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    Митна політика Запорозької Січі: деякі аспекти дослідження проблеми.

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    Про те, що Запорозька Січ мала свою, хоча і слабо структуровану, митну систему, і що вона була важливою складовою економічного існування Січі, історики побіжно згадують, відносячи цей факт до сер. 50-х рр. XVIII ст., пояснюючи її складання прискоренням внутрішнього економічного розвитку Запорожжя, не забуваючи, однак, що стратегічне положення Січі давало їй величезні переваги від транзитної торгівлі та її забезпечення. Можливо, справедливим є припущення українського історика Я. Дашкевича про те, що “зони впливу (народів) з середини XVII ст. почали оформлюватися у вигляді юридичних кордонів, щоб остаточно стабілізуватися наприкінці XVIII ст.” [1]. Імовірно, що оформлення структури митної мережі, як і прикордонної, чітке оформлення географічних і політичних кордонів для захисту економічних інтересів відбувається на території Запорозьких Вольностей в період Нової Запорозької Січі. Питання функціонування і остаточного визначення структури митної мережі в період Нової Запорозької Січі (1734–1775 рр.) набуває актуальності і окреслених рис під тиском не лише внутрішніх, але і зовнішніх обставин. Ініціатива у цій справі з початку XVIII ст. поступово перехоплювалася царським урядом. Йшлося не про захист інтересів російської держави, а про наміри контролювати важливі торгівельні потоки і спрямовувати їх у загальноімперських інтересах. У введенні митної мережі на південних рубежах Вольностей Запорозьких найбільш показовим було ігнорування інтересів Війська Запорозького. На поверхні чітко відстежувалася загальна політика на завоювання Чорноморського узбережжя, вільну, без будь-яких політичних обмежень і перешкод східну торгівлю, виключно в інтересах Росії

    Invitation to the Table Conversation: A Few Diverse Perspectives on Integration

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    This article represents an invitation to the integration table to several previously underrepresented perspectives within Christian psychology. The Judeo-Christian tradition and current views on scholarship and Christian faith compel us to extend hospitality to minority voices within integration, thereby enriching and challenging existing paradigms in the field. Contributors to this article, spanning areas of cultural, disciplinary, and theological diversity, provide suggestions for how their distinct voices can enhance future integrative efforts

    \Lambda-buildings and base change functors

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    We prove an analog of the base change functor of \Lambda-trees in the setting of generalized affine buildings. The proof is mainly based on local and global combinatorics of the associated spherical buildings. As an application we obtain that the class of generalized affine building is closed under ultracones and asymptotic cones. Other applications involve a complex of groups decompositions and fixed point theorems for certain classes of generalized affine buildings.Comment: revised version, 29 pages, to appear in Geom. Dedicat

    Untersuchungen zu Möglichkeiten und Grenzen der Zitratmethode zur Geschlechterbestimmung alter bodengelagerter menschlicher Knochen

