21 research outputs found

    Der Wandel der Bevölkerungsstruktur in Österreich: Auswirkungen auf Regionen und Kommunen

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    "Der Bevölkerungsrückgang, der sich seit vielen Jahren durch anhaltend niedrige Geburtenraten ankündigt, wird in Österreich hauptsächlich als Problem für Pensionssicherung, Gesundheitssystem und Altenbetreuung wahrgenommen. Immer stärker ins Blickfeld geraten aber die Auswirkungen des Geburten- und des damit verbundenen Bevölkerungsrückgangs auf die unmittelbare Lebensumgebung der Menschen in Städten und Gemeinden. Die geringen Geburtenzahlen haben beispielsweise Auswirkungen auf Wohnungsmarkt, Infrastruktur, Finanzen, Arbeitsmarkt und Wirtschaft. Damit verändert der demographische Wandel die finanziellen Ressourcen und die Handlungsspielräume der Kommunen. Die zu erwartenden Auswirkungen im kommunalen Bereich verlangen nach einer offensiven Planung, Koordination und Kooperation in größeren regionalen Zusammenhängen, denn Bevölkerungszuwachs und -rückgang werden innerhalb von Regionen nebeneinander anzutreffen sein." (Autorenreferat

    Familien in Zahlen 1998: Daten und Grafiken zur Familie in Österreich auf einen Blick

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    Daten und statistische Informationen zur Familie in Österreich sind in verschiedensten Quellen und Veröffentlichungen zu finden und müssen je nach Fragestellung oft mühsam zusammengetragen werden. Dieses Zusammenstellung faßt auf einen Blick wichtige ausgewählte familienrelevante Daten für Österreich zusammen. Hier finden Personen, die in welcher Weise auch immer mit Familie zu tun haben, Tabellen und Graphiken, Querschnitt- und Längsschnittdaten ebenso wie Definitionen der gebräuchlichsten Begriffe übersichtlich zusammengestellt. Dem Leser soll es mit dieser zusammenfassenden Informationsquelle auch möglich sein, die Entwicklungen und Veränderungen auf diesem Gebiet in der jüngsten Vergangenheit nachzuvollziehen. Die Datenquellen sind bei den jeweiligen Tabellen angegeben, um die Herkunft der Angaben transparent zu machen. Lesebeispiele bei vielen Tabellen sollen dem Leser die Interpretation der oft „trockenen“ Zahlen erleichtern. Den Benützern soll mit diesem Heft ein nützliches und übersichtliches Nachschlagewerk mit den wesentlichsten familienwissenschaftlichen Daten und Informationen geboten werden. Dabei darf allerdings der Hinweis nicht fehlen, daß durch statistisches Zählen, Wägen und Messen nur der quantitative Teil der familialen Wirklichkeit erfaßt wird. Der qualitative Bereich der familialen Wirklichkeit wie, z. B. die Beziehungsintensität, die Kommunikation, der Umgang der Generationen untereinander u.v.m., wird damit nicht beschrieben. Über Rückmeldungen der Benützerinnen und Benützer dieses Working Papers würden wir uns freuen, damit wir es hinkünftig den Anforderungen gemäß verbessern bzw. erweitern können. Die Zusammenstellung ist nach folgenden Kriterien gegliedert: Bevölkerung, Daten zur Geburt, Familientypen, Eheschließung - Ehescheidung, Karenz und Kinderbetreuung, Haushalte, Erwerb, Familienlastenausgleichsfonds, Familien- und Fertilitäts-Survey (FFS) sowie statistische Maßzahlen und Betrachtungsebenen. Im Detail beinhaltet diese Zusammenstellung 42 Tabellen und Grafiken zu folgenden Themen: Bevölkerung Österreichs; Bevölkerung Österreichs in 5-Jahres-Kohorten; Bevölkerung 1991 nach Geschlecht, Familienstand und Alterskohorten; Lebendgeborene in Österreich; Natürliche Bevölkerungsbewegungen; Geburtenfolge bis 1985-1996 (Lebendgeborene); Legitimität der Geborenen; Uneheliche Geburten und Unehelichenquote; Geburtenraten; Durchschnittliches Fertilitätsalter und Alter bei erster Geburt; Lebenserwartung bei der Geburt; Familien nach Familientypen; Familien nach Alter der Kinder; Familien nach Familientyp und Bundesland; Frauen in ehelichen und nichtehelichen Lebensgemeinschaften; Familientypen mit Kindern; Anteil der Kinder nach der Lebensform der Eltern; Familien mit Kindern unter 15 Jahren; Anzahl der Kinder aus Kinder- bzw. Haushaltsperspektive; Eheschließungen und Ehescheidungen in Österreich; Anteil der Erstehen an allen Eheschliessungen; Eheschliessungsdaten; Ehedauer, Scheidungsrate, Zahl der betroffenen Kinder, Ehen nach Bundesländern; Gesamtscheidungsrate Österreichs; Karenzgeldbezieherinnen; Kinderkrippen, -gärten und Horte in Österreich 1996/97; Kinderkrippen und Kindergärten; Erhalter der Kindertagesheime (Krippen, Kindergärten, Horte); Betriebszeiten der Kindergärten; Anwesenheitsdauer der Kinder in Kinderkrippen und -gärten; Kinder nach Erwerbstätigkeit der Mutter; Kinder von Alleinerziehenden; Haushalte nach Personenanzahl; Privathaushalte nach Bundesländern; Erwerbsquote; Arbeitslosenquote; Aufwendungen des Familienlastenausgleichsfonds; Einnahmen des Familienlastenausgleichsfonds; Entwicklung der ersten nichtehelichen Lebensgemeinschaft; Erwerbseintritt der Frauen nach Geburt des ersten Kindes. Zum besseren Verständnis sind die einzelnen Tabellen beziehungsweise Grafiken mit Lesebeispielen sowie allgemeinen Begriffserklärungen versehen

