523 research outputs found

    Evaluation eines online Begleitkurses „Physik für Elektrotechnik“ im Hinblick auf die Nutzung durch die Studierenden

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    Die Lehrveranstaltung „Physik für Elektrotechnik“ wurde im Wintersemester 20/21 durch ein fa-kultatives Lernangebot angereichert, das sich in Form eines digitalen Begleitkurses unmittelbar in die Plattform Moodle integrieren ließ. Zum einen wurde den Studierenden die Möglichkeit gegeben, mathematische und physikalische Grundlagen vor der Lehrveranstaltung aufzuarbeiten. Zum ande-ren wurden wöchentlich zu den Inhalten der Vorlesung Aufgaben zur Verfügung gestellt. Durch den Einsatz des Plugins STACK konnten die Aufgaben des Begleitkurses in unterschiedlichen Formaten mit automatisiertem individualisiertem Feedback gestaltet werden. So konnten die Studierenden ih-ren Wissensstand überprüfen und ggf. gleichzeitig Lücken im (Vor-)wissen schließen. Im Anschluss an den Vorlesungsbetrieb wurde die Nutzung dieses Begleitkurses durch die Studierenden in einer Selbstauskunft evaluiert um zu untersuchen, welche Einsatzszenarien sich aus deren Perspektive besonders eignen. Dabei wurde erhoben, in welchem Umfang und in welchen Phasen der Lehrver-anstaltung auf das fakultative Angebot zurückgegriffen wurde, sowie welche Intention (Überprü-fung und/oder Aufarbeitung des Wissensstandes) die Studierenden damit vorrangig verfolgten. Auch die Einschätzung des eigenen Lernzuwachs wurde erfragt.Im Beitrag wird zunächst das Projekt und die Ausgangslage beschrieben sowie die Gestaltungs-grundlagen des Begleitkurses skizziert. Anschließend werden die einfließenden Evaluationsele-mente und Ergebnisse dargestellt und Konsequenzen für mögliche Optimierungen gezogen

    Evaluation eines online Begleitkurses „Physik für Elektrotechnik“ im Hinblick auf die Nutzung durch die Studierenden

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    Die Lehrveranstaltung „Physik für Elektrotechnik“ wurde im Wintersemester 20/21 durch ein fa-kultatives Lernangebot angereichert, das sich in Form eines digitalen Begleitkurses unmittelbar in die Plattform Moodle integrieren ließ. Zum einen wurde den Studierenden die Möglichkeit gegeben, mathematische und physikalische Grundlagen vor der Lehrveranstaltung aufzuarbeiten. Zum ande-ren wurden wöchentlich zu den Inhalten der Vorlesung Aufgaben zur Verfügung gestellt. Durch den Einsatz des Plugins STACK konnten die Aufgaben des Begleitkurses in unterschiedlichen Formaten mit automatisiertem individualisiertem Feedback gestaltet werden. So konnten die Studierenden ih-ren Wissensstand überprüfen und ggf. gleichzeitig Lücken im (Vor-)wissen schließen. Im Anschluss an den Vorlesungsbetrieb wurde die Nutzung dieses Begleitkurses durch die Studierenden in einer Selbstauskunft evaluiert um zu untersuchen, welche Einsatzszenarien sich aus deren Perspektive besonders eignen. Dabei wurde erhoben, in welchem Umfang und in welchen Phasen der Lehrver-anstaltung auf das fakultative Angebot zurückgegriffen wurde, sowie welche Intention (Überprü-fung und/oder Aufarbeitung des Wissensstandes) die Studierenden damit vorrangig verfolgten. Auch die Einschätzung des eigenen Lernzuwachs wurde erfragt.Im Beitrag wird zunächst das Projekt und die Ausgangslage beschrieben sowie die Gestaltungs-grundlagen des Begleitkurses skizziert. Anschließend werden die einfließenden Evaluationsele-mente und Ergebnisse dargestellt und Konsequenzen für mögliche Optimierungen gezogen

