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    Wo bitte geht's hier nach Bologna? Ohne Blick nach draußen kommt die Reform nicht ans Ziel

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    Der Text plädiert für die Entwicklung des Bologna-Prozesses hin zu mehr Partizipation der Studierenden und mehr Öffnung auf deren Lebenswirklichkeit. Am Beispiel des Qualitätsdiskurses wird aufgezeigt, wie Selbstreflexivität Entwicklungschancen vereitelt. Die Reform erscheint ambivalent, da sie den Studierenden ins Zentrum der Lehre rückt, ihn aber über seine Verwertbarkeit auf dem Arbeitsmarkt definiert. Internationale Ansätze bieten vielfältige Chancen zur Öffnung des "Systems Bologna". Das reicht von der Erfahrung des Auslandsstudiums über internationale Studiengänge als Labore für neue Lernformen bis zum grenzüberschreitenden Anstoßen von Veränderungsprozessen. Hier erweisen sich Studierende mit ihrer routinierten Nutzung sozialer Netze und neuer Medien als beispielgebend. 10.08.2011 | Christiane Schmeken (Bonn

    Die Finanzierung eines Studien-, Lehr- und Forschungsaufenthaltes in Frankreich

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    Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die wichtigsten Finanzierungsmöglichkeiten eines Frankreichaufenthaltes für deutsche Studierende, Doktoranden und Postdoktoranden. Dabei handelt es sich überwiegend um Förderungen, die fachunabhängig vergeben werden. Soweit Fördermöglichkeiten gezielt für Historiker oder Angehörige der entsprechenden Fächergruppen bestehen, werden diese ausführlicher dargestellt. Im ersten Abschnitt werden die Förderorganisationen und Programme auf deutscher Seite vorgestellt, der zweite Teil geht auf die Angebote französischer Institutionen ein. Deutsch-französische Einrichtungen und Programme sind Thema des dritten Abschnitts. Abschließend finden Sie eine Auflistung der jeweils wichtigsten Fördermöglichkeiten für Studierende, Doktoranden und Postdoktoranden
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