3 research outputs found

    International Social Survey Programme: Work Orientations II - ISSP 1997

    No full text
    Einstellung zur Arbeit. Arbeitsorientierung und Beschreibung derArbeitsinhalte. Themen: Gewünschte Zeitaufteilung für ausgewählte Tätigkeiten wieArbeit, Freizeit usw.; Arbeitsorientierung (Skala); Erledigung vonArbeiten im Haushalt; Wichtigkeit ausgewählter Ansprüche an einenArbeitsplatz; wichtigste Kriterien für die Bestimmung der Gehaltshöhe;Einfluß neuer Technologien auf Arbeitsplatzangebot und aufArbeitsplatzqualität; Präferenz für die Arbeit im Dienstleistungsbereichoder in der Industrie sowie in der Privatwirtschaft oder im öffentlichenSektor; Präferenz für Arbeitsnehmerstatus oder beruflicheSelbständigkeit sowie für das Arbeiten in einem Großunternehmen oder ineinem kleinen Unternehmen; Teilzeitbeschäftigung; Interesse an einerVollzeitbeschäftigung; erwartete Schwierigkeiten bei einer Jobsuche;Bezahlung der Arbeit; Beschreibung des eigenen Engagements bei derArbeit; Präferenz für mehr Arbeit und mehr Lohn oder für mehr Freizeit;Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes; Bedeutung vonKarrieremöglichkeiten und flexibler Arbeitszeitgestaltung;Charakterisierung der Arbeit als harte physische Tätigkeit undBeschreibung des Ausmaßes von Streß bei der Arbeit; physischeErschöpfung nach der Arbeit; gefährliche und ungesundeArbeitsplatzsituationen; eigene Einflußmöglichkeit auf die Gestaltungdes Arbeitstages bzw. der Arbeitsabläufe; allgemeineArbeitsplatzbeschreibung; Nutzen der erlernten Fähigkeiten aus derSchul- oder Universitätszeit; Beurteilung des Verhältnisses zwischenManagement und Mitarbeitern; Betriebsklima; Arbeitszufriedenheit;Abwesenheit in den letzten 6 Monaten; Suche nach neuer Arbeit in dennächsten 12 Monaten. Nichterwerbstätige wurden gefragt: Arbeit für mehr als ein Jahr undZeitpunkt des Endes der letzten bezahlten Arbeit; Gründe für das Endeder Beschäftigung; erwartete Schwierigkeiten bei der Jobsuche; momentaneSuche nach Arbeit; Art der Arbeitssuche; Haupteinkommensquelle. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Ausbildung und Ausbildungsdauer; momentanerBeschäftigungsstatus; Beschäftigung im privaten oder öffentlichenSektor; Selbständigkeit bzw. Arbeitsverhältnis; eigene Angestellte;Wochenarbeitszeit; Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne;Betriebsgröße; Einkommen; Konfession; Religiosität;Gewerkschaftsmitglied; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz;Haushaltsgröße und Zusammensetzung; Ortsgröße; Region; ursprünglichesHerkunftsland bzw. ethnische Gruppenzugehörigkeit

    International Social Survey Programme: Religion II - ISSP 1998

    No full text
    Einstellung zu religiösen Verhaltensweisen. Themen: Persönliche Glückseinschätzung; Einschätzung derVerantwortung des Staates bezüglich der Arbeitsbeschaffung undder Einkommensnivellierung; Einstellung zum vorehelichen sowie zumaußerehelichen Geschlechtsverkehr; Einstellung zur Homosexualität undzur Abtreibung; Beurteilung der Rollenverteilung in der Ehe undEinstellung zu berufstätigen Frauen; Einstellung zum Zusammenleben miteinem Partner vor der Ehe auch ohne Heiratsabsicht; Steuerehrlichkeitund Einstellung zur Ehrlichkeit des Bürgers gegenüber dem Staat;Vertrauen in andere Menschen sowie in Institutionen wie Parlament,Wirtschaft, Industrie, Kirchen, Gerichte und Schulen; Einstellung zurEinflußnahme von Kirchenführern auf Wähler und Regierungen; Einstellungzur Nutzenstiftung moderner Wissenschaft; größeres Vertrauen in dieWissenschaft als in die Religion; mehr Konflikte statt Frieden durch dieReligionen; Intoleranz streng gläubiger Menschen; zu viel Einfluß derReligion im eigenen Land; Häufigkeit eigener ehrenamtlicher Tätigkeitenim letzten Jahr in politischen, karitativen, religiösen oder anderenOrganisationen; Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösenOrganisationen; Zweifel oder fester Gottesglaube; empfundene Nähe zuGott; Glauben an ein Leben nach dem Tod, den Himmel, die Hölle und anWunder; Einstellung zur Bibel; Gott befaßt sich mit jedem Menschen;Fatalismus; Sinn des Lebens und christliche Lebensdeutung; religiöseBindung an einen Wendepunkt im Leben; Religionszugehörigkeit des Vaters,der Mutter und des (Ehe)-Partners; Kirchgangshäufigkeit des Vaters undder Mutter; eigene Glaubensrichtung und Kirchgangshäufigkeit imJugendalter; Häufigkeit des Betens und der Teilnahme an religiösenAktivitäten; Selbsteinstufung eigener Religiosität; Wahrheit in eineroder in allen Religionen; Vorrang der Loyalität gegenüber einem Freundvor der Wahrheit; Erwartbarkeit eines falschen Zeugnisses zugunsteneines Freundes; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager, Wunderheiler undHoroskope; Glaubensbekehrung nach Schlüsselerlebnis; Gottesvorstellung;Beurteilung von Welt und Menschen als gut oder schlecht;gesellschaftliche Regeln oder Gottes Gesetze als Entscheidungsbasis fürrichtig oder falsch. Demographie: Geschlecht; Alter, Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Schulbildung; Art und zeitlicher Umfang der beruflichenBeschäftigung; Beruf (ISCO-Code); privater oder öffentlicherArbeitgeber; berufliche Selbständigkeit und Anzahl der Angestellten;Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne; Wochenarbeitszeit; Einkommen;Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Mitarbeiterzahl;Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteineigung und Wahlverhalten;Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung dersozialen Schichtzugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurden: Region; ländliche oder urbaneGegend; Ortsgröße; ethnische Identifikation