    Online-Lernumgebung für Physik-Serviceveranstaltungen

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    In der Praxis hat sich bereits mehrfach gezeigt, dass physikalischeKonzepte von Studierenden, auch nach dem Besuch traditionellerPhysik-Lehrveranstaltungen, nur teilweise verstanden wurden. Vordiesem Hintergrund und der Forderung nach dem Einsatz digitalerLernangebote, wird eine digitale Lernumgebung auf der Plattform”Moodle” für die Physik-Serviceveranstaltung ”Physik für Bau- &Umweltingenieure” erstellt. Dies bietet die Möglichkeit, auf Grundder vorherrschenden Heterogenität bezüglich des Wissensstands derStudierenden, die Veranstaltung durch ein Lernangebot zum selbstreguliertenLernen anzureichern, ohne den Lehrbetrieb thematisch einschränkenzu müssen. Des Weiteren wird das Moodle-Plugin ”STACK”eingesetzt, wodurch die Eingaben in der Lernumgebung durch ein CASgeprüft und sogenannte Feedback-Bäume erstellt werden können. Didaktischbietet dies den Vorteil, dass die Studierenden innerhalb derOnline-Lernumgebung ein automatisiertes, individuelles Feedback aufIhre Ergebnisse bekommen, ohne dass Tutor*innen die Antworten einzelnüberprüfen müssen. Zudem wird dadurch die Fehleranalyse innerhalbder Lernumgebung für quantitative Aufgaben präzisiert. Weiterhinwird überprüft, ob durch den Umgang mit bekannten Präkonzeptender Erwerb konzeptionellen Wissens gefördert werden kann. Auf demPoster wird der Aufbau der Lernumgebung anhand eines Beispiels dargestellt

    Online-Lernumgebung für Physik-Serviceveranstaltungen

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    In der Praxis hat sich bereits mehrfach gezeigt, dass physikalischeKonzepte von Studierenden, auch nach dem Besuch traditionellerPhysik-Lehrveranstaltungen, nur teilweise verstanden wurden. Vordiesem Hintergrund und der Forderung nach dem Einsatz digitalerLernangebote, wird eine digitale Lernumgebung auf der Plattform”Moodle” für die Physik-Serviceveranstaltung ”Physik für Bau- &Umweltingenieure” erstellt. Dies bietet die Möglichkeit, auf Grundder vorherrschenden Heterogenität bezüglich des Wissensstands derStudierenden, die Veranstaltung durch ein Lernangebot zum selbstreguliertenLernen anzureichern, ohne den Lehrbetrieb thematisch einschränkenzu müssen. Des Weiteren wird das Moodle-Plugin ”STACK”eingesetzt, wodurch die Eingaben in der Lernumgebung durch ein CASgeprüft und sogenannte Feedback-Bäume erstellt werden können. Didaktischbietet dies den Vorteil, dass die Studierenden innerhalb derOnline-Lernumgebung ein automatisiertes, individuelles Feedback aufIhre Ergebnisse bekommen, ohne dass Tutor*innen die Antworten einzelnüberprüfen müssen. Zudem wird dadurch die Fehleranalyse innerhalbder Lernumgebung für quantitative Aufgaben präzisiert. Weiterhinwird überprüft, ob durch den Umgang mit bekannten Präkonzeptender Erwerb konzeptionellen Wissens gefördert werden kann. Auf demPoster wird der Aufbau der Lernumgebung anhand eines Beispiels dargestellt

    Municipal Development Policy in Germany: Current Trends, Challenges and Recommendations for Further Promotion

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    How has municipal development policy in Germany continued to unfold over the last few years, and where do things stand today? What has been achieved, and what are the challenges for municipal development engagement? Moreover, how can German municipalities be further supported in maximising their contribution to globally sustainable development up to 2030 and beyond? These questions are addressed in two complementary investigations: a study by the German Institute of Development and Sustainability (IDOS), and an evaluation by the German Institute for Development Evaluation (DEval). This policy brief presents the key findings and recommendations of both investigations

    Kommunale Entwicklungspolitik: Evaluierung der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)

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    Deutsche Kommunen engagieren sich seit vielen Jahren für eine global nachhaltige Entwicklung. Sie sorgen beispielsweise für eine faire öffentliche Beschaffung oder pflegen Partnerschaften mit Kommunen im globalen Süden. Seit 2013 fördert das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) die kommunale Entwicklungspolitik über einen eigenen Titel im Bundeshaushalt. Die Mittel des Haushaltstitels fließen fast vollständig an die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW), die als Teil der Engagement Global gGmbH Beratungs-, Vernetzungs-, Informations- und Förderangebote für Kommunen bereitstellt, um diese in ihrem entwicklungspolitischen Engagement zu unterstützen. Die vorliegende Evaluierung hat das Gesamtprogramm der SKEW hinsichtlich der sechs OECD-DAC-Evaluierungskriterien Relevanz, Kohärenz, Effizienz, Effektivität, Nachhaltigkeit und Impact untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die SKEW für das entwicklungspolitische Engagement deutscher Kommunen eine wichtige Rolle spielt. Für eine positive zukünftige Entwicklung der kommunalen Entwicklungspolitik sollte die Ausgestaltung der Förderung jedoch an verschiedenen Stellen verbessert werden. Hierzu soll die Evaluierung mit konkreten Empfehlungen einen Beitrag leisten

