17 research outputs found

    Patientenorientierung und -beteiligung in der pflegerischen Versorgung

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    Schaeffer D. Patientenorientierung und -beteiligung in der pflegerischen Versorgung. In: von Reibnitz C, Schnabel P-E, Hurrelmann K, eds. Der mündige Patient. Konzepte zur Patientenberatung und Konsumentensouveränität im Gesundheitswesen. Gesundheitsforschung. Weinheim, München: Juventa; 2001: 49-59

    Patientenschulung in der Pflege

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    Müller-Mundt G, Schaeffer D. Patientenschulung in der Pflege. In: von Reibnitz C, Schnabel P, Hurrelmann K, eds. Der mündige Patient. München: Juventa; 2001: 225-235

    Morgen ist meist der stressigste Tag der Woche

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    Suchtmittel werden oft konsumiert, um erlebten Stress abzubauen. Dies wiederum führt häufig zu einem stressreicheren Lebensalltag. Die enge Verknüpfung von Stress und Suchterkrankungen werden beleuchtet und Angebote der Stressprävention vorgestellt

    Alcohol ignition interlocks for drink drivers

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    Im Straßenverkehr stellen Fahrten unter Alkoholeinfluss nach wie vor ein ernstes Verkehrssicherheitsproblem dar. Internationale Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Nutzung von atemalkoholgesteuerten Wegfahrsperren (Alkohol-Interlocks, AII) in Kombination mit rehabilitativen Maßnahmen zu einer deutlichen Reduktion des Rückfälligkeitsrisikos von Trunkenheitsfahrern beiträgt. Da in Deutschland noch keine entfalteten Konzepte für entsprechende Maßnahmenansätze existieren, bestand ein wesentliches Projektziel in der Ausarbeitung eines umfassenden Programmkonzepts zur Etablierung eines bundesweit flächendeckenden Einsatzes von AII in Deutschland. Insbesondere sollte überprüft werden, ob die Anwendung eines Programms "Alkohol-Interlock in Kombination mit einer Rehabilitationsmaßnahme" für Trunkenheitsfahrer in Deutschland praktikabel ist und inwiefern ein solches Programm zur Erhöhung der Sicherheitswirksamkeit des bisherigen Maßnahmensystems beitragen könnte. Dazu wurden Kriterien für die Gruppe der Alkoholfahrer, die für ein AII-Programm in Frage kommen, definiert und eine Rehabilitationsmaßnahme erarbeitet, die auch die Erfahrungen mit der Trink-Fahr-Realität des einzelnen Trunkenheitsfahrers, wie sie sich im Datenspeicher der Wegfahrsperre widerspiegelt, thematisiert. Darüber hinaus wurden konkrete Anwendungsempfehlungen erarbeitet, die sich auf die Qualitätssicherung (u. a. bezüglich des Datenschutzes sowie dem Schutz vor Manipulationen), beteiligte Institutionen (Werkstätten, Service-Stellen, Träger von Rehabilitationsmaßnahmen), Ablaufprozesse und die Gruppe möglicher Teilnehmer beziehen. Insgesamt ist festzustellen, dass die Einführung von AII plus einer begleitenden Rehabilitationsmaßnahme das bisherige Maßnahmenspektrum des Deutschen Fahrerlaubnissystems sinnvoll ergänzen kann. Allerdings bedarf es für die Einführung eines AII-Programms in Deutschland einer entsprechenden gesetzlichen Grundlage.Driving under the influence of alcohol is still a serious road safety problem. International research indicates that the use of alcohol ignition interlocks in combination with psychological driver rehabilitation measures may account for a considerable reduction of recidivism risk of drink drivers. One basic objective of the project was the development of a comprehensive programme concept for the establishment of nationwide use of alcohol interlocks for drink drivers as there were no existing concepts for corresponding approaches in Germany yet. Particularly, the practicability of a programme "Alcohol interlocks in combination with a psychological driver rehabilitation measure" had to be checked and its potential road safety impact had to be estimated. Therefore, criteria for the target group of drink drivers were defined. Additionally, a driver rehabilitation measure, which systematically uses interlock data for psychological counselling, was designed. Furthermore, concrete recommendations for alcohol interlock usage concerning quality assurance (e.g. concerning data protection, service providers, rehabilitation providers), institutions to be involved, operational processes and the group of potential participants were developed. After research it can be stated that the introduction of alcohol ignition interlocks in combination with a corresponding psychological driver rehabilitation measure could reasonably complement the German driving licensing system. However, a legal basis for an implementation of alcohol interlock usage is still required
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