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    Die anthropologische Geschlechtsbestimmung Erwachsener beruht in erster Linie auf dem Ausprägungsgrad bestimmter Form- und Größenmerkmale des Skelettes. Eine Bestimmung ist dann nur eingeschränkt oder gar nicht möglich, wenn das zu untersuchende Skelettindividuum nur fragmentarisch vorhanden ist und entsprechende Geschlechtsmarker fehlen. Mitte des 20.Jh. fand man bei Sektionsmaterial heraus, daß der Gehalt an Zitrat (Kalziumsalz der Zitronensäure) in den Wirbelkörpern der Frauen im Alter zwischen dem Beginn der geschlechtlichen Reife und dem Klimakterium signifikant höher ist als bei Männern des gleichen Alters. Für die quantitative Bestimmung der Zitratkonzentration werden mehrere Methoden beschrieben, die alle als mehr oder weniger kosten- und zeitintensiv beschrieben werden. In den letzten 50 Jahren wurde hauptsächlich die Methode nach HESS (1956) angewendet, bei der es allerdings zu vielen Fehlern kommen kann. Aus diesem Grunde ist in dieser Arbeit zum ersten Mal auch die enzymatische Methode nach BOEHRINGER MANNHEIM (1994) auf ihre Anwendbarkeit auf Knochenmaterial getestet worden. Diese Methode diente bisher nur zur Bestimmung des Zitratgehaltes von Lebensmitteln und besticht im allgemeinen durch ihre Einfachheit und Genauigkeit. Es wurden insgesamt 225 verschiedene Knochenproben aus 6 verschiedenen Untersuchungsgruppen auf ihren Zitratgehalt getestet. Sie wurden alle geschlechtsbestimmt und das Ergebnis mit dem wirklichen Geschlecht, bzw. der anthropologischen (morphometrischen) Geschlechtsbestimmung verglichen. Dabei konnten folgende Ergebnisse erzielt werden: Die mit der enzymatischen Methode nach BOEHRINGER MANNHEIM (1994) errechneten Zitratkonzentrationen liegen bei beiden Geschlechtern und in allen Altersgruppen (insgesamt 54 Knochenproben der Lendenwirbelsäule) bei frischem Knochenmaterial aus Obduktionen und Operationen über denen, die mit Hilfe der Methode nach HESS (1956) am gleichen Material gewonnen wurden. Die Bestimmungssicherheit der Methode nach BOEHRINGER MANNHEIM (1994) liegt geringfügig, aber nicht signifikant, über der der Methode nach HESS (1956) und bei beiden Methoden bei über 90%. Darüber hinaus ist die Bearbeitung einer Untersuchungsserie mit der Zitratmethode nach BOEHRINGER MANNHEIM (1994) billiger, wesentlich einfacher und weniger zeitaufwendig. Die Zitratkonzentrationen zeigen an historischem Material (hier 68 Proben von je 5 verschiedenen Skelettregionen) keine signifikanten Unterschiede zwischen verschiedenen Skelettregionen oder zwischen den Knochenzonen Kompakta und Spongiosa. Da der Zitratgehalt des Knochens aber nicht nur durch die Einlagerung während des Lebens, sondern auch durch den Abbau während der Bodenlagerung bestimmt wird, läßt sich keine Aussage über unterschiedliche Einlagerungen in die verschiedenen Knochenzonen Kompakta und Spongiosa treffen. Die Bestimmungssicherheit mit der Zitratmethode liegt bei der Verwendung von Lendenwirbelkörperspongiosa (hier 100%) etwas über der von Extremitätenkompakta (hier 94,4%). Die Methode der Zitratbestimmung zur Geschlechtsbestimmung läßt sich offenbar nur dann auf Kinder der Altersgruppen Infans I und Infans II (0-12 Jahre) anwenden, wenn wenigstens eines der Kinder mit anthropologischen oder archäologischen Methoden als männlich oder weiblich bestimmt wurde. Mit diesem \u27Marker\u27 können dann die anderen Kinder ebenfalls einem Geschlecht zugeordnet werden. Die Bestimmungssicherheit liegt dabei bei 87,5% und damit deutlich unter der Bestimmungssicherheit bei Erwachsenen (hier 100%). Der Nachweis, daß auch Skelettindividuen im Alter von über 60 Jahren mit dieser Methode nicht mehr als männlich oder weiblich zu bestimmen sind, konnte nicht erbracht werden. Anscheinend sinkt die Bestimmungssicherheit aber ab (hier 80% bei 61-82jährigen gegenüber 100% bei 18-60jährigen). Die Bestimmungssicherheit der Zitratmethode nach BOEHRINGER MANNHEIM (1994) liegt bei allen Untersuchungsgruppen bei über 90% (zwischen 94% und 100%), im Durchschnitt aller untersuchten Knochenproben bei 96%. Skelettserien von verschiedener geographischer Herkunft oder aus unterschiedlichen zeitlichen Epochen lassen sich prinzipiell nicht miteinander vergleichen. Ein einzelnes gefundenes Skelett kann demnach nicht als männlich oder weiblich bestimmt werden, da keine Vergleichsdaten zur Verfügung stehen. Ein Vergleich der Zitratkonzentration dieses Skelettes mit einer zeitlich und räumlich benachbarten Serie kann, muß aber nicht, ein richtiges Ergebnis bei der Geschlechtsbestimmung ergeben. Weiterhin ist es wichtig, das ungefähre Alter des Skelettindividuums zum Zeitpunkt des Todes, bzw. der Knochenentnahme zu kennen, da die Zitratkonzentration des Knochens altersabhängig ist. Die Anwendbarkeit der Zitratmethode auf Leichenbrände (hier 25 Individuen) bietet eine neue Möglichkeit der Geschlechtsbestimmung an nur fragmentarisch vorhandenen Skelettindividuen. Insgesamt kann aus den in dieser Arbeit durchgeführten Untersuchungen zu Möglichkeiten und Grenzen der Zitratmethode zur Geschlechtsbestimmung alter bodengelagerter menschlicher Knochen geschlossen werden, daß es nicht möglich ist, ein einzelnes Skelett oder Skelettfragment durch die Erfassung der Zitratkonzentration als männlich oder weiblich zu bestimmen. Eine Geschlechtsbestimmung ist durchführbar, wenn eine möglichst große Anzahl von Skelettindividuen der gleichen Serie untersucht wird, die also den gleichen geologischen und klimatischen Bedingungen unterworfen war. Auf diese Weise erhält man einen Überblick über die Variabilität der Zitratkonzentration innerhalb dieser Serie und kann mit Hilfe eines statistisch ermittelten Trennwertes zwischen Männern und Frauen einer Altersgruppe hohe Werte den Frauen und niedrige Werte den Männern zuweisen. Ebenso kann eine Probe eines als Mann oder Frau bekannten Skelettes als \u27Geschlechtsmarker\u27 zur Wiederfindung der Geschlechter der gleichen Altersklasse und der gleichen Serie dienen. Eine relativ große Konzentrationsdifferenz zwischen den Geschlechtern (hier zwischen 4,2% in der Altersstufe Senil bis 46,4% bei 21-30jährigen) erlaubt eine Einordnung der Individuen. Die Geschlechtsbestimmung mit der Zitratmethode nach BOEHRINGER MANNHEIM (1994) ist einfach, sicher und günstig. Sie bietet damit die Möglichkeit die anhand morphometrischer Merkmale erstellten Geschlechtsbestimmungen abzusichern, bzw. nicht bestimmbare Individuen einer Serie einem Geschlecht zuzuordnen

