika durch den Austausch zwischen afrikanischen und deutschen Juristinnen und Juristen weiterhin zu fördern. Die bisherigen Kooperationspartner, also die afrikanischen Programmteilnehmer und ihre lokalen Arbeitgeber in Burundi, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo, die deutschen Programmteilnehmer und Justizeinrichtungen in Baden-Württemberg, die Robert Bosch Stiftung und die Gesellschaft für afrikanisches Recht e.V., wirken zum Gelingen des Austauschprogramms weiterhin in bewährter Weise eng und vertrauensvoll zusammen
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