    Metabolic Profiling of Alpine and Ecuadorian Lichens

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    Non-targeted H-1-NMR methods were used to determine metabolite profiles from crude extracts of Alpine and Ecuadorian lichens collected from their natural habitats. In control experiments, the robustness of metabolite detection and quantification was estimated using replicate measurements of Stereocaulon alpinum extracts. The deviations in the overall metabolite fingerprints were low when analyzing S. alpinum collections from different locations or during different annual and seasonal periods. In contrast, metabolite profiles observed from extracts of different Alpine and Ecuadorian lichens clearly revealed genus- and species-specific profiles. The discriminating functions determining cluster formation in principle component analysis (PCA) were due to differences in the amounts of genus-specific compounds such as sticticin from the Sticta species, but also in the amounts of ubiquitous metabolites, such as sugar alcohols or trehalose. However, varying concentrations of these metabolites from the same lichen species e.g.,due to different environmental conditions appeared of minor relevance for the overall cluster formation in PCA. The metabolic clusters matched phylogenetic analyses using nuclear ribosomal DNA (nrDNA) internal transcribed spacer (ITS) sequences of lichen mycobionts, as exemplified for the genus Sticta. It can be concluded that NMR-based non-targeted metabolic profiling is a useful tool in the chemo-taxonomy of lichens. The same approach could also facilitate the discovery of novel lichen metabolites on a rapid and systematical basis

    Full length interleukin 33 aggravates radiation-induced skin reaction

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    The interleukin (IL)-1 family member IL-33 has been described as intracellular alarmin with broad roles in wound healing, skin inflammation but also autoimmunity. Its dichotomy between full length (fl) IL-33 and the mature (m) form of IL-33 and its release by necrosis is still not fully understood. Here, we compare functional consequences of both forms in the skin in vivo, and therefore generated two lines of transgenic mice which selectively overexpress mmIL-33 and flmIL-33 in basal keratinocytes. Transgene mRNA was expressed at high level in skin of both lines but not in organs due to the specific K14 promoter. We could demonstrate that transgenic overexpression of mmIL-33 in murine keratinocytes leads to a spontaneous skin inflammation as opposed to flmIL-33. K14-mmIL-33 mice synthesize and secrete high amounts of mmIL-33 along with massive cutaneous manifestations, like increased epidermis and dermis thickness, infiltration of mast cells in the epidermis and dermis layers and marked hyperkeratosis. Using skin inflammation models such as IL-23 administration, imiquimod treatment, or mechanical irritation did not lead to exacerbated inflammation in the K14-flmIL-33 strain. As radiation induces a strong dermatitis due to apoptosis and necrosis, we determined the effect of fractionated radiation (12 Gy, 4 times). In comparison to wild-type mice, an increase in ear thickness in flmIL-33 transgenic mice was observed 25 days after irradiation. Macroscopic examination showed more severe skin symptoms in irradiated ears compared to controls. In summary, secreted mmIL-33 itself has a potent capacity in skin inflammation whereas fl IL-33 is limited due to its intracellular retention. During tissue damage, fl IL-33 exacerbated radiation-induced skin reaction

    Kommunale Entwicklungspolitik in Deutschland: Aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Empfehlungen zur weiteren Förderung

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    Wie hat sich die kommunale Entwicklungspolitik in Deutschland in den letzten Jahren weiterentwickelt und wo steht sie heute? Was wurde erreicht und welche Herausforderungen bestehen für kommunales entwicklungspolitisches Engagement? Und wie können deutsche Kommunen weiter unterstützt werden, um bis 2030 und darüber hinaus einen möglichst großen Beitrag zu einer global nachhaltigen Entwicklung leisten zu können? Diesen Fragen wurde in zwei komplementär angelegten Untersuchungen nachgegangen
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