    Charge Imbalance Effects on Interlayer Hopping and Fermi Surfaces in Multilayered High-T_c Cuprates

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    We study doping dependence of interlayer hoppings, t_\perp, in multilayered cuprates with four or more CuO_2 planes in a unit cell. When the double occupancy is forbidden in the plane, an effective amplitude of t_\perp in the Gutzwiller approximation is shown to be proportional to the square root of the product of doping rates in adjacent two planes, i.e., t^eff_\perp \propto t_\perp \sqrt{\delta_1\delta_2}, where \delta_1 and \delta_2 represent the doping rates of the two planes. More than three-layered cuprates have two kinds of \cuo planes, i.e., inner- and outer planes (IP and OP), resulting in two different values of t^eff_{\perp}, i.e., t^eff_\perp 1 \propto t_\perp \sqrt{\delta_IP \delta_IP} between IP's, and t^eff_\perp 2 \propto t_\perp \sqrt{\delta_IP \delta_OP} between IP and OP. Fermi surfaces are calculated in the four-layered t-t'-t''-J model by the mean-field theory. The order parameters, the renormalization factor of t_\perp, and the site-potential making the charge imbalance between IP and OP are self-consistently determined for several doping rates. We show the interlayer splitting of the Fermi surfaces, which may be observed in the angle resolved photoemission spectroscopy measurement.Comment: Some typographical errors are revised. Journal of Physical Society of Japan, Vol.75, No.3, in pres

    The Context-Freeness Problem Is coNP-Complete for Flat Counter Systems

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    International audienceBounded languages have recently proved to be an important class of languages for the analysis of Turing-powerful models. For instance, bounded context-free languages are used to under-approximate the behav-iors of recursive programs. Ginsburg and Spanier have shown in 1966 that a bounded language L ⊆ a * 1 · · · a * d is context-free if, and only if, its Parikh image is a stratifiable semilinear set. However, the question whether a semilinear set is stratifiable, hereafter called the stratifiability problem, was left open, and remains so. In this paper, we give a partial answer to this problem. We focus on semilinear sets that are given as finite systems of linear inequalities, and we show that stratifiability is coNP-complete in this case. Then, we apply our techniques to the context-freeness problem for flat counter systems, that asks whether the trace language of a counter system intersected with a bounded regular language is context-free. As main result of the paper, we show that this problem is coNP-complete