    Kosten der Kinderbetreuung: Höhe und Struktur der Ausgaben der Träger

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    Inhalt: 1 Einleitung; 2 Methodische Vorgehensweise; 2.1 Einbezogene Kosten; 2.2 Vorgehensweise bei der institutionellen Kinderbetreuung; 2.3 Vorgehensweise bei der Tageselternbetreuung; 3 Kosten der Betreuung; 3.1 Krippen; 3.2 Kindergärten; 3.3 Horte; 3.4 Tageseltern. Zusammenfassung

    Erreichbarkeit von Eltern in der Elternbildung

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    Inhalt: Einleitung; 1. Literaturanalyse; 1.1 Vorbemerkung; 1.2 Wozu Elternbildung?; 1.3 Motivation und Teilnahmebereitschaft der Eltern; 1.4 Teilnahme – oder nicht?; 1.5 Wie sollte man Zielgruppen ansprechen?; 1.6 Wie kommt man an Problemgruppen heran?; 1.7 Daten zur (Nicht-)Teilnahme; 1.8 Modelle; 2. Forschungsfrage und Ziel der vorliegenden Studie; 3. Methodik; 3.1 Qualitative Erhebung; 3.2 Quantitative Erhebung; 3.3 ExpertInnenbefragung; 4. Die Erhebung; 4.1 Modul 1: Qualitative Erhebung; 4.2 Modul 2: Quantitative Erhebung; 4.3 Modul 3: ExpertInnenbefragung; 5. Wie kommt die Elternbildung (stärker) zu den Eltern? Ergebnisse; 5.1 Generelle und spezielle Erreichbarkeit von Eltern; 5.2 Elterntypen in Bezug auf die Ansprechbarkeit durch Elternbildung; 5.3 Resümee

    Familien- und kinderfreundliches Österreich? Erfahrungen aus dem beruflichen, privaten und öffentlichen Raum

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    Die Begriffe "Familienfreundlichkeit" und "Kinderfreundlichkeit" sind seit Beginn der 1990er Jahre fixe Bestandteile des öffentlichen und politischen Diskurses. Aber in welchen Bereichen und auf welche Weise erwarten sich die Menschen überhaupt Aktivitäten seitens der Politik und wie werden die vorhandenen Maßnahmen wahrgenommen? Der neue Forschungsbericht beschäftigt sich im Rahmen eines qualitativen Designs mit der Frage, was die Betroffenen überhaupt unter "Familien- und Kinderfreundlichkeit" verstehen und ob die im Alltagsleben relevanten Aspekte möglicherweise subjektiv anders gewichtet sind, als es die (familien)politischen Schwerpunktsetzungen vorgeben bzw. anstreben

    Audit familienfreundlichegemeinde: Erfahrungen aus zertifizierten und nichtzertifizierten Gemeinden

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    Mit dem Audit familienfreundlichegemeinde können Kommunen ihre Familienfreundlichkeit unter Einbeziehung der Betroffenen nachhaltig weiterentwickeln. Die vorliegende Studie zeigt die Erfahrungen mit dem strukturierten und selbstverpflichtenden Auditprozess und gibt Einblick in die Umsetzung familienfreundlicher Maßnahmen in den Kommunen. Zusätzlich wird auch analysiert, warum Gemeinden nicht am Audit teilnehmen

    Fokus Jugend 2020. Ein Überblick in Zahlen

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    „Fokus Jugend“ bietet für Personen, die in den Bereichen Jugendpolitik und Jugendarbeit tätig sind, die wesentlichsten Zahlen zur Situation der Jugend in Österreich und macht Trends in den Bereichen Bevölkerungsstatistik, Migration, Bildung und Ausbildung, Internetnutzung, Arbeitswelt sowie Gesundheit und Lebensbedingungen sichtbar

    Fokus Jugend 2019. Ein Überblick in Zahlen

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    Die Publikation „Fokus Jugend“ bietet jährlich für Personen, die in den Bereichen Jugendpolitik und Jugendarbeit tätig sind, die wesentlichsten Zahlen, die die Situation der Jugend in Österreich aufzeigen und Trends sichtbar machen. Das Konzept für diese Publikation wurde vom ÖIF im Zusammenwirken mit dem Kompetenzzentrum Jugend im Bundeskanzleramt und unter Beteiligung von Stakeholdern der Jugendpolitik entwickelt

    Fokus Jugend 2018. Ein Überblick in Zahlen

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    Die Publikation „Fokus Jugend“ bietet für Personen, die in den Bereichen Jugendpolitik und Jugendarbeit tätig sind, übersichtlich aufbereitete Daten, die die Situation der Jugend in Österreich aufzeigen und Trends sichtbar machen. Die wesentlichsten Zahlen über Jugendliche in Österreich sind in diesem Heft für die interessierte Öffentlichkeit und für das Fachpublikum zusammengefasst
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