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    Accelerated Bayesian inference of plasma profiles with self-consistent MHD equilibria at W7-X via neural networks

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    High-β\langle \beta \rangle operations require a fast and robust inference of plasma parameters with a self-consistent MHD equilibrium. Precalculated MHD equilibria are usually employed at W7-X due to the high computational cost. To address this, we couple a physics-regularized NN model that approximates the ideal-MHD equilibrium with the Bayesian modeling framework Minerva. We show the fast and robust inference of plasma profiles (electron temperature and density) with a self-consistent MHD equilibrium approximated by the NN model. We investigate the robustness of the inference across diverse synthetic W7-X plasma scenarios. The inferred plasma parameters and their uncertainties are compatible with the parameters inferred using the VMEC, and the inference time is reduced by more than two orders of magnitude. This work suggests that MHD self-consistent inferences of plasma parameters can be performed between shots.Comment: 18 pages, 6 figure

    Influenza-Wochenbericht 44

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    Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) ist in der 44. Kalenderwoche (KW) 2018 bundesweit relativ stabil geblieben, die Werte des Praxisindex lagen in der 44. KW insgesamt im Bereich der AREHintergrund- Aktivität. Die Werte der Konsultationsinzidenz sind im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Im Nationalen Referenzzentrum für Influenza (NRZ) wurden in der 44. KW 2018 in 16 (28 %) von 57 Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Rhinoviren. In der 44. Meldewoche (MW) wurden nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) bislang 27 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt (Datenstand: 06.11.2018)

    ARE-Wochenbericht

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    Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 25. KW 2022 im Vergleich zur Vorwoche stabil geblieben. Bei den Kindern (0 bis 14 Jahre) gab es einen Rückgang, bei den Erwachsenen (ab 15 Jahre) sind die Werte dagegen gestiegen oder stabil geblieben. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) wurden in der 25. KW bundesweit deutlich mehr Arztbesuche wegen ARE registriert als in der Vorwoche. Dabei sind die Werte in allen Altersgruppen gestiegen. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 25. KW 2022 in insgesamt 53 (62 %) der 85 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter 17 (20 %) Proben mit SARS-CoV-2, 13 (15 %) mit Parainfluenzaviren (PIV), elf (13 %) mit Rhinoviren, sieben (8 %) mit Influenzaviren, vier (5 %) mit humanen Metapneumoviren (hMPV) und drei (4 %) mit humanen saisonalen Coronaviren (hCoV). Respiratorische Synzytialviren (RSV) wurden nicht nachgewiesen. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 25. KW 2022 insgesamt leicht zurückgegangen

    ARE-Wochenbericht

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    Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 32. KW 2022 im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Die Werte liegen auf einem höheren Niveau als in den Vorjahren. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) wurden in der 32. KW bundesweit weniger Arztbesuche wegen ARE registriert als in der Vorwoche. Die Zahl der Arztbesuche liegt weiterhin deutlich über dem Niveau der Vorjahre (seit 2006) um diese Zeit. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 32. KW 2022 in insgesamt 27 (51 %) der 53 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter zwölf (23 %) mit SARS-CoV-2 Proben, jeweils sechs (11 %) mit Parainfluenza- (PIV) bzw. Rhinoviren, zwei (4 %) mit Influenzaviren und eine Probe (2 %) mit humanen Metapneumoviren. Es wurden in keiner Probe Respiratorische Synzytial- oder humane saisonale Coronaviren detektiert. In den Sommerwochen werden aufgrund der Ferien- und Urlaubszeit weniger Proben eingeschickt. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 32. KW 2022 insgesamt gesunken. In den Altersgruppen unter 80 Jahren liegen die SARI-Fallzahlen auf einem während der Sommermonate üblichen Niveau, bei den ab 80-Jährigen werden jedoch weiterhin noch etwas höhere Fallzahlen beobachtet als in den Vorsaisons. Die im Vergleich mit den Vorjahren aktuell noch deutlich höhere ARE-Aktivität ist auf die Ko-Zirkulation verschiedener Atemwegserreger zurückzuführen. Hierbei werden hauptsächlich SARS-CoV-2 bei Erwachsenen sowie Parainfluenza- und Rhinoviren bei Kindern nachgewiesen. In den letzten Wochen wurde sporadisch RSV in Sentinelproben identifiziert, in der 31. KW und 32. KW 2022 gab es jedoch keine RSV-Nachweise

    ARE-Wochenbericht

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    Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 28. KW 2022 im Vergleich zur Vorwoche leicht gesunken. Die Werte liegen weiterhin auf einem deutlich höheren Niveau als in den Vorjahren. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) wurden in der 28. KW bundesweit etwas weniger Arztbesuche wegen ARE registriert als in der Vorwoche. Die Zahl der Arztbesuche liegt ebenfalls deutlich über dem Niveau der Vorjahre (seit 2006) um diese Zeit. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 28. KW 2022 in insgesamt 43 (66 %) der 65 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter 16 (25 %) Proben mit Rhinoviren, 14 (22 %) mit SARS-CoV-2, zehn (15 %) mit Parainfluenzaviren (PIV), jeweils zwei (3 %) mit Influenzaviren bzw. mit Respiratorischen Synzytialviren (RSV) und jeweils eine (2 %) Probe mit humanen Metapneumoviren (hMPV) bzw. mit humanen saisonalen Coronaviren (hCoV). SARS-CoV-2 werden seit mehreren Wochen insbesondere in der Altersgruppe der Erwachsenen identifiziert. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) insgesamt seit mehreren Wochen trotz leichter Schwankungen weitestgehend stabil. Die im Vergleich mit den Vorjahren aktuell deutlich höhere ARE-Aktivität ist auf die Ko-Zirkulation verschiedener Atemwegserreger zurückzuführen. Es werden SARS-CoV-2 hauptsächlich bei Erwachsenen und Parainfluenza- sowie Rhinoviren bei Kindern nachgewiesen

    ARE-Wochenbericht

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    Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 31. KW 2022 im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Die Werte liegen noch auf einem etwas höheren Niveau als in den Vorjahren. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) wurden in der 31. KW bundesweit weniger Arztbesuche wegen ARE registriert als in der Vorwoche. Die Zahl der Arztbesuche liegt noch deutlich über dem Niveau der Vorjahre (seit 2006) um diese Zeit. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 31. KW 2022 in insgesamt 28 (47 %) der 59 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter 18 (31 %) mit SARS-CoV-2 Proben, sieben (12 %) mit Parainfluenzaviren (PIV) und vier (7 %) mit Rhinoviren. Es wurden in keiner Probe Influenza-, Respiratorische Synzytial-, humane Corona- oder humane Metapneumoviren detektiert. In den Sommer-wochen werden grundsätzlich weniger Proben als gewöhnlich eingeschickt. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 31. KW 2022 insgesamt nur leicht gesunken, nachdem es in der Vorwoche zu einem deutlichen Rückgang der Werte gekommen war. In den Altersgruppen unter 60 Jahre liegen die SARI-Fallzahlen auf einem während der Sommermonate üblichen Niveau, insbesondere bei den ab 80-Jährigen werden jedoch weiterhin höhere Fallzahlen beobachtet als in den Vorsaisons
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