    Thermally-activated cation ordering in ZnGa2Se4 single crystals studied by Raman scattering, optical absorption, and ab initio calculations

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    Order-disorder phase transitions induced by thermal annealing have been studied in the ordered-vacancy compound ZnGa2Se4 by means of Raman scattering and optical absorption measurements. The partially disordered as-grown sample with tetragonal defect stannite (DS) structure and I (4) over bar 2m space group has been subjected to controlled heating and cooling cycles. In situ Raman scattering measurements carried out during the whole annealing cycle show that annealing the sample to 400 degrees C results in a cation ordering in the sample, leading to the crystallization of the ordered tetragonal defect chalcopyrite (DC) structure with I (4) over bar space group. On decreasing temperature the ordered cation scheme of the DC phase can be retained at ambient conditions. The symmetry of the Raman-active modes in both DS and DC phases is discussed and the similarities and differences between the Raman spectra of the two phases emphasized. The ordered structure of annealed samples is confirmed by optical absorption measurements and ab initio calculations, that show that the direct bandgap of DC-ZnGa2Se4 is larger than that of DS-ZnGa2Se4.This study was supported by the Spanish government MEC under grants MAT2010-21270-C04-01/03/04 and MAT2010-19837-C06-06, by MALTA Consolider Ingenio 2010 project (CSD2007-00045), and by the Vicerrectorado de Investigacion y Desarrollo of the Universitat Politecnica de Valencia (UPV2011-0914 PAID-05-11 and UPV2011-0966 PAID-06-11). EP-G, AM, and PR-H acknowledge computing time provided by Red Espanola de Supercomputacion (RES) and MALTA-Cluster. Finally, the authors would also like to acknowledge M C Moron for stimulating discussions and revision of the present manuscript.Vilaplana Cerda, RI.; Gomis Hilario, O.; Pérez-González, E.; Ortiz, HM.; Manjón Herrera, FJ.; Rodríguez-Hernández, P.; Muñoz, A.... (2013). Thermally-activated cation ordering in ZnGa2Se4 single crystals studied by Raman scattering, optical absorption, and ab initio calculations. Journal of Physics: Condensed Matter. 25(16):165802-1-165802-11. https://doi.org/10.1088/0953-8984/25/16/165802S165802-1165802-112516Bernard, J. E., & Zunger, A. (1988). Ordered-vacancy-compound semiconductors: PseudocubicCdIn2Se4. Physical Review B, 37(12), 6835-6856. doi:10.1103/physrevb.37.6835Jiang, X., & Lambrecht, W. R. L. (2004). Electronic band structure of ordered vacancy defect chalcopyrite compounds with formulaII−III2−VI4. Physical Review B, 69(3). doi:10.1103/physrevb.69.035201Yahia, I. S., Fadel, M., Sakr, G. B., & Shenouda, S. S. (2010). Memory switching of ZnGa2Se4 thin films as a new material for phase change memories (PCMs). Journal of Alloys and Compounds, 507(2), 551-556. doi:10.1016/j.jallcom.2010.08.021Yahia, I. S., Fadel, M., Sakr, G. B., Yakuphanoglu, F., Shenouda, S. S., & Farooq, W. A. (2011). Analysis of current–voltage characteristics of Al/p-ZnGa2Se4/n-Si nanocrystalline heterojunction diode. Journal of Alloys and Compounds, 509(12), 4414-4419. doi:10.1016/j.jallcom.2011.01.068Hahn, H., Frank, G., Klingler, W., St�rger, A. D., & St�rger, G. (1955). Untersuchungen �ber tern�re Chalkogenide. VI. �ber Tern�re Chalkogenide des Aluminiums, Galliums und Indiums mit Zink, Cadmium und Quecksilber. Zeitschrift f�r anorganische und allgemeine Chemie, 279(5-6), 241-270. doi:10.1002/zaac.19552790502Errandonea, D., Kumar, R. S., Manjón, F. J., Ursaki, V. V., & Tiginyanu, I. M. (2008). High-pressure x-ray diffraction study on the structure and phase transitions of the defect-stannite ZnGa2Se4 and defect-chalcopyrite CdGa2S4. Journal of Applied Physics, 104(6), 063524. doi:10.1063/1.2981089Morón, M. C., & Hull, S. (2003). Order-disorder phase transition inZn1−xMnxGa2Se4: Long-range order parameter versusx. Physical Review B, 67(12). doi:10.1103/physrevb.67.125208Morón, M. C., & Hull, S. (2005). Effect of magnetic dilution in Zn1−xMnxGa2Se4 (0<x<0.5). Journal of Applied Physics, 98(1), 013904. doi:10.1063/1.1944220Morón, M. C., & Hull, S. (2007). The influence of magnetic dilution in the Zn1−xMnxGa2Se4 series with 0.5<x⩽1. Journal of Applied Physics, 102(3), 033919. doi:10.1063/1.2767273Antonioli, G., Lottici, P. P., & Razzetti, C. (1989). The structure of the defect chalcopyrite ZnGa2Se4 studied by EXAFS. physica status solidi (b), 152(1), 