    International Social Survey Programme: Environment III - ISSP 2010

    No full text
    Einstellung zum Umweltschutz. Präferierte staatliche Maßnahmen zumUmweltschutz. Themen: Privates Unternehmertum als beste Möglichkeit zur Lösung derökonomischen Probleme; Verantwortung der Regierung zur Verringerung derEinkommensdifferenzen bei den Bürgern; Postmaterialismus-Index;perzipierte Wissenschaftsgläubigkeit der Bevölkerung; Bewertung vonWissenschaft (Skala); erwartete Lösung der Umweltschutzprobleme durchdie Wissenschaft; Sorge um die Zukunft der Umwelt; Heiligkeit derNatur; Umweltzerstörung und modernes Leben; Einschätzung der Auswirkungdes Populationszuwachses auf der Erde; übertriebeneUmweltempfindlichkeit; Beurteilung des Gegensatzes von Umweltschutz undökonomischem Wachstum; Einstellung zu Tierversuchen in der Pharmazie;ökonomisches Wachstum gefährdet die Umwelt; Bereitschaft zu höherenPreisen bzw. höheren Steuern oder zur Akzeptanz von Einschnitten beimLebensstandard zugunsten des Schutzes der Umwelt; Partizipation anumweltschutzrelevanten Aktivitäten; Selbsteinstufung der Beteiligung amUmweltschutz; Wichtigkeit von Umweltschutz; Einschätzung der Bedeutungeines eigenen Beitrags zum Umweltschutz; übertriebene Darstellung derUmweltgefährdung in der Öffentlichkeit; Kenntnis der Wirkungsweise vonAntibiotika auf Bakterien und Viren; Verständnis der Evolutionstheorie;Chemikalien als Ursache für Krebs; Kenntnisse der Gefährlichkeit vonRadioaktivität; Kenntnis der Ursache für den Treibhauseffekt;empfundene Gefährdung der Umwelt allgemein und für den Betroffenenselbst durch Autoabgase; Luftverschmutzung durch Industrieabgase;Einstufung der Umweltgefährdung durch Pestizide und Chemikalien in derLandwirtschaft, durch Wasserverschmutzung durch die Erwärmung derAtmosphäre (Treibhauseffekt) und durch Genmanipulation beiNutzpflanzen; staatliche Intervention und Rolle der Wirtschaft beimUmweltschutz; Bewertung des Einsatzes von Staat, Industrie undBevölkerung für die Umwelt; Einstellung zu internationalen Abkommen undden Bemühungen ärmerer Länder zum Schutz der Umwelt; Auswirkungen vonUmweltschutz auf die Wirtschaftsentwicklung; Wahrscheinlichkeit einesAtomunfalls; Vertrauen in Glaubwürdigkeit von Umweltinformationenverschiedener Institutionen; eigene Beteiligung am Recycling;Häufigkeit des Verzichts auf das Auto aus Umweltgründen; Mitgliedschaftin einer Umweltschutzorganisation; eigene umweltpolitische Aktivitätendurch Beteiligung an Unterschriftslisten, Geldspenden sowie Beteiligungan Demonstrationen. Optional - nicht in allen Ländern: Wissenstest: ein Loch in derErdatmosphäre verursacht den Klimawandel; Wissen über den Zusammenhangzwischen der Nutzung fossiler Brennstoffe und dem Klimawandel. Demographie: Alter; Geschlecht; Zusammenleben mit einem Partner;Familienstand; Bildung; Beschäftigungsstatus; Beruf (ISCO-Code);Beschäftigung im öffentlichen Sektor; Wochenarbeitszeit; Einkommen desBefragten; Haushaltseinkommen; Mitarbeiterzahl; Vorgesetztenfunktion;Haushaltsgröße; Haushaltstypologie; Ortsgröße; Region;Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung derSchichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteipräferenz;Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl; Kinderzahl; Anzahl derKleinkinder; Region (länderspezifisch); Erhebungszeitpunkt (Jahr, Monatund Tag des Interviews); in einigen Ländern: ethnische Zugehörigkeitdes Befragten. Informationen über den Ehepartner bzw. Partner: Beschäftigungsstatus,Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Vorgesetztenfunktion, Beruf(ISCO 1988); Haupterwerbsstatus. Zusätzlich verkodet wurde: Case substitution flag, Erhebungsverfahren,Gewichtungsfaktor
    corecore