39-49. doi:10.1002/pssb.2221520104Haeuseler, H. (1978). FIR- und Ramanspektren von ternären Chalkogeniden des Galliums und Indiums mit Zink, Cadmium und Quecksilber. Journal of Solid State Chemistry, 26(4), 367-376. doi:10.1016/0022-4596(78)90171-8Eifler, A., Krauss, G., Riede, V., Krämer, V., & Grill, W. (2005). Optical phonon modes and structure of ZnGa2Se4 and ZnGa2S4. Journal of Physics and Chemistry of Solids, 66(11), 2052-2057. doi:10.1016/j.jpcs.2005.09.049Lottici, P. P., & Razzetti, C. (1983). A comparison of the raman spectra of ZnGa2Se4 and other gallium defect chalcopyrites. Solid State Communications, 46(9), 681-684. doi:10.1016/0038-1098(83)90506-9Razzetti, C., Lottici, P. P., & Antonioli, G. (1987). Structure and lattice dynamics of nonmagnetic defective AIIBIII2XIV4 compounds and alloys. Progress in Crystal Growth and Characterization, 15(1), 43-73. doi:10.1016/0146-3535(87)90009-8Attolini, G., Bini, S., Lottici, P. P., & Razzetti, C. (1992). Effects of Group III Cation Substitution in the Raman Spectra of Some Defective Chalcopyrites. Crystal Research and Technology, 27(5), 685-690. doi:10.1002/crat.2170270519Takahashi, Y., Namatsu, H., Machida, K., & Minegishi, K. (1993). Measurements of Diffusion Coefficiens of Water in Electron Cryclotron Resonance Plasma SiO2. Japanese Journal of Applied Physics, 32(Part 2, No. 3B), L431-L433. doi:10.1143/jjap.32.l431Ursaki, V. V., Burlakov, I. I., Tiginyanu, I. M., Raptis, Y. S., Anastassakis, E., & Anedda, A. (1999). Phase transitions in defect chalcopyrite compounds under hydrostatic pressure. Physical Review B, 59(1), 257-268. doi:10.1103/physrevb.59.257Allakhverdiev, K., Gashimzade, F., Kerimova, T., Mitani, T., Naitou, T., Matsuishi, K., & Onari, S. (2003). Raman scattering under pressure in ZnGa2Se4. Journal of Physics and Chemistry of Solids, 64(9-10), 1597-1601. doi:10.1016/s0022-3697(03)00077-5Alonso-Gutiérrez, P., Sanjuán, M. L., & Morón, M. C. (2009). Thermally activated cation ordering in Zn0.5Mn0.5Ga2Se4single crystals studied by Raman scattering. physica status solidi (c), 6(5), 1182-1186. doi:10.1002/pssc.200881218Caldera, D., Morocoima, M., Quintero, M., Rincon, C., Casanova, R., & Grima, P. (2011). On the crystal structure of the defective ternary compound. Solid State Communications, 151(3), 212-215. doi:10.1016/j.ssc.2010.11.031Gomis, O., Vilaplana, R., Manjón, F. J., Pérez-González, E., López-Solano, J., Rodríguez-Hernández, P., … Ursaki, V. V. (2012). High-pressure optical and vibrational properties of CdGa2Se4: Order-disorder processes in adamantine compounds. Journal of Applied Physics, 111(1), 013518. doi:10.1063/1.3675162Eifler, A., Hecht, J.-D., Lippold, G., Riede, V., Grill, W., Krauß, G., & Krämer, V. (1999). Combined infrared and Raman study of the optical phonons of defect chalcopyrite single crystals. Physica B: Condensed Matter, 263-264, 806-808. doi:10.1016/s0921-4526(98)01292-7Sanjuán, M. L., & Morón, M. C. (2002). Raman study of Zn1−xMnxGa2Se4 diluted magnetic semiconductors: disorder and resonance effects. Physica B: Condensed Matter, 316-317, 565-567. doi:10.1016/s0921-4526(02)00574-4Letoullec, R., Pinceaux, J. P., & Loubeyre, P. (1988). The membrane diamond anvil cell: A new device for generating continuous pressure and temperature variations. High Pressure Research, 1(1), 77-90. doi:10.1080/08957958808202482Perdew, J. P., Burke, K., & Ernzerhof, M. (1997). Generalized Gradient Approximation Made Simple [Phys. Rev. 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QUANTUM ESPRESSO: a modular and open-source software project for quantum simulations of materials. Journal of Physics: Condensed Matter, 21(39), 395502. doi:10.1088/0953-8984/21/39/395502Kroumova, E., Aroyo, M. I., Perez-Mato, J. M., Kirov, A., Capillas, C., Ivantchev, S., & Wondratschek, H. (2003). Bilbao Crystallographic Server : Useful Databases and Tools for Phase-Transition Studies. Phase Transitions, 76(1-2), 155-170. doi:10.1080/0141159031000076110Loudon, R. (1964). The Raman effect in crystals. Advances in Physics, 13(52), 423-482. doi:10.1080/00018736400101051Alonso-Gutiérrez, P., & Sanjuán, M. L. (2008). Ordinary and extraordinary phonons and photons: Raman study of anisotropy effects in the polar modes ofMnGa2Se4. Physical Review B, 78(4). doi:10.1103/physrevb.78.045212Manjón, F. J., Marí, B., Serrano, J., & Romero, A. H. (2005). Silent Raman modes in zinc oxide and related nitrides. 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    Genetic Analyses of Heme Oxygenase 1 (HMOX1) in Different Forms of Pancreatitis

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    Contains fulltext : 107993.pdf (publisher's version ) (Open Access)BACKGROUND: Heme oxygenase 1 (HMOX1) is the rate limiting enzyme in heme degradation and a key regulator of inflammatory processes. In animal models the course of pancreatitis was ameliorated by up-regulation of HMOX1 expression. Additionally, carbon monoxide released during heme breakdown inhibited proliferation of pancreatic stellate cells and might thereby prevent the development of chronic pancreatitis (CP). Transcription of HMOX1 in humans is influenced by a GT-repeat located in the promoter. As such, HMOX1 variants might be of importance in the pathogenesis of pancreatitis. METHODS: The GT-repeat and SNP rs2071746 were investigated with fluorescence labelled primers and by melting curve analysis in 285 patients with acute pancreatitis, 208 patients with alcoholic CP, 207 patients with idiopathic/hereditary CP, 147 patients with alcoholic liver cirrhosis, and in 289 controls, respectively. GT-repeat analysis was extended to a total of 446 alcoholic CP patients. In addition, we performed DNA sequencing in 145 patients with alcoholic CP, 138 patients with idiopathic/hereditary CP, 147 patients with alcoholic liver cirrhosis, and 151 controls. Exon 3 screening was extended to additional patients and controls. RESULTS: S- and L-alleles of the GT-repeat, genotypes and alleles of SNP rs2071746 and non-synonymous variants detected by sequencing were found with similar frequencies in all groups. CONCLUSIONS: Although functional data implicate a potential influence of HMOX1 variants on the pathogenesis of pancreatitis, we did not find any association. As rare non-synonymous HMOX1 variants were found in patients and controls, it is rather unlikely that they will have functional consequences essential for pancreatitis development

    DMF inhibits PDGF-BB induced airway smooth muscle cell proliferation through induction of heme-oxygenase-1

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    Airway wall remodelling is an important pathology of asthma. Growth factor induced airway smooth muscle cell (ASMC) proliferation is thought to be the major cause of airway wall thickening in asthma. Earlier we reported that Dimethylfumarate (DMF) inhibits platelet-derived growth factor (PDGF)-BB induced mitogen and stress activated kinase (MSK)-1 and CREB activity as well as IL-6 secretion by ASMC. In addition, DMF altered intracellular glutathione levels and thereby reduced proliferation of